Bahnverkehr + Regionalverkehr: Baubeginn in Bestensee für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau Überspringen: Baubeginn in Bestensee für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau Dr. Grube: "Impuls für die Wirtschaft in der Region" / Investitionen von rund 130 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen des Bundes / Umfangreiche Angebote im Ersatzverkehr während der einjährigen Streckensperrung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100503.html

(Berlin, 3. Mai 2010) Mit dem Ausheben des ersten Gleisstückes begann heute der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der brandenburgische Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, sowie der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, gaben das Startsignal für den Streckenausbau, in den rund 130 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen des Bundes investiert werden.

„Das Geld aus den Konjunkturpaketen des Bundes ist gut angelegt. Es ist eine Investition in leistungsfähige Infrastruktur und ein zusätzlicher Impuls für die Wirtschaft in der Region“, sagte Dr. Rüdiger Grube. „Tempo 160 beschleunigt den Verkehr zwischen Berlin und Cottbus. Der Streckenausbau sorgt künftig auch für eine schnelle Anbindung der Lausitz zum neuen internationalen Flughafen der Hauptstadtregion. Und er ist ein Baustein für bessere Verbindungen zu unseren polnischen Nachbarn.“

Auf der Strecke Berlin-Cottbus konnte vor zwei Jahren bereits der Abschnitt Cottbus-Lübbenau mit Tempo 160 in Betrieb genommen werden. Nun wird der 60 Kilometer lange Abschnitt Lübbenau-Königs Wusterhausen ausgebaut. Gleise und Bahntechnik werden erneuert, neun Moorstellen beseitigt, die acht Stationen entlang der Strecke modernisiert.

Dafür ist der Streckenabschnitt ein Jahr lang für den Zugverkehr gesperrt. Mit einem umfangreichen Angebot im Ersatzverkehr sollen die Auswirkungen für die Kunden der Bahn so gering wie möglich gehalten werden. Der Regional-Express zwischen Berlin und Cottbus wird ebenso wie Fernzüge umgeleitet. Mehrere Buslinien verbinden die Bahnhöfe entlang der Strecke.

Ab Ende Mai 2011 ist die Strecke Berlin-Cottbus wieder durchgehend befahrbar, ab Dezember 2011 schließlich mit Tempo 160.

Faktenblatt: Streckenausbau Königs Wusterhausen – Lübbenau

Dateiformat: PDF

Dateigröße: 0,05 MB

PDF herunterladen : Faktenblatt: Streckenausbau Königs Wusterhausen – Lübbenau

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Baubeginn in Bestensee für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau Überspringen: Baubeginn in Bestensee für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau Dr. Grube: „Impuls für die Wirtschaft in der Region“ / Investitionen von rund 130 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen des Bundes / Umfangreiche Angebote im Ersatzverkehr während der einjährigen Streckensperrung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100503.html

(Berlin, 3. Mai 2010) Mit dem Ausheben des ersten Gleisstückes begann heute der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau. Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der brandenburgische Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, sowie der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, gaben das Startsignal für den Streckenausbau, in den rund 130 Millionen Euro aus den Konjunkturpaketen des Bundes investiert werden.

„Das Geld aus den Konjunkturpaketen des Bundes ist gut angelegt. Es ist eine Investition in leistungsfähige Infrastruktur und ein zusätzlicher Impuls für die Wirtschaft in der Region“, sagte Dr. Rüdiger Grube. „Tempo 160 beschleunigt den Verkehr zwischen Berlin und Cottbus. Der Streckenausbau sorgt künftig auch für eine schnelle Anbindung der Lausitz zum neuen internationalen Flughafen der Hauptstadtregion. Und er ist ein Baustein für bessere Verbindungen zu unseren polnischen Nachbarn.“

Auf der Strecke Berlin-Cottbus konnte vor zwei Jahren bereits der Abschnitt Cottbus-Lübbenau mit Tempo 160 in Betrieb genommen werden. Nun wird der 60 Kilometer lange Abschnitt Lübbenau-Königs Wusterhausen ausgebaut. Gleise und Bahntechnik werden erneuert, neun Moorstellen beseitigt, die acht Stationen entlang der Strecke modernisiert.

Dafür ist der Streckenabschnitt ein Jahr lang für den Zugverkehr gesperrt. Mit einem umfangreichen Angebot im Ersatzverkehr sollen die Auswirkungen für die Kunden der Bahn so gering wie möglich gehalten werden. Der Regional-Express zwischen Berlin und Cottbus wird ebenso wie Fernzüge umgeleitet. Mehrere Buslinien verbinden die Bahnhöfe entlang der Strecke.

Ab Ende Mai 2011 ist die Strecke Berlin-Cottbus wieder durchgehend befahrbar, ab Dezember 2011 schließlich mit Tempo 160.

Faktenblatt: Streckenausbau Königs Wusterhausen – Lübbenau

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Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnindustrie: Siemens stärkt Berlin 80 neue Mitarbeiter in Verkehrstechniksparte Mobility, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0503/wirtschaft/
0060/index.html

BERLIN. Die Siemens-Verkehrstechniksparte will ihre Präsenz in Berlin ausbauen. Um näher an die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und damit auch an die Kunden zu rücken, sollten insgesamt rund 80 Mitarbeiter der Sparte aus Erlangen und Braunschweig ab Mai Büros in der Hauptstadt beziehen, teilte das Unternehmen mit. Die Maßnahmen seien den Arbeitnehmervertretern zuvor im Wirtschaftsausschuss des Unternehmens erläutert worden. „Die Details des Umzuges werden derzeit unter Einbindung der Arbeitnehmervertretungen erarbeitet“, hieß es.
Erlangen und Braunschweig sollten als wichtige Standorte für die Verkehrstechnik erhalten bleiben, hieß es. Mit dem Schritt solle das Geschäft der Sparte weiterentwickelt werden, davon sollten auch die deutschen Standorte profitieren. Berlin habe sich in den vergangenen Jahren zu einem europäischen Drehkreuz für die Schienenverkehrsindustrie entwickelt und sei bereits Sitz vieler …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Diebe legen Bahnverkehr bei Erkner lahm Fahrleitung auf zwei Kilometer Länge zerstört BLZ, Peter Neumann ERKNER. Buntmetalldiebe sind schuld daran, dass gestern Tausende von Fahrgästen der Deutschen Bahn (DB) im Landkreis Oder-Spree auf Busse umsteigen und längere Reisezeiten in Kauf nehmen mussten. Weil unbekannte Täter große Teile der Fahrleitungsanlagen gestohlen hatten, musste der Zugverkehr auf der Regionalexpresslinie RE 1 zwischen Erkner und Fangschleuse eingestellt werden. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/brandenburg/
0068/index.html

ERKNER. Buntmetalldiebe sind schuld daran, dass gestern Tausende von Fahrgästen der Deutschen Bahn (DB) im Landkreis Oder-Spree auf Busse umsteigen und längere Reisezeiten in Kauf nehmen mussten. Weil unbekannte Täter große Teile der Fahrleitungsanlagen gestohlen hatten, musste der Zugverkehr auf der Regionalexpresslinie RE 1 zwischen Erkner und Fangschleuse eingestellt werden. Die Züge, die normalerweise zwischen Magdeburg, Potsdam, Berlin und Frankfurt (Oder) verkehren, werden täglich von mehr als 40 000 Reisenden genutzt. Damit gilt die Linie RE 1 als die am stärksten frequentierte Regionalverkehrsstrecke im Land Brandenburg.
DB-Mitarbeiter hatten am Morgen entdeckt, dass die Fahrleitungsanlage auf einer Länge von zwei Kilometern stark beschädigt worden war. Züge konnten den betroffenen Abschnitt nur noch mit Tempo 50 passieren. „Um den Fahrplan stabil zu halten, …

S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. "Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein", bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

S-Bahn: Sicherungstechnik wie in den Zwanzigerjahren TU-Professor fordert Modernisierung der Berliner S-Bahn Peter Neumann Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0040/index.html

Schritt für Schritt baut die S-Bahn ihr Angebot aus. Vom 8. Mai an setzt das Unternehmen erstmals seit November wieder mehr als 400 Zwei-Wagen-Einheiten ein. Im Juni folgen weitere Verbesserungen. „Allerdings werden selbst dann nur 76 Prozent der Wagen in Betrieb sein“, bemängelte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), gestern. Noch gravierender: Weil die S-Bahner mit der Bewältigung der Krise alle Hände voll zu tun haben, fehlt ihnen die Kraft für nötige technische Neuerungen. „Das S-Bahn-Desaster verhindert die überfällige Modernisierung“, warnte Markus Hecht, Direktor des Instituts für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität (TU) Berlin, während eines Vortrags in der Urania.
Derzeit sind rund 395 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, bei der S-Bahn unterwegs. Ende der nächsten Woche steigt die Zahl auf …

Bahnverkehr: Schneller per Bahn von Berlin nach Usedom Analyse: Wiederaufbau der alten Strecke rechnet sich, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0429/berlin/
0080/index.html

Auch in dieser Badesaison bietet die Deutsche Bahn (DB) wieder eine direkte Zugverbindung zwischen Berlin und Usedom an. Mit dem Usedom-Express sind fast alle Badeorte der Ostsee-Insel vom 12. Mai bis 3. Oktober zweimal wöchentlich ohne Umsteigen erreichbar – von Zinnowitz bis Ahlbeck. Doch vom Hauptbahnhof in Berlin bis zur Endstation im polnischen Swinoujscie (Swinemünde) braucht der Zug mehr als vier Stunden. Diese Fahrzeit ließe sich halbieren, sagt ein überparteiliches Aktionsbündnis, dem Deutsche und Polen angehören. Die Bürger fordern, die 1945 unterbrochene kürzeste Strecke von Berlin nach Usedom wieder aufzubauen. Eine Nutzen-Kosten-Analyse, die von der Bahntochter DB International im Auftrag der Usedomer Bäderbahn erarbeitet wurde, gibt ihnen nun Rückenwind.
Früher bogen die Usedom-Züge kurz vor Anklam bei Ducherow von der Hauptstrecke ab und fuhren über die Karniner Hubbrücke auf die Insel. Doch am 29. April 1945 kam …

S-Bahn: Während der Bauarbeiten vom 7. Mai bis 7. Juni fährt die S 3 nur zwischen Karlshorst und Erkner Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
be3b4adc68d608f9c12577130036fb51?
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Was bisher und an anderer (Bau-)Stelle mit S-Bahn-Pendelverkehr zu lösen war, geht hier nicht: Wenn ab 7. Mai, 22 Uhr, zwischen Rummelsburg und Karlshorst die S-Bahngleise erneuert werden, dann heißt das „Totalsperrung“ für vier Wochen.
Geringe Gleisabstände sowie neue Arbeitsschutzverordnungen der EU lassen keine andere Lösung zu. Wenn an einem Gleis gebaut wird und auf dem daneben liegenden die S-Bahnen fahren, dann kommen sich Zug und Bauarbeiter so gefährlich nahe, dass das nicht zu verantworten wäre. S-Bahnfahrgäste der S 3 können die Enge gleich nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Ostkreuz in Richtung Erkner gut beobachten.
Was geschieht nun hier? Von Freitag, 7. Mai, 22 Uhr, durchgehend bis Montag, 7. Juni, 1.30 Uhr, werden beide S-Bahn-Gleise des 3,2 Kilometer langen Streckenabschnitts erneuert. Es werden 10 000 Schwellen ausgetauscht, 7500 Tonnen Schotter gereinigt oder durch neues Material ergänzt. Zur Erhöhung der …

Museum + Bahnverkehr: Mit der Buckower Kleinbahn in die Märkische Schweiz Seit dem 26. Juli 1897 kommen Sommerfrischler aus Berlin über Müncheberg mit der schmalspurigen Kleinbahn in die zauberhafte Märkische Schweiz. Am 15. Mai 1930 begann das Zeitalter der elektrischen Triebwagen auf der umgebauten Normalspurbahn. 1998 wurde der offizielle Bahnbetrieb eingestellt. Und seither arbeiteten Eisenbahnfreunde unermüdlich an der Wiederbelebung. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
bb8d45352be2fa43c1257713003f003f?
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Seit dem 26. Juli 1897 kommen Sommerfrischler aus Berlin über Müncheberg mit der schmalspurigen Kleinbahn in die zauberhafte Märkische Schweiz. Am 15. Mai 1930 begann das Zeitalter der elektrischen Triebwagen auf der umgebauten Normalspurbahn. 1998 wurde der offizielle Bahnbetrieb eingestellt. Und seither arbeiteten Eisenbahnfreunde unermüdlich an der Wiederbelebung.
Im September 2002 pendelten die ersten elektrischen Triebwagen im Zustand der 1980er Jahre wieder zwischen Müncheberg und Buckow. Vom 1. Mai bis zum 3. Oktober sind Gäste auch 2010 jeweils sonnabends, sonn- und feiertags willkommen. Vormittags besteht zu den Zügen der NE26 ab Berlin-Lichtenberg 9.34, 10.34 und 11.34 Uhr in Müncheberg Anschluss zur Museumsbahn nach Buckow.
Am 15. Mai 2010 feiert die Bahn ihren 80. (elektrischen) Geburtstag. Mit einem bunten Programm, einer Tombola, einer Fahrzeugparade, moderierten …

Bus + Regionalverkehr: Zwei Ausflugsbusse mit Bahnanschluss Ins Schlaubetal und rund um den Schwielowsee , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
6e061cfa68bfa3dac12577130039a774?
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Ins Schlaubetal und rund um den Schwielowsee

Auch im Schlaubetal ist endlich der Frühling angekommen. Die Ruhe, die vielen Spazierwege und die frische Luft genießt am besten, wer das Auto stehen lässt. DB Regio schickt ab 1. Mai wieder den Ausflugsbus A 400 auf Tour durch das zauberhafte Bachtal.
Sonnabends, sonntags und an Feiertagen bietet er die Chance, Leberblümchen, Kranich und Reiher ziemlich nahe zu kommen. Wer soviel Ruhe nicht aushält, fährt zu Pfingsten ins Schlaubetal, wenn nämlich die „Hauptstadt“ Müllrose ihren 750. Geburtstag feiert.
Vom 21. bis 24. Mai verwandelt sich der staatlich anerkannte Erholungsort zwischen drei Seen in eine Festmeile zwischen Tradition und Moderne: drei Bühnen, …