Regionalverkehr + S-Bahn: Verspätungen drohen Neue Baustelle auf Pendler-Strecke, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/688206/

Nach dem Bau ist vor dem Bau: Bald sollen die Regionalbahnen zwischen Berlin und Potsdam-Hauptbahnhof wieder fahren. Doch dann wird es bei der S-Bahn haken.
Potsdam – Mit dem Fahrplanwechsel können die täglich rund 20 000 Pendler von Potsdam nach Berlin etwas aufatmen: Die Bahn wird mit der Streckensanierung der Fern- und Regionalbahngleise wie geplant fertig werden. Neues Ungemach droht dann jedoch auf der S-Bahnlinie 7. Zwischen Berlin-Wannsee und Grunewald wird dann die Infrastruktur erneuert, sagte ein Bahnsprecher auf PNN-Anfrage.
Für die Streckensanierung wird Potsdams wichtigste Anbindung an Berlin dann ab Dezember abschnittsweise nur …

Regionalverkehr + S-Bahn: Verspätungen drohen Neue Baustelle auf Pendler-Strecke, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/688206/ Nach dem Bau ist vor dem Bau: Bald sollen die Regionalbahnen zwischen Berlin und Potsdam-Hauptbahnhof wieder fahren. Doch dann wird es bei der S-Bahn haken. Potsdam – Mit dem Fahrplanwechsel können die täglich rund 20 000 Pendler von Potsdam nach Berlin etwas aufatmen: Die Bahn wird mit der Streckensanierung der Fern- und Regionalbahngleise wie geplant fertig werden. Neues Ungemach droht dann jedoch auf der S-Bahnlinie 7. Zwischen Berlin-Wannsee und Grunewald wird dann die Infrastruktur erneuert, sagte ein Bahnsprecher auf PNN-Anfrage. Für die Streckensanierung wird Potsdams wichtigste Anbindung an Berlin dann ab Dezember abschnittsweise nur …

S-Bahn geht gegen Senat vor, Das Kammergericht muss sich mit Ausschreibung des S-Bahn-Betriebs beschäftigen. Die Deutsche Bahn will die Bedingungen der neuen Vergabekonstruktion überprüfen lassen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausschreibung-s-bahn-geht-gegen-senat-vor,10809148,20557700.html Der Streit um die Teilausschreibung des S-Bahn-Betriebs weitet sich aus. Wie angekündigt, zieht die Deutsche Bahn, der die S-Bahn GmbH gehört, jetzt vor das Kammergericht, um gegen Bedingungen dieses Verfahrens vorzugehen. Das teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. „Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der neuen Vergabekonstruktion hat dies die Bahn so entschieden“, sagte er. Damit steht einem zentralen Projekt der Verkehrspolitik, mit dem der Senat zur Beendigung der S-Bahn-Krise beitragen will, nun eine Überprüfung bevor. Wie berichtet, wollen Berlin und Brandenburg den Vertrag für die Ringlinien S 41 und 42 sowie für die künftigen Linien …

S-Bahn + Bahnhöfe: Neuer S-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/neuer-s-bahn-tunnel-am-hauptbahnhof-article1559041.html Ein neuer unterirdischer S-Bahnhof entsteht am Hauptbahnhof. Die Baugruben-Arbeiten dauern bis 2017 an. Nächste Woche starten am Hauptbahnhof Baugruben-Arbeiten für einen S-Bahn-Tunnel. Seit Jahrzehnten ist eine Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn geplant. Dafür werden nach Angaben der Deutschen Bahn am Friedrich-List-Ufer zwischen Washingtonplatz und Invalidenstraße Baugruben für einen Tunnelbahnhof gegraben. 2017 sollen dort die S-Bahnen vom Nordring aus dem Wedding und vom …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn erneuert Gesprächsangebot an Senat zum Ausbau der Videoüberwachung auf Berliner Bahnhöfen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3007228/bbmv20121009.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 9. Oktober 2012) Die Deutsche Bahn ist nach wie vor bereit, weitere Bahnhöfe in Berlin mit Videoanlagen auszustatten. Grundlage hierfür ist das Konzept „Status und Ausrichtung Videoanlagen im Land Berlin“, das der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von der DB Station&Service AG im Mai vorgestellt wurde. Die Senatsverwaltung hatte grundsätzliches Interesse an der Realisierung des Konzeptes. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde am 6. August aufgrund fehlender finanzieller Mittel zunächst abgelehnt. Ziel des Konzepts ist die Installation neuer Videoanlagen an ausgewählten Bahnhöfen zur Auswertung und Täterfeststellung durch die Bundespolizei. In einem mehrstufigen Ausbauprogramm könnten an insgesamt 23 Berliner Bahnhöfen Videokameras für rund 1,5 Millionen Euro installiert werden. In der ersten Ausbaustufe für 0,5 Millionen Euro würde dies beispielsweise für die Tunnelstationen Anhalter Bahnhof, Nordbahnhof, Oranienburger Straße und Brandenburger Tor umgesetzt werden können. Die Beteiligung der jeweiligen Länder an der Finanzierung von Videoüberwachungsanlagen auf Bahnhöfen ist bundesweit gängige und bewährte Praxis. Zuletzt wurden auf diese Weise Projekte in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Auch die S-Bahn Berlin ist bereit, das in Aufbau befindliche Zugabfertigungssystem mit Kameras entlang der Bahnsteigkanten für ermittlungsdienstliche Zwecke bereit zu stellen. Entsprechende Gespräche mit dem Betriebsrat werden fortgeführt. Die Deutsche Bahn sorgt mit erheblichen Investitionen für die Sicherheit ihrer Fahrgäste. Dies sind jährlich rund 13 Millionen Euro bei der S-Bahn Berlin und rund 10 Millionen Euro bei DB Station&Service. Grundsätzlich gilt jedoch: Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Jeder ist aufgefordert, im Bedarfsfall Hilfe zu leisten und die Polizei zu verständigen. In der geführten Debatte um Videoüberwachung ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass gerade einmal 1 Prozent der in Berlin verübten Gewaltdelikte an Bahnhöfen stattfindet. Die Mehrzahl dieser Gewaltdelikte tritt im Umfeld von Großveranstaltungen auf. Unabhängig von der Videoüberwachung setzt die Deutsche Bahn im Großraum Berlin rund 1.000 Mitarbeiter ein, die im Sicherheitsdienst, als Aufsichten und im Service den Kunden als Ansprechpartner auf den Bahnhöfen und in den Zügen zur Verfügung stehen und das subjektive Sicherheitsgefühl stärken. Dazu kommen die Beamten der Bundespolizei. Diese sind für die Gefahrenabwehr im Bereich der Deutschen Bahn zuständig. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Keine komplette Videoüberwachung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sicherheitskonzept-s-bahn–keine-komplette-videoueberwachung,10809148,20338174.html Berlin – „Unsere Bahnhöfe sind sicher“: Die Deutsche Bahn lehnt eine flächendeckende Videoüberwachung aller S-Bahn-Stationen in Berlin ab. Kameraaufzeichnungen bleiben weiter nur ein kleiner Teil des Sicherheitskonzepts. Die Bahn setzt auf Personal. Allen Forderungen des Senats und der Polizeigewerkschaften zum Trotz: Anders als bei der Berliner U-Bahn werden Videokameras, deren Aufnahmen aufgezeichnet werden, bei der S-Bahn auch in Zukunft nur sehr sparsam eingesetzt. Das wurde am Montag bekanntgegeben. „Eine flächendeckende Kameraüberwachung von Bahnhöfen und Bahnsteigen ist für den S-Bahn-Bereich derzeit nicht vorgesehen“, teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Zwar könnte die Zahl der Bahnhöfe mit Videoaufzeichnung …

Straßenbahn: Rahnsdorf Angesägter Baum fällt auf Tram-Oberleitung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article109681966/Angesaegter-Baum-faellt-auf-Tram-Oberleitung.html In der Nähe des Müggelsees haben Unbekannte einen Anschlag auf eine Berliner Straßenbahn-Strecke verübt. In einem Waldstück in Rahnsdorf wurde nach Polizeiangaben ein Baum so gezielt angesägt, dass er auf die Oberleitung stürzte. Am Sonntagmorgen stieß eine Bahn der Linie …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten auf der Linie der RE 4 aufgrund von Bauarbeiten zwischen Ludwigsfelde und Genshagener Heide vom 12. bis 14. Oktober sowie vom 16. bis 18. November jeweils ganztägig

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3006016/bbmv20121008.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Oktober 2012) Die Züge dieser Linie halten in Richtung Berlin nicht in Birkengrund. Dafür erhalten die Züge der Linie RE 5 in Richtung Berlin einen zusätzlichen Halt in Birkengrund. Reisende beachten bitte, dass in Birkengrund die Züge der Linie RE 5 bis zu 7 Minuten früher als die Züge der Linie RE 4 abfahren. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Missmanagement beim Flughafen BER-Desaster: Frühe Warnungen wurden ignoriert, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/missmanagement-beim-flughafen-ber-desaster-fruehe-warnungen-wurden-ignoriert-/7223744.html Die Planer des Hauptstadtflughafens BER wiesen die Geschäftsführung schon früher als bisher bekannt auf Probleme hin. Ein Controllingbericht an den Aufsichtsrat wurde geschönt. Beim Berliner Flughafendesaster mit dem mehrfach verschobenen Eröffnungstermin hat es schon wesentlich früher Warnungen gegeben, dass der Termin gefährdet sei, als bisher bekannt war. Zu den Frühwarnern gehörten nach Tagesspiegel-Informationen auch die mit der Bauüberwachung beauftragten Architekten, deren Vertrag nach der kurzfristigen Verschiebung der für den 3. Juni 2012 vorgesehenen Inbetriebnahme des Flughafens von der Flughafengesellschaft gekündigt worden ist. In einem Bauüberwachungsbericht der Planungsgemeinschaft Flughafen Berlin Brandenburg International vom Januar …

S-Bahn: Streit um Video-Überwachung bei S-Bahn, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_10/s_bahn__senat_fordert.html Nach den jüngsten Gewalttaten ist ein Streit über die Ausweitung der Video-Überwachung bei der Berliner S-Bahn entbrannt. Unklar ist etwa, wer die Finanzierung übernehmen soll. Die S-Bahn setzt bei der Bekämpfung von Gewalttaten vor allem auf mehr Sicherheitspersonal statt auf mehr Videoüberwachung. Das sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner am Montag in Berlin. Zusätzliche Video-Überwachung sei dennoch wünschenswert, weil sie abschrecken könne, so Buchner weiter. Allerdings scheitere die zusätzliche Technik an der Finanzierung. Die Deutsche Bahn habe dem Senat bereits im Mai ein Konzept zur Videoüberwachung und Aufzeichnung vorgelegt, das rund …