14.12.2023
Hoffnung darauf, dass die #Kürzungen im #Busverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zeitnah zurückgenommen werden, konnte das Unternehmen am Mittwoch nicht machen. Dafür sprachen die Vorstände Rolf #Erfurt und Jenny #Zeller im #Verkehrsausschusses des Abgeordnetenhauses von zahlreichen Vorhaben, die die BVG umsetzen will, um den #Fahrermangel in den Griff zu bekommen – und damit auf allen Linien auch wieder das volle Programm anbieten zu können. Dabei geht es unter anderem um #finanzielle Schritte, aber auch andere Verbesserungen bei den #Arbeitsbedingungen.
Wie bekannt, hatte die BVG zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember den Fahrplan auf 44 Buslinien #ausgedünnt. Erklärt wurde, dass damit ungeplante Ausfälle auf ein Minimum reduziert werden sollen und dass man den Kolleginnen und Kollegen im Fahrbetrieb Luft verschaffen wolle. Auch schon vor dem 10. Dezember konnte die BVG im #Busbereich nicht das volle, eigentlich vorgesehene Programm leisten, weil Fahrerinnen und Fahrer fehlen.
Kündigungen von Fahrern bei der BVG nehmen zu
„Das ist nichts, was wir auf die leichte Schulter nehmen, und da entschuldigen wir uns auch bei den Fahrgästen und Besuchern dieser Stadt, dass wir nicht das eigentlich vorgesehene Angebot erbringen können“, betonte Betriebsvorstand Rolf Erfurt. Derzeit würden alle, die fahren können, auch fahren – das gelte beispielsweise auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der #Verwaltung.
Zur aktuellen Situation tragen verschiedene Punkte bei: Temporär der …