#Überlastungen und #Krankheitsfälle strapazieren weiter die Geduld der Bahnreisenden. Auf der Linie #RE1 können die Probleme aus Sicht der #ODEG noch wochenlang andauern. Nach einem #Krisentreffen wurden gleich mehrere Verbesserungen versprochen.
Die #Ausfälle und #Verspätungen auf der Linie RE1 zwischen #Brandenburg an der Havel, Berlin und #Frankfurt (Oder) ziehen sich weiter bis in die ersten Monate des Jahres.
Der Geschäftsführer der ODEG, Lars #Gehrke, sagte am Freitag im rbb24 Inforadio, #Krankenquoten jenseits von 20 Prozent hätten das Unternehmen überrollt. Normalerweise liege die Quote unter 10 Prozent. „Unsere #Ressourcen sind in dem Fall einfach begrenzt. Wir haben weitere #Leih-Lokführer im Angebot, die wir nehmen können. Aber auch die müssen die Auswahlkriterien der Odeg bestehen, bevor sie ein Führerstand der Ostdeutschen Eisenbahn betreten.“
Gehrke verwies darauf, dass trotz Schwierigkeiten auf der RE1 zwei Züge pro Stunde fahren würden. „Wir verstehen, dass das für die Fahrgäste ärgerlich ist. Es ist aber nicht so, dass wir in Größenordnungen Züge aus dem Verkehr und dem System nehmen.“