Ende einer Ära: DB-Maskottchen Max Maulwurf geht in den Ruhestand • Deutsche Bahn informiert ihre Fahrgäste künftig deutlich besser
Fast 30 Jahre lang stand er mit Schaufel, Bauhelm und #Megafon den Reisenden zur Seite – nun zieht der #Bau-Botschafter #Max #Maulwurf in das DB #Museum in #Nürnberg. Ab sofort stellt die Deutsche Bahn (DB) ihre #Baustellenkommunikation auf ein neues, modernes Design um. Bereits seit rund einem Jahr kommuniziert die DB die #Rekordinvestitionen von mindestens 170 Milliarden Euro bis 2030 ins #Schienennetz unter der Kampagne „Neues Netz für Deutschland“. Nun erhalten auch die Medien, mit denen die DB bundesweit ihre Kundi:nnen über Baustellen an Bahnhöfen und Gleisen informiert, einen Relaunch.
Jens-Oliver Voß, Leiter Kommunikation Eisenbahn in Deutschland: „Wir befinden uns mitten im Jahrzehnt der Eisenbahn. Um die #Mobilitätswende voranzubringen, fließen mehr Gelder in die nachhaltige Schiene als je zuvor. Mit unserer Kampagne ‚Neues Netz für Deutschland‘ schaffen wir ein kommunikatives Dach für alle Informationen rund ums Thema Bauen. Jede Baumaßnahme ist ein Schritt hin zu mehr Verkehr auf der Schiene und zu mehr Klimaschutz – die neue Baustellenkommunikation soll genau das sichtbar machen.“
Moderne Farben, harmonische Formen, positive Formulierungen und ein neues Signet bringen die vielen kleinen und großen #Baumaßnahmen in den übergeordneten Kontext für ein bundesweites, modernes und umweltfreundliches Schienennetz. Mit hunderttausenden Plakaten, Flyern und sonstigen Kommunikationsmitteln informiert die DB pro Jahr Millionen Reisende sowie Anwohner:innnen über baubedingte Fahrplanänderungen – künftig in einem neuen Look und mit einer moderneren Ansprache. Und das kommt bei den Kundinnen und Kunden gut an: „Vor dem Start der neuen Baustellenkommunikation haben wir ausführlich diejenigen befragt, für die wir das machen. Die qualitative Marktforschung zeigt es deutlich: Unsere neue Art, über anstehende Baustellen zu informieren, erzeugt ein positives Mindset bei den Reisenden“, so Jens-Oliver Voß zu den Ergebnissen der Kund:innenbefragung.