http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Am 9. Dezember 2012 erfolgt die Betriebsaufnahme der RegionalExpresslinie RE4 (Stendal <> Rathenow <>Berlin Hauptbahnhof <> Jüterbog) durch die ODEG. Die rechtzeitig beim Hersteller Stadler beauftragten Züge vom Typ KISS können nicht, wie von der ODEG geplant, eingesetzt werden, da es zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 keine Zulassung der Fahrzeuge durch das Eisenbahnbundesamt geben wird. Grund hierfür sind Normenänderungen und ungeklärte Zulassungsfragen. In der Folge und darüber hinaus kam es zu Verzögerungen im Fertigungsprozess. „Wie der Hersteller, die Stadler Pankow GmbH, heute informiert hat, wird das Eisenbahn-Bundesamt keine Zulassung des KISS bis zum 9. Dezember 2012 erteilen. Dies bedeutet, dass wir auch auf der RE4 auf unser Ersatzkonzept zurückgreifen werden“, so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung. Fahren auf der RE4 werden nun pünktlich zum Winterfahrplan Ersatzzüge mit Wagen des Typs City Shuttle 2173 aus Österreich und Bm-Wagen von Euro-Express aus Deutschland. Die österreichischen silber-roten einstöckigen Großraumwagen bieten modernen Reisekomfort, sind winterhart und haben pro Wagen 80 Sitzplätze. Es gibt Mehrzweckbereiche und in jedem Wagen ein WC. Die Euro-Express Züge haben Abteile mit je 6 großen, gepolsterten Sitzen. Insgesamt befinden sich 66 Sitzplätze in jedem dieser Wagen. Sie verfügen über viel Gepäck- und Stauraum und haben zwei WCs pro Wagen. Sowie die KISS-Doppelstockzüge die Zulassung vom Eisenbahn-Bundesamt erhalten haben, gehen diese sukzessive auf die Schienen der Strecke Stendal <> Jüterbog. Die City Shuttles und der Euro-Express treten dann ihre Rückreise in ihre Heimat an (Pressemeldung ODEG, 07.12.12). Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat die erwartete Zulassung der Doppelstocktriebzüge Typ KISS entgegen aller Erwartungen von STADLER und ODEG nicht erteilt. Der zeitliche Ablauf für die Zulassung der neuen Doppelstocktriebzüge zwischen dem EBA und STADLER benötigt nach Angaben des EBA noch Zeit, um die eingereichten Gutachten zu prüfen. Nachdem es durch unerwartete Änderungen in den Auslegungen von Normen zu Verzögerungen im Zulassungsprozess sowie in der Produktion der Fahrzeuge gekommen war, war es dennoch gelungen, alle erforderlichen Zulassungsunterlagen – positiv durch zugelassene Sachverständige begutachtet – dem EBA vorzulegen und auch Rückfragen zu beantworten. Das EBA sieht dennoch weiteren Klärungsbedarf. „Wir sind sehr enttäuscht“, so Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Alle vorgelegten Gutachten bestätigen, dass einer Zulassung nichts im Wege steht.“ Den Fahrgästen steht, dank der Vorsorge der ODEG, ein Fahrzeugersatzkonzept zur Verfügung, so dass die Fahrplanaufnahme – mit Einschränkungen – dennoch erfolgen kann. Stadler ist derzeit bemüht, so schnell als möglich alle offenen Fragen bzw. Forderungen des EBA zu erfüllen, um eine schnellstmögliche Zulassung zu erlangen (Pressemeldung ODEG, 07.12.12).
Monat: Dezember 2012
Bahnhöfe: Verkehrsstation Forst erneuert und modernisiert 1,3 Millionen Euro investiert • Langer Bahnsteig auch Eurocity-tauglich
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3156692/bbmv20121205a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 5. Dezember 2012) Die Deutsche Bahn AG hat im November dieses Jahres ihre Arbeiten an der Verkehrsstation Forst (Lausitz) abgeschlossen. Die erneuerte und modernisierte Station wurde heute symbolisch durch die Leiterin des Bahnhofsmanagements Cottbus, Ute Stuhr, und den Bürgermeister der Stadt Forst, Dr. Jürgen Goldschmidt, in Betrieb genommen.
Die jeweils 100 Meter langen Bahnsteige 1 und 2 sind nun 55 Zentimeter hoch und erleichtern damit das Einsteigen in die Züge des Regionalverkehrs. Mit 210 Metern Länge gestattet der Bahnsteig 3 auch den Halt von Zügen des Fernverkehrs. Neue Dynamische Anzeiger informieren die Reisenden, falls ein Zug einmal später kommt. Über einen technisch gesicherten Übergang gelangen Reisende jetzt auch stufenfrei zu den Bahnsteigen.
Bereits im Rahmen des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung war das vorhandene Dach am Hausbahnsteig saniert worden. Insgesamt wurden in die Station rund 1,3 Millionen Euro Bundesmittel investiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe: Verkehrsstation Forst erneuert und modernisiert 1,3 Millionen Euro investiert • Langer Bahnsteig auch Eurocity-tauglich
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Bahnhöfe + Regionalverkehr: Ab 9. Dezember neuer Zughalt in Struveshof 3,9 Millionen Euro-Investition • Kein Halt mehr in Genshagener Heide
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180110/bbmv20121207b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Ab 9. Dezember, zum Fahrplanwechsel, halten Züge auch in Ludwigsfelde-Struveshof. Die Deutsche Bahn AG wird hier zwischen der Landeshauptstadt und dem Hauptstadtflughafen eine neue Verkehrsstation in Betrieb nehmen. Die bisherige Station Genshagener Heide wird geschlossen.
Der Haltepunkt ist mit zwei 140 Meter langen Außenbahnsteigen und Wetterschutzhäuschen ausgestattet. Die Reisenden werden durch moderne Anzeigen über Abweichungen vom Regelbetrieb informiert. Ende Januar soll die neue Personenüberführung mit zwei Aufzügen fertiggestellt werden. Bis dahin sind die Bahnsteige über die Straßenbrücke zu erreichen.
Im nächsten Jahr plant die Stadt Ludwigsfelde, den Vorplatz mit großzügigen Parkflächen und einem bequemen Umstieg zu den Bussen zu vervollständigen.
Insgesamt werden für die neue Verkehrsstation rund 3,9 Millionen Euro aus Bundesmitteln, Eigenmitteln der Bahn und von der Stadt Ludwigsfelde investiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Bahnhöfe + Regionalverkehr: Ab 9. Dezember neuer Zughalt in Struveshof 3,9 Millionen Euro-Investition • Kein Halt mehr in Genshagener Heide
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Regionalverkehr + Fahrplan: Mehr Züge zwischen Potsdam – Berlin RegionalExpressLinien 1 und 7 fahren wieder direkt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180300/bbmv20121207d.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Am Sonntag (9. Dezember) wird die einjährige Sperrung im Grunewald aufgehoben. Die RegionalExpress-Linien RE1 und RE7 fahren dann wieder direkt und ohne Umweg ins Berliner Stadtzentrum. Aber auch die Qualität des Verkehrsangebots wird sich deutlich erhöhen: Durch den Einsatz neuer Fahrzeuge (Talent 2) auf dem RE7 kann die Reisezeit nach Dessau um 15 bis 20 Minuten verringert werden. Die Züge des RE1 werden mit spurstärkeren Lokomotiven bespannt. Das bedeutet auch, dass nun endlich der bestellte RE-Halt in Berlin-Charlottenburg möglich ist, ohne die Reisezeit insgesamt zu erhöhen.
Berlins Verkehrssenator Michael Müller freut sich, dass die Erneuerung der Bahnstrecke durch den Grunewald termingerecht abgeschlossen wurde: „Nach einem Jahr Bauarbeiten geht es jetzt Schlag auf Schlag. Auf der AVUS rollt der Autoverkehr wieder und für alle Bahnfahrer heißt es nun auch wieder freie Fahrt auf der Magdeburger Bahn – sogar mit zusätzlichem Halt in Berlin-Charlottenburg. Dadurch verkürzt sich für viele Fahrgäste die Reisezeit nochmals erheblich.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Mit der Wiedereröffnung der wichtigsten Pendlerverbindung zwischen der brandenburgischen Landeshauptstadt und Berlin kann nun auch der Fahrplan für den RE1 verdichtet werden. Für Potsdam ergibt sich mit den Fahrten der Linien RB21 und RB22 bis Berlin-Friedrichstraße eine Verdoppelung des Angebots in den Hauptverkehrszeiten. Das Umsteigen im Potsdamer Hauptbahnhof kann für viele entfallen. Nun muss noch der zusätzliche Bahnsteig in Griebnitzsee kommen. Dann sind auch die Potsdamer Unistandorte optimal angebunden.“
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Regionalverkehr + Fahrplan: Mehr Züge zwischen Potsdam – Berlin RegionalExpressLinien 1 und 7 fahren wieder direkt
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S-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel bringt erweitertes Verkehrsangebot bei der S-Bahn Berlin Verdichtetes Zugangebot auf der Stadtbahn
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180256/bbmv20121207c.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember treten für Fahrgäste der S-Bahn Berlin Angebotsverbesserungen in Kraft.
Die Züge der Linie S75 fahren grundsätzlich mit acht Wagen und werden zwischen den Hauptverkehrszeiten mit allen Fahrten über Ostbahnhof hinaus bis Westkreuz verlängert. Auf der Stadtbahn verkehren die rot-gelben Züge damit tagsüber durchschnittlich alle vier Minuten.
Auf der Linie S5 werden die zusätzlichen Verstärkerfahrten Mahlsdorf – Ostbahnhof künftig montags bis freitags einheitlich bis etwa 18 Uhr angeboten.
Die Linie S8 zwischen Birkenwerder und Grünau wird während der Hauptverkehrszeiten mit zusätzlichen Fahrten bis Zeuthen verlängert. Damit besteht auf dem südöstlichen Streckenabschnitt gemeinsam mit der Linie S46 künftig zwischen 5.30 Uhr und 9.30 Uhr sowie 14.30 Uhr und 20 Uhr ein Zehn-Minuten-Takt.
Der vorbereite Einsatz der Linie S 85 entfällt auf Forderung der Länder Berlin und Brandenburg. Grund sind Sorgen, dass sich die Stabilität und Zuverlässigkeit im übrigen S -Bahn-Netz verschlechtern könnte. Die S-Bahn Berlin bedauert diese Entscheidung und wird im Frühjahr erneut Gespräche zur Wiederaufnahme des Betriebs führen.
Das neue kostenlose S-Bahn-Fahrplanheft im Jackentaschenformat ist ab sofort in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Fahrplanauskünfte gibt es auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon rund um die Uhr zum Ortstarif: 030 / 29 74 33 33.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel bringt erweitertes Verkehrsangebot bei der S-Bahn Berlin Verdichtetes Zugangebot auf der Stadtbahn
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180256/bbmv20121207c.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Dezember 2012) Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember treten für Fahrgäste der S-Bahn Berlin Angebotsverbesserungen in Kraft. Die Züge der Linie S75 fahren grundsätzlich mit acht Wagen und werden zwischen den Hauptverkehrszeiten mit allen Fahrten über Ostbahnhof hinaus bis Westkreuz verlängert. Auf der Stadtbahn verkehren die rot-gelben Züge damit tagsüber durchschnittlich alle vier Minuten. Auf der Linie S5 werden die zusätzlichen Verstärkerfahrten Mahlsdorf – Ostbahnhof künftig montags bis freitags einheitlich bis etwa 18 Uhr angeboten. Die Linie S8 zwischen Birkenwerder und Grünau wird während der Hauptverkehrszeiten mit zusätzlichen Fahrten bis Zeuthen verlängert. Damit besteht auf dem südöstlichen Streckenabschnitt gemeinsam mit der Linie S46 künftig zwischen 5.30 Uhr und 9.30 Uhr sowie 14.30 Uhr und 20 Uhr ein Zehn-Minuten-Takt. Der vorbereite Einsatz der Linie S 85 entfällt auf Forderung der Länder Berlin und Brandenburg. Grund sind Sorgen, dass sich die Stabilität und Zuverlässigkeit im übrigen S -Bahn-Netz verschlechtern könnte. Die S-Bahn Berlin bedauert diese Entscheidung und wird im Frühjahr erneut Gespräche zur Wiederaufnahme des Betriebs führen. Das neue kostenlose S-Bahn-Fahrplanheft im Jackentaschenformat ist ab sofort in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Fahrplanauskünfte gibt es auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon rund um die Uhr zum Ortstarif: 030 / 29 74 33 33. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr + Fahrplan: Fahrplanwechsel: Neue TALENT 2-Fahrzeuge auf der RELinie 7 zwischen Wünsdorf-Waldstadt/Berlin und Dessau Heute wurden im Rahmen einer Sonderfahrt von Berlin Hbf nach Dessau Hbf und einer Zugtaufe die neuen TALENT 2-Fahrzeuge in Betrieb genommen.
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180182/ssat20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Leipzig/Berlin, 7. Dezember 2012) Heute wurden im Rahmen einer Sonderfahrt von Berlin Hbf nach Dessau Hbf und einer Zugtaufe die neuen TALENT 2-Fahrzeuge, für den ab Fahrplanwechsel vorgesehenen Einsatz auf der RE-Linie 7, in Betrieb genommen.
Anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme tauften der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, der Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, Klemens Koschig, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der DB Regio AG Region Nordost, Dr. Joachim Trettin und dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG, Jobst Paul, den ersten TALENT 2 für diese Linie auf den Namen „Dessau-Roßlau“.
“Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf der RE-Linie 7 zu realisieren, bietet er doch unseren Kunden künftig komfortable und bequeme Reisemöglichkeiten sowie kürzere Fahrzeiten“, betonte Dr. Joachim Trettin, Vorsitzender der DB Regio AG Region Nordost.
“Mit der Aufwertung der RE-Linie 7 mit den Vorzügen der neuen TALENT 2-Fahrzeuge, rückt die Bauhausstadt Dessau ein großes Stück näher an die Bundeshauptstadt Berlin, wovon die Menschen beider Städte mit Sicherheit profitieren werden“, ist sich Jobst Paul, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Sachsen-Anhalt, sicher.
„Schon jetzt bescheinigen unsere Fahrgäste dem Regionalverkehr gute Noten und mit dem neuen Verkehrsvertrag im Netz Stadtbahn wird der Nahverkehr im Berlin und Brandenburg noch attraktiver. Wir freuen uns auf die modernen Züge und die kürzere Reisezeit mit dem RE 7“, sagte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB).
Die Linie RE 7 zwischen Dessau Hbf und Wünsdorf-Waldstadt wird ab dem Fahrplanwechsel zum 9. Dezember, entsprechend des Verkehrsvertrages Stadtbahn (Los 3), mit einer deutlich verbesserten Qualität betrieben. Neben einer Taktverdichtung verkürzt sich zwischen Dessau Hbf und Berlin Hbf die Reisezeit spürbar um etwa 15 Minuten.
Mit dem Einsatz der modernen Triebzüge des Typs ET 442 (TALENT 2) mit Klimatisierung, Steckdosen am Platz und barrierefreiem Zugang wird die Fahrt wesentlich komfortabler als heute.
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