Bahnverkehr: Bund, Land, EBA und EU bauen KV-Terminal Frankfurt (Oder) aus

http://www.lok-report.de/archiv/news_29/archiv_woche_montag.html Das Brandenburger Infrastrukturministerium und die Stadt Frankfurt (Oder) stellen die Weichen für den weiteren Ausbau des stadteigenen KV-Terminals, der schon jetzt zu den wichtigsten Logistikdrehkreuzen im Land gehört. Am Montag (16. Juli) übergibt Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider anlässlich des ersten Spatenstichs an Frankfurts Oberbürgermeister Martin Wilke den dafür notwendigen Zuwendungsbescheid aus der Landesförderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Davon sind 1,7 Millionen Euro (75 Prozent) Mittel der EU. Das Eisenbahnbundesamt beteiligt sich mit 7 Millionen Euro, wovon 5,7 Millionen Euro (80 Prozent) ebenfalls aus Fördertöpfen der Europäischen Union stammen. Bretschneider: „Land, Bund und EU haben hier ihre Fördermittel zusammengelegt, um Brandenburgs Tor zum Osten für die weiter wachsenden Warenströme fit zu machen. Mit einer Gesamtinvestitionssumme von insgesamt 9.360.000 Euro, zu dem das Unternehmen und so auch die Stadt einen Teil beiträgt, wird am KV-Terminal Frankfurt (Oder) die Umschlagfläche erweitert. Weiterhin können der Gatebereich und Gleisanlagen ausgebaut werden.“ In den Jahren von 1999 bis 2011 wurden im Terminal bereits 11,65 Millionen Euro investiert. Seit dem 1. April hat die PCC Intermodal die Anlage übernommen. Von Frankfurt aus gibt es regelmäßige Zugverbindungen von und nach Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam, Gliwice, Kutno – insgesamt 36 Züge pro Woche. Im Rahmen des Ausbaus fördert der Bund einen Portalkran über vier Umschlaggleise mit Kranbahnschienen auf 620 Meter Länge. Die Förderung durch das Land Brandenburg wird über den EU-Fonds EFRE sichergestellt. Mit dem Geld kann der Neubau von Gleisanlagen, insbesondere zwei zusätzlichen Umschlag-gleisen einschließlich der Verlängerung der bestehenden Umschlaggleise auf 620 Meter, sowie die Verlängerung der Umschlagsfläche erfolgen. Neben den Terminals im Güterverkehrszentrum (GVZ ) Großbeeren und im Werk BASF in Schwarzheide ist das Frankfurter Terminal eines der umschlagstabilsten in Brandenburg. Das Terminal stärkt mit seinen Umschlagsdienstleistungen den regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt, besonders im Branchenkompetenzfeld Logistik. Durch die Verkehrsverlagerung wird das LKW-Aufkommen im Fernverkehr, insbesondere auf der A 12, gesenkt. Im Rahmen des Seehafenhinterlandverkehrs wird der Hamburger Hafen entlastet (Pressemeldung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, 16.07.12).

S-Bahn + BVG: BVG soll bei S-Bahn-Ausschreibung mitwirken

http://www.lok-report.de/archiv/news_29/archiv_woche_montag.html Die Senatsentscheidung für eine Ausschreibung eines Teilnetzes der S-Bahn Berlin war überfällig und wird vom VBKI ausdrücklich begrüßt. Die Probleme des Berliner ÖPNV können nur durch einen offenen und fairen Wettbewerb mit den Schwerpunkten Qualität und Kundenzufriedenheit gelöst werden. Dieser muss die legitimen Interessen der Arbeitnehmer ebenso sicherstellen wie die Klimaschutzziele. Ein solcher Wettbewerb ist allerdings nur gewährleistet, wenn die Vergabe nicht von vornherein nur auf einen einzelnen Anbieter ausgerichtet ist. Diese Gefahr droht zurzeit. Nach Auffassung des VBKI sind daher folgende Eckpunkte zu beachten: 1. Die S-Bahn Berlin GmbH erhält vom Land Berlin bis 2017 einen auf vertraglich 9,14 Euro steigenden Zuschuss pro Zugkilometer – dies entspricht einem Jahresbetrag von etwa 270 Millionen Euro. Zusätzlich erhält die S-Bahn Berlin GmbH anteilig Fahrgelderlöse vom VBB in ähnlicher Höhe. Nicht nur vor dem Hintergrund anhaltender unbefriedigender Leistungen, sondern auch im Vergleich mit anderen S-Bahn Verkehren ist dieses Zuschussniveau aller Wahrscheinlichkeit nach zu hoch. Ein reeller Marktpreis kann nur durch eine Ausschreibung ermittelt werden. 2. Die Sorge vor einer „Zerschlagung“ der S-Bahn ist unbegründet, da die Verkehrsleistungen in den drei Teilnetzen unabhängig voneinander erbracht werden können. Die Verteilung auf mehrere Auftragnehmer ermöglicht es, deren Qualität und Leistungsfähigkeit laufend miteinander zu vergleichen. Diese Vergleichbarkeit zwischen den Leistungserbringern bleibt damit auch während der Vertragslaufzeit erhalten. Bei der Ausschreibung der drei Teilnetze ist zudem darauf zu achten, dass die Züge auf allen drei Netzen eingesetzt werden können. 3. Das Land Berlin muss sich der erheblichen Risiken bewusst sein, die unterschiedliche Laufzeiten von Verkehrsverträgen und Fahrzeug- Abschreibungszeiträumen mit sich bringen. Erhalten Betreiberunternehmen nach Beendigung des Verkehrsvertrags das Recht, die gebrauchten Züge an den nachfolgenden Betreiber weiterzureichen oder an das Land Berlin zu übergeben, geht die Verantwortung für den technischen Zustand der Fahrzeuge auf das Land über. Deshalb sollte das Land für die Neubeschaffung von Zügen eine landeseigene Fahrzeuggesellschaft gründen (vergleichbar mit dem Land Niedersachsen). So wird die Qualität der Fahrzeuge sichergestellt. 4. Die Zughersteller müssen effektiver in die Instandhaltung eingebunden werden und damit die technische Qualität der Fahrzeuge gewährleisten. 5. Sollte – wie derzeit vorgesehen – von den Verkehrsunternehmen die Finanzierung der benötigten Fahrzeuge ohne eine staatliche Kapitaldienstgarantie verlangt werden, ist davon auszugehen, dass sich nur die DB Regio AG an der Ausschreibung beteiligen wird. Nur ein wie sie in staatlichem Eigentum befindliches Unternehmen besitzt ähnlich vorteilhafte Refinanzierungsmöglichkeiten. Angesichts des erforderlichen Kreditvolumens ergibt sich dadurch für deren Tochter S-Bahn Berlin GmbH ein wesentlicher Angebotsvorteil. Von einem offenen und fairen Wettbewerb kann dann nicht mehr die Rede sein. 6. Entgegen dem bisher angedachten Prozedere empfiehlt der VBKI eine Zweiteilung des Prozesses: Zunächst muss die Fahrzeugflotte, in einem zweiten Schritt dann der Betreiber ausgeschrieben werden. Durch diese Entkopplung kann noch bis zu zwei Jahre Zeit für die Auswahl eines geeigneten Betreibers gewonnen werden. Das bietet die Chance, möglichst viele Interessenten für eine Teilnahme an der Ausschreibung zu mobilisieren und das für das Land günstigste Gebot auszuwählen. Aufgrund der langen Produktionszeiten ist die Ausschreibung der Fahrzeugflotte noch in der zweiten Jahreshälfte 2012 einzuleiten. Dabei kann das Land auf das Know-how der Berliner U-Bahn (BVG) zurückgreifen. 7. Um einen Preisvergleich zu ermöglichen und nicht dem Preisdiktat des alleinigen Anbieters unterworfen zu sein, muss das Land Berlin als Gewährträger die BVG zur Teilnahme an der Ausschreibung und zur Abgabe eines Angebots auffordern, um einen Mindestwettbewerb sicherzustellen. Fazit: Ziel ist ein qualitativ hochwertiger, zuverlässiger und kostengünstiger S-Bahn- Verkehr. Dazu bedarf es eines offenen und fairen Wettbewerbs, für den die oben genannten Kriterien unabdingbar sind (Pressemeldung Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, 16.07.12).

Regionalverkehr: Zwischen Potsdam Medienstadt Babelsberg und Berlin- Wannsee werden die Regional-Express-Züge der Linie RE7 durch Busse ersetzt Neue Eisenbahnbrücke Bäkestraße in Berlin-Wannsee

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2758330/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 16. Juli 2012) Die Eisenbahnbrücke mit zwei Gleisen für den Regional- und Fernverkehr über die Bäkestraße in Berlin-Wannsee wird durch einen Neubau ersetzt. Auf Grund der Arbeiten von Montag, 23. Juli, 4.30 Uhr, bis Freitag, 3. August, 2 Uhr, fallen die Regional-Express-Züge der Linie RE 7 zwischen Potsdam Medienstadt Babelsberg und Berlin-Wannsee aus.
Als Ersatz fahren Busse mit veränderten und längeren Fahrzeiten.
Mehrere Züge dieser Linie werden wegen vorbereitender Arbeiten bereits von Samstag, 21. Juli, 7.30 Uhr, bis Sonntagabend, 22. Juli, zwischen Potsdam Medienstadt Babelsberg und Berlin-Wannsee durch Busse ersetzt.
Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Fahrzeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.
Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Zwischen Potsdam Medienstadt Babelsberg und Berlin- Wannsee werden die Regional-Express-Züge der Linie RE7 durch Busse ersetzt Neue Eisenbahnbrücke Bäkestraße in Berlin-Wannsee

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Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2757056/bbmv20120716.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 16. Juli 2012) Vom 19. bis 23. Juli wird im Bahnhof Erkner das Fundament für ein neues Bahnsteigdach gegründet. Die umfangreichen Arbeiten beginnen Donnerstag um 7 Uhr und dauern bis Montag, 18 Uhr. Während dieser Zeit ist der Weg vom S-Bahnsteig (Gleis 31) zum Aufzug gesperrt. Reisende, die auf den Aufzug angewiesen sind, können die S-Bahn nicht nutzen. Eine Ausweichmöglichkeit ist der Bus 161, Erkner – Rahnsdorf. Der Bus fährt mehrmals in der Stunde.

Die Arbeiten umfassen die Gründung eines Sonderfundamentes für das Bahnsteigdach vor dem rechten Treppenabgang und der Zuwegung zum Aufzug und den Bau von zwei Kabelschächten. Die neue Kabelrohrtrasse wird mit der vorhandenen Rohrtrasse verbunden. Im Bereich der Zuwegung zum Fernbahnsteig werden außerdem weitere Dachfundamente, Kabelschächte, Kabelrohrtrassen und Winkelstützwände gebaut.

Nach Fertigstellung von Regionalbahnsteigen und Empfangsgebäude begannen mit dem Abriss der alten Anlagen im Juni dieses Jahres die Arbeiten für den neuen S-Bahnsteig. Bis Ende des Jahres sind die Arbeiten abgeschlossen. Der Bahnhof Erkner ist dann vollständig modernisiert und erneuert.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Bahnhöfe: Fundamentgründung in Erkner für Bahnsteigdach An fünf Tagen Zugang zum S-Bahnsteig eingeschränkt

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Bahnverkehr + S-Bahn: Schaden an Oberleitung ICE-Fahrgäste saßen zwei Stunden fest, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schaden-an-oberleitung-ice-fahrgaeste-sassen-zwei-stunden-fest-/6881332.html Ein Oberleitungsschaden hat am Sonntag erhebliche Verspätungen im Bahn-Verkehr ausgelöst. Ein ICE musste abgeschleppt werden, auch bei bei S-Bahn gab es Ausfälle. Ein Anschlag kann nicht ausgeschlossen werden. Bahnfahrgäste brauchten am Sonntag wieder viel Geduld: Ein Oberleitungsschaden, verursacht möglicherweise durch einen Anschlag, führte im Fernverkehr zu erheblichen Verspätungen. Auch bei der S-Bahn fielen erneut zahlreiche Fahrten aus – nach Angaben eines Sprechers unter anderem wegen eines nach einem Defekt stehen gebliebenen Zuges. Auf der Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin hatte nach Angaben eines Bahnsprechers am Mittag zwischen Nennhausen und …

Straßenverkehr: Sperrungen und Baustellen Berlins Staumelder im Dauerstress, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrungen-und-baustellen-berlins-staumelder-im-dauerstress/6881336.html In Berlin wird gebaut, gesperrt – und im Stau gewartet: Im östlichen Zentrum sind mehrere Straßen dicht. Und auch auf der Autobahn wird es eng. Durchschnittlich 69 Stunden stehen Autofahrer jährlich in Berlin im Stau, hat gerade erst der Navigationsgerätehersteller Tomtom ausgerechnet. Jetzt dürften ein paar Stunden hinzukommen. Zu den bekannten Dauerbaustellen gesellten sich vergangene Woche weitere – und es werden noch andere dazukommen. Denn Stadtentwicklungsverwaltung und Bezirke versuchen, die Arbeiten auf die Sommerferien zu konzentrieren. An der Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße trifft am Montag der morgendliche Berufsverkehr zum ersten Mal auf die am späten Freitagnachmittag eingerichteten Sperrungen. Dicht sind die südliche Fahrbahn Unter den Linden zwischen Glinkastraße und Charlottenstraße für den Verkehr Richtung Osten. Unpassierbar ist ferner die Friedrichstraße zwischen …

S-Bahn: S-Bahn-Brücke über die Panke wird innerhalb von 14 Tagen saniert Ab Montag, 16. Juli, Busersatzverkehr auf der S8 Nord zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2755672/bbmv20120713.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Juli 2012) Die Deutsche Bahn saniert in den kommenden zwei Wochen eine in ihrer Bausubstanz erheblich geschädigte Brücke im Norden Berlins. Alkalikieselsäure-Reaktionen haben dem in den achtziger Jahren erstellten Bauwerk über die Krontaler Straße und das Pankefließ derart zugesetzt, dass die Widerlager abgebrochen und neu gebaut werden müssen. Zeitgleich wird der Stahlbrückenüberbau saniert.

Von Montag, 16. Juli, bis einschließlich Sonntag, 29. Juli, ist der S-Bahn-Verkehr auf der nördlichen Linie S8 zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle durchgehend unterbrochen. Es fahren Busse im Ersatzverkehr. Zwischen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ fährt ein Pendelzug mit direktem Anschluss von und nach Birkenwerder.

An den Wochenenden 20./21. und 28./29. Juli, jeweils bereits ab Freitagabend, 22 Uhr, wird die Streckensperrung auf den Abschnitt Blankenburg – Hohen Neuendorf ausgedehnt, um zeitgleich weitere Instandhaltungsarbeiten auf dieser Linie durchzuführen. Auch hier wird ein Ersatzverkehr eingerichtet. In Schönfließ halten die Busse abweichend direkt im Dorf an der Kirche. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 30 Minuten.

Die S-Bahn Berlin empfiehlt nach Möglichkeit die Umfahrung des gesperrten Streckenabschnitts zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf mit der Linie S1.

Bauinformationen und Ersatzfahrpläne sind in einem Sonderfaltblatt zusammengestellt, das bei den Aufsichten der S-Bahnhöfe Blankenburg, Hohen Neuendorf und Birkenwerder sowie als Download unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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S-Bahn: S-Bahn-Brücke über die Panke wird innerhalb von 14 Tagen saniert Ab Montag, 16. Juli, Busersatzverkehr auf der S8 Nord zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2755672/bbmv20120713.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 13. Juli 2012) Die Deutsche Bahn saniert in den kommenden zwei Wochen eine in ihrer Bausubstanz erheblich geschädigte Brücke im Norden Berlins. Alkalikieselsäure-Reaktionen haben dem in den achtziger Jahren erstellten Bauwerk über die Krontaler Straße und das Pankefließ derart zugesetzt, dass die Widerlager abgebrochen und neu gebaut werden müssen. Zeitgleich wird der Stahlbrückenüberbau saniert. Von Montag, 16. Juli, bis einschließlich Sonntag, 29. Juli, ist der S-Bahn-Verkehr auf der nördlichen Linie S8 zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle durchgehend unterbrochen. Es fahren Busse im Ersatzverkehr. Zwischen Mühlenbeck-Mönchmühle und Schönfließ fährt ein Pendelzug mit direktem Anschluss von und nach Birkenwerder. An den Wochenenden 20./21. und 28./29. Juli, jeweils bereits ab Freitagabend, 22 Uhr, wird die Streckensperrung auf den Abschnitt Blankenburg – Hohen Neuendorf ausgedehnt, um zeitgleich weitere Instandhaltungsarbeiten auf dieser Linie durchzuführen. Auch hier wird ein Ersatzverkehr eingerichtet. In Schönfließ halten die Busse abweichend direkt im Dorf an der Kirche. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 30 Minuten. Die S-Bahn Berlin empfiehlt nach Möglichkeit die Umfahrung des gesperrten Streckenabschnitts zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf mit der Linie S1. Bauinformationen und Ersatzfahrpläne sind in einem Sonderfaltblatt zusammengestellt, das bei den Aufsichten der S-Bahnhöfe Blankenburg, Hohen Neuendorf und Birkenwerder sowie als Download unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich ist. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher