Bahnverkehr + Regionalverkehr: In sieben Stunden nach Berlin Zehdenick (MZV) – Die am 10. September 2012 beginnende und bis zum 26. April 2013 dauernde Vollsperrung der Bahnstrecke zwischen Oranienburg und Neustrelitz könnte für Pendler unzumutbare Belastungen beim Schienen-Ersatzverkehr mit sich bringen., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1013615/

Ersten Fahrplan-Veröffentlichungen der Deutschen Bahn AG im Internet zufolge soll eine Fahrt von Fürstenberg nach Berlin günstigstenfalls sieben Stunden dauern, schlimmstenfalls 21 Stunden. Bahnsprecher Gisbert Gahler ließ gestern keinen Zweifel an der Seriosität der Internet-Information aufkommen: „Das ist schon ernst gemeint, sonst würden wir so etwas nicht veröffentlichen. Unsere Kunden müssen ihre Reisen planen können.“ Detailabstimmungen über den Schienen-Ersatzverkehr seien zwar noch nötig, „aber das Gerüst steht“, sagte Gahler.
Dass die Kunden die Online-Fahrpläne nicht ernst nehmen sollten, rät hingegen die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. „Die Verbindungen, die man jetzt im Internet findet, bilden nicht …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: In sieben Stunden nach Berlin Zehdenick (MZV) – Die am 10. September 2012 beginnende und bis zum 26. April 2013 dauernde Vollsperrung der Bahnstrecke zwischen Oranienburg und Neustrelitz könnte für Pendler unzumutbare Belastungen beim Schienen-Ersatzverkehr mit sich bringen., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1013615/ Ersten Fahrplan-Veröffentlichungen der Deutschen Bahn AG im Internet zufolge soll eine Fahrt von Fürstenberg nach Berlin günstigstenfalls sieben Stunden dauern, schlimmstenfalls 21 Stunden. Bahnsprecher Gisbert Gahler ließ gestern keinen Zweifel an der Seriosität der Internet-Information aufkommen: „Das ist schon ernst gemeint, sonst würden wir so etwas nicht veröffentlichen. Unsere Kunden müssen ihre Reisen planen können.“ Detailabstimmungen über den Schienen-Ersatzverkehr seien zwar noch nötig, „aber das Gerüst steht“, sagte Gahler. Dass die Kunden die Online-Fahrpläne nicht ernst nehmen sollten, rät hingegen die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. „Die Verbindungen, die man jetzt im Internet findet, bilden nicht …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Zweiter Bahnsteig für Griebnitzsee erst 2014 fertig, aus PNN

Anbindung an Flughafenzubringer erfolgt später. Für die Reaktivierung von Pirschheide fehlt auch das Geld. Babelsberg / Potsdam-West – Die schnelle Direktverbindung vom neuen Flughafen BER in Schönefeld zum Bahnhof Griebnitzsee lässt noch zwei Jahre auf sich warten. Die für einen Halt notwendige Inbetriebnahme eines zweiten Fernbahnsteigs sei „nach heutigem Stand für 2014“ vorgesehen, sagte Deutsche-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler am Donnerstag den PNN. Ursprünglich hatte die Bahn die Eröffnung des Bahnsteigs für Mitte 2013 in Aussicht gestellt. Die Stadt hatte noch im vergangenen Jahr sogar auf eine Inbetriebnahme rechtzeitig zur Eröffnung des BER-Flughafens in diesem Sommer gehofft. Gahler begründete den Zeitverzug mit den aufwendigen Genehmigungsverfahren für den Bau des rund 500 000 Euro teuren Bahnsteigs. Derzeit befinde man sich im Stadium der Vorentwurfsplanung, die sich noch mit der …

Tarife + VBB: DBV Berlin-Brandenburg zu VBB-Preiserhöhungen

http://www.lok-report.de/ Mit der Begründung gestiegener Energiepreise und Personalkosten werden die Fahrpreise im VBB-Gebiet zum 1. August 2012 steigen. Wieder einmal wird der einfachste und bequemste Weg gewählt. Seit Jahren wird vom VBB-Beschlussgremium, den Ländern Berlin, Brandenburg und den Brandenburgischen Landkreisen nicht an den drängenden Problemen gearbeitet. Denn seit Jahren steigen die Fahrgastzahlen hauptsächlich in Berlin – und in Brandenburg sinken sie kontinuierlich. Fernab der Regionalzug-Strecken besteht das Busangebot zu über 80 Prozent nur aus Schulbusverkehren. Da fährt der letzte Bus spätestens um 16 Uhr und an Wochenenden überhaupt nicht. Die Abwärtsschraube bei den Fahrgastzahlen in Brandenburg wird sich durch diese Preiserhöhung in Brandenburg weiterdrehen und für eine weitere Ausdünnungen im Angebot führen. Das Brandenburger Grundproblem: die Bus- und Straßenbahnbetriebe in Brandenburg sind hoffnungslos unterfinanziert. Seit Jahren fährt das Land Brandenburg seine Zuwendungen zurück und zwingt dadurch die Landkreise als Aufgabenträger ihrerseits weniger Geld auszugeben. Es wird als Konsequenz nur noch der Schulbusverkehr abgedeckt und Material auf Verschleiß gefahren. Neuinvestitionen sind die große Ausnahme. Die Verantwortlichkeit wird wie ein Schwarzer Peter hin- und hergeschoben. Im VBB-Qualitätsbericht 2010 schreibt Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger im Vorwort „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“. Diese Äußerung klingt in den Ohren der Verantwortlichen in den Landkreisen wie Hohn. Sie müssen mit immer weniger Geld ein Angebot verwalten, dass weder den Herausforderungen des demographischen Wandels noch attraktiv ist. Was Brandenburg braucht, ist ein Aufbrechen der unzeitgemäßen Verantwortlichkeiten. Warum werden im Nahverkehr Doppelstrukturen vorgehalten: für die Bestellungen im Schienenverkehr ist das Land zuständig, für den Bus- und Straßenbahnverkehr die Landkreise und kreisfreien Städte. Einzig und alleine in der Prignitz wird seit vielen Jahren ein Modell erfolgreich umgesetzt: dort ist der Landkreis für beide Bestellungen zuständig. Dort fährt der Bus, wenn nur wenig Nachfrage herrscht und der Zug, wenn sich das rechnet. Der DBV hat hierzu ein eigenes Verkehrskonzept entwickelt: das Schmiedeberger Modell. Der aufkommensstarke Schüler- und Berufsverkehr werden komplett mit dem Zug abgewickelt, ansonsten fährt der Bus. „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“ meinte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger. Er muss die finanziellen Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Aufgabenträger besser werden können. Das Verhungernlassen am ausgestreckten Arm des Landes kann keine noch so drastische Fahrpreiserhöhung aufwiegen (Pressemeldung DBV, 16.03.12).

Tarife + VBB: Neue Tarife im VBB ab 1. August 2012

http://www.lok-report.de/ Zum 1. August 2012 wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung geben, das hat der Aufsichtsrat des VBB am 15.03.12 beschlossen. Demnach werden die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,8 Prozent steigen. Die Preisentwicklung der Bus- und Bahntarife liegt unterhalb der Inflationsrate (seit Januar 2011: 3,2 Prozent) in beiden Ländern. Neu im VBB-Tarif sind die 10-Uhr-Karte im Abonnement und die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC. • Fahrpreisänderungen in Berlin In Berlin kostet der Einzelfahrausweis AB ab dem 1. August 2012 2,40 Euro statt wie bisher 2,30 Euro. Für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB müssen künftig 8,40 Euro statt 8,20 Euro bezahlt werden. Die Einzelfahrt kostet dann künftig nur 2,10 Euro, was einen Umstieg zur 4-Fahrten-Karte noch lohnenswerter macht. Der Preis für eine Kurzstrecke in Berlin bleibt mit 1,40 Euro stabil. Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,10 Euro. Die Preise für den ermäßigten Einzelfahrausweis AB (zukünftig 1,50 Euro) sowie die ermäßigte 4-Fahrten-Karte (zukünftig 5,40 Euro) steigen ebenfalls um jeweils 10 Cent. Die Kleingruppen-Tageskarten werden um etwa 3 Prozent erhöht: Berlin AB (15,50 Euro statt 15,00), BC (15,80 Euro statt 15,30) und ABC (16,00 Euro statt 15,50). Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte Berlin AB auf 77 Euro, für ABC auf 95 Euro. Im Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB einmalig nur um 5 Euro (680 Euro statt 675). Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung deutlich unter dem Durchschnittswert (Schülerticket 262 statt 260 Euro, Geschwisterkarte 161 statt 160 Euro, Azubi 505 Euro statt 500 Euro). Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abo) im Preis unverändert. Die 10-Uhr-Karte wird um 2,50 Euro angepasst. Der Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 55,50 Euro und in Berlin ABC bei 68 Euro. Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum Preis von 33,50 Euro angeboten. Neu im Angebot gibt es der 10-Uhr-Karte zukünftig auch im Abonnement mit monatlicher oder jährlicher Abbuchung: Abo 10-Uhr-Karte monatliche Abbuchung jährliche Abbuchung Berlin AB 512 Euro 491 Euro Berlin BC 540 Euro 529 Euro Berlin ABC 655 Euro 634 Euro Ebenfalls neu ist die Einführung einer Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC zum Preis von 12,10 Euro. • Fahrpreisänderungen in Brandenburg Fast alle Einzelfahrausweise und Tageskarten im Lokaltarif (bis 25 km) bleiben im Preis unverändert. In den kreisfreien Städten Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus verteuert sich der Einzelfahrschein AB um 10 Cent auf 1,40 Euro, in Potsdam auf 1,90 Euro. In Potsdam kostet die Monatskarte AB künftig 36,60 Euro, in Frankfurt (Oder), Brandenburg an der Havel und Cottbus jeweils 1,60 Euro mehr (38,60 Euro). Das Schülerticket Potsdam wird weiterhin angeboten und bleibt preisstabil: 236,70 Euro (monatliche Abbuchung) und 229,60 Euro (jährliche Abbuchung). In den vier kreisfreien Städten, Potsdam, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus, wird das Angebot der Fahrrad-Fahrausweise vereinfacht: Zukünftig sind die Einzelfahrausweise und Tageskarten Fahrrad nur noch für die Geltungsbereiche ABC erhältlich – zu einem entsprechend reduzierten Preis: Fahrrad-Fahrausweis Potsdam ABC CB/FF/BRB ABC Einzelfahrausweis 1,60 Euro 1,10 Euro Tageskarte 3,40 Euro 2,90 Euro • Verbundweite Fahrpreisänderungen Das VBB-Abo 65plus wird um einen Euro im Monat erhöht (559 Euro im Abonnement mit jährlicher Abbuchung und 576 Euro im Abonnement mit monatlicher Abbuchung). Die Tageskarte VBB-Gesamtnetz kostet zukünftig 21 Euro, statt wie bislang 20 Euro. Die Tageskarte Fahrrad für das VBB-Gesamtnetz bleibt preisstabil bei 6 Euro. Das VBB-Freizeit-Ticket für Auszubildende und Schüler kann weiterhin zum Preis von 15 Euro angeboten werden und sichert Schülern mit einem bestehenden Schüler-Fahrausweis mit mindestens zehnmonatiger Gültigkeit, Schüler-Abonnement oder einer Schüler-Jahreskarte die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln montags bis freitags ab 14 Uhr sowie am Wochenende, an gesetzlichen Feiertagen sowie in den Schulferien ganztägig. Das Schülerferienticket wird auch in den Schulsommerferien 2012 wieder zum Preis von 29,90 Euro angeboten (Pressemeldung VBB, 16.03.12).

Flughäfen: Umzug nach Schönefeld In 80 Tagen geht es vom neuen Flughafen aus in die Welt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umzug-nach-schoenefeld-in-80-tagen-geht-es-vom-neuen-flughafen-aus-in-die-welt-/6327942.html Am 3. Juni wird der neue Flughafen eröffnet. Die Bäume sind gepflanzt, die Mieter ziehen ein, sogar die Kisten sind schon gepackt. Die finale Umzugsphase hat begonnen. Jules Verne hat den englischen Gentleman Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt reisen lassen. Für die Flughafengesellschaft heißt es heute: in 80 Tagen in die Welt. Am 3. Juni starten in Schönefeld die ersten Maschinen auf dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt. NOCH EINE VERZÖGERUNG? NIEMALS! Im Sommer 2010 hatte die Flughafengesellschaft einen Tagesspiegel-Bericht, wonach der damals vorgesehene Eröffnungstermin 30. Oktober 2011 nicht mehr zu halten sei, wochenlang dementiert und dann doch den 3. Juni 2012 als neuen Termin genannt. Dieses Mal ist nicht damit zu rechnen, dass es erneut eine Verzögerung gibt. Sollte auf den letzten Metern noch etwas schiefgehen, sind alle Beteiligten entschlossen, alle Möglichkeiten zu nutzen, um …

S-Bahn + U-Bahn + Bahnhöfe: Doppelter Stillstand auf S- und U-Bahn, Im April werden ein Abschnitt der U 2 und der Ostring der S-Bahn gleichzeitig wegen Bauarbeiten gesperrt. Bei der Planung hatten sich die beiden Berliner Verkehrsunternehmen nicht abgesprochen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/sperrung-im-april-doppelter-stillstand-auf-s-und-u-bahn/6328196.html Geplant haben sie getrennt – über die negativen Folgen informieren die BVG und die S-Bahn jetzt gemeinsam. Auf 32 Seiten geben sie Hinweise, wie Fahrgäste an ihr Ziel kommen können, wenn gleichzeitig die U 2 in Pankow und der Ostring der S-Bahn gesperrt sind. Die Infobroschüre wird vom 22. März an verteilt. Zu der Doppelsperrung kommt es, wie berichtet, weil die Bahn AG die Sperrung des Ostrings der S-Bahn verlängert hat, ohne vorher die BVG zu informieren. Dennoch können die Bauarbeiten, die zu den Sperrungen führen, nicht verschoben werden. Am Ostkreuz werden die Gleise in der neuen Halle der Ringbahn ans Netz angeschlossen. Außerdem soll die elektronische Stellwerkstechnik auf dem Ostring in Betrieb genommen werden. Deshalb fahren vom 30. März, 22 Uhr, bis zum …

Parkeisenbahn: Auf in die Saison 2012, Bei Berlins kleinster Eisenbahn werden Kinderträume wahr

www.parkeisenbahn.de Am 24. März um 14 Uhr starten die kleinen Züge mit dem jungen Personal wieder durch die Wuhlheide und sind dann jeweils · sonnabends von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr · sonn- und feiertags von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr für die Besucher unterwegs. Die 1956 als Pioniereisenbahn der Deutschen Reichsbahn gegründete Institution erfreut sich bei den Berliner Kindern weiterhin großer Beliebtheit. Schließlich gestalten die Nachwuchseisenbahner den Fahrbetrieb selbst. Sie werden zum Schrankenwärter, Streckenläufer, Schaffner, Fahrkartenverkäufer und zur Bahnhofsaufsicht ausgebildet und lernen so alles kennen, was zu einer richtigen Eisenbahn dazugehört. Derzeit sorgen mehr als 100 Parkeisenbahner ab 10 Jahren in ihrer Freizeit dafür, dass auf der 7,5 km langen Strecke mit nur 600 mm schmalen Gleisen die Züge rollen. Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Attraktionen für kleine und große Fahrgäste geplant. So kommt am 8. April der Osterhase zu Besuch und wird kleine Überraschungen verstecken, am 5. Mai findet eine Mondscheinfahrt statt, am 9. Juni wird der „Tag des Eisenbahners“ gefeiert, am 25. August ist „Tag der offenen Türen“ und die beliebten Nikolausfahrten sind für den 8. und 9. Dezember vorgesehen. Außerdem werden zur Saisoneröffnung, zu Ostern, zu Pfingsten und weiteren ausgewählten Tagen wieder Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen seinen Geburtstag und vieles andere feiern kann, zum Einsatz. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

S-Bahn + U-Bahn: Baumarathon für neue S- und U-Bahn-Infrastruktur Deutsche Bahn und Berliner Verkehrsbetriebe erreichen Meilensteine – Umfangreiche Einschränkungen auf dem S-Bahn-Ostring und der nordöstlichen U-Bahnlinie U2 in den Osterferien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2333712/
bbmv20120314a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 14. März 2012) Die Deutsche Bahn (DB) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) modernisieren ihre Streckennetze und die dazu gehörige Sicherungstechnik zumeist unter laufendem Betrieb. Nun sind wichtige Meilensteine im S- und U-Bahn-Bereich erreicht, deren Abschluss im April zu Unterbrechungen des Zugverkehrs führen.

Im Zusammenhang mit dem mehrjährigen Umbau des S-Bahnhofs Ostkreuz steht die Fertigstellung der neuen Ringbahnhalle bevor. Diese wird an das Streckennetz angeschlossen. Zeitgleich wird auf dem Ostring die elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) in Betrieb genommen.

Auf der U-Bahnlinie U2 wird mit der Fertigstellung des ESTW Pankow die umfangreiche mehrjährige Sanierung und Modernisierung der über 100 Jahre alten Hoch- und Untergrundbahn im Bezirk Pankow / Prenzlauer Berg abgeschlossen.

Abgestimmte Ersatzkonzepte der Verkehrsunternehmen

In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finden die Sperrungen zu wesentlichen Teilen in der verkehrsärmeren Zeit der Osterferien statt. S-Bahn Berlin und BVG haben ein gemeinsames Konzept für Ersatzverkehre und Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt.

S-Bahn-Sperrung Ostring

Vom 30. März (22 Uhr) bis 16. April (1.30 Uhr) fahren auf dem S-Bahn-Ostring zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg keine Züge. Der gesperrte Bereich kann in vielen Fällen mit anderen S- und U-Bahn-Linien sowie den Metrotram-Linien im Innenstadtbereich umfahren werden.

Zur direkten Erreichbarkeit der geschlossenen S-Bahnhöfe werden zudem zwei Ersatzbuslinien in dichter Taktfolge angeboten. Linie A verkehrt entlang der Ringbahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln und fährt alle Bahnhöfe an. Linie B fährt von Ostkreuz über Treptower Park und Plänterwald nach Baumschulenweg.

Tagsüber Fünf-Minuten-Takt: Gesundbrunnen – Westkreuz – Schöneweide

Um den S-Bahn-Fahrgästen zusätzliches Umsteigen zu ersparen, werden während der Bauzeit die Ringbahnlinien S41/S42 mit den südöstlich und nordöstlich abzweigenden Linien S45/S46/S47/S8/S9 zu neuen durchgehenden Verbindungen zusammengefasst. Auf der Ringbahn zwischen Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln besteht tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Das gilt auch für den Abschnitt zwischen Neukölln und Schöneweide. Folgende Relationen werden angeboten:

(S41/S42/S45) Schönhauser Allee – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Flughafen Schönefeld, alle 10 Minuten
(S9/S41/S42/S46)Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Königs Wusterhausen, alle 20 Minuten
(S8/S41/S42/S46) Birkenwerder – Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Grünau/Zeuthen, alle 20 Minuten
(S47) Südkreuz – Neukölln – Spindlersfeld wird während der Hauptverkehrszeiten um zusätzliche Züge zwischen Westend – Neukölln – Schöneweide ergänzt.

Die S-Bahn Berlin bestellt auf den Metrotram-Linien M1, M10 und M17 tageszeitabhängig zusätzliche Leistungen. Auf den U-Bahn-Linien U2, U6 und U8 fahren zeitweise verlängerte Züge.

Sperrung der nordöstlichen U-Bahn-Linie U2

Die Sperrung des nordöstlichen Teils der U-Bahn-Linie U2 beginnt am 7. April und betrifft zunächst den Streckenabschnitt Pankow – Stadtmitte. Ab 10. April (Betriebsbeginn) wird die bis 16. April (Betriebsende) vorgesehene Sperrung auf den Abschnitt Pankow – Rosa-Luxemburg-Platz begrenzt.

Zur Umfahrung bietet sich auch hier das dichte innerstädtische S-, U- und Metrotram-Netz an. Zu empfehlen sind insbesondere die U-Bahnlinien U6 und U8 sowie die Verbindungen auf der Nord-Süd-S-Bahn zwischen Potsdamer Platz – Friedrichstraße – Gesundbrunnen und von dort weiter nach Pankow und Schönhauser Allee.

Ergänzend wird entlang des betroffenen Streckenabschnitts ein Schienenersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Die Bahnhöfe Hausvogteiplatz, Märkisches Museum und Klosterstraße können vom Ersatzverkehr nicht direkt angefahren werden. Es ist ein Fußweg von 300 bis 400 Metern erforderlich.

BVG und S-Bahn Berlin informieren gemeinsam

Die Verkehrsunternehmen bieten ihren Kunden zu den genannten baubedingten Einschränkungen eine umfassende Kommunikation aus einem Guss an. Ab 22. März ist eine gemeinsame 32-seitige Broschüre unter dem Titel „Endspurt bei S- und U-Bahn“ in den Kundenzentren, Fahrkartenausgaben und auf den S- und U-Bahnhöfen erhältlich. Sie enthält Übersichten zu den veränderten Linienläufen, den Umfahrungsalternativen, den Ersatzverkehren und Umgebungspläne von S- und U-Bahnstationen mit Lage der Haltestellen des Schienenersatzverkehrs.

Für viele Fahrgäste bedeuten die Streckensperrungen nur eine geringe Fahrzeitverlängerung. Mit den Fahrinfo-Funktionen auf den Websites von BVG und S-Bahn Berlin lassen sich ohne großen Aufwand die besten individuellen Umfahrungsmöglichkeiten ermitteln: www.BVG.de und www.s-bahn-berlin.de.

„Harry Schotter“ trifft auf „Max Maulwurf“

Premiere hat der gemeinsame Bahnbautreff von „Max Maulwurf“ und „Harry Schotter“. Die Symbolfiguren beider Bauherren laden zum direkten Gespräch zwischen den Bauexperten und betroffenen Fahrgästen ein: Am 28. März, 15 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee. Bereits am 22. März ist der Max-Bahnbautreff von 15 bis 19 Uhr auf dem Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz vertreten. Über Hintergründe zu den Baumaßnahmen informieren auch die Kundenzeitungen „Punkt3″ (ab 22. März) und „BVG plus“ (Ausgabe April).

Bauvorbereitungen starten am kommenden Wochenende

Schon am kommenden Wochenende müssen sich S-Bahn-Fahrgäste am Ostkreuz und auf dem Ostring auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Vom 16. März (22 Uhr) bis 19. März (1.30 Uhr) fahren keine Züge zwischen Schönhauser Allee und Ostkreuz. Auch zwischen Lichtenberg und Ostkreuz ist der S-Bahn-Verkehr unterbrochen. Es wird die Umfahrung mit der U-Bahn-Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz empfohlen.

Nach der Ostringsperrung geht es nahtlos auf dem S-Bahn-Südring mit Sanierungsarbeiten weiter: Vom 16. April (4 Uhr) bis 24. April (1.30 Uhr) besteht Schienenersatzverkehr zwischen Bundesplatz und Schöneberg.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + U-Bahn: Baumarathon für neue S- und U-Bahn-Infrastruktur Deutsche Bahn und Berliner Verkehrsbetriebe erreichen Meilensteine – Umfangreiche Einschränkungen auf dem S-Bahn-Ostring und der nordöstlichen U-Bahnlinie U2 in den Osterferien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2333712/ bbmv20120314a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 14. März 2012) Die Deutsche Bahn (DB) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) modernisieren ihre Streckennetze und die dazu gehörige Sicherungstechnik zumeist unter laufendem Betrieb. Nun sind wichtige Meilensteine im S- und U-Bahn-Bereich erreicht, deren Abschluss im April zu Unterbrechungen des Zugverkehrs führen. Im Zusammenhang mit dem mehrjährigen Umbau des S-Bahnhofs Ostkreuz steht die Fertigstellung der neuen Ringbahnhalle bevor. Diese wird an das Streckennetz angeschlossen. Zeitgleich wird auf dem Ostring die elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) in Betrieb genommen. Auf der U-Bahnlinie U2 wird mit der Fertigstellung des ESTW Pankow die umfangreiche mehrjährige Sanierung und Modernisierung der über 100 Jahre alten Hoch- und Untergrundbahn im Bezirk Pankow / Prenzlauer Berg abgeschlossen. Abgestimmte Ersatzkonzepte der Verkehrsunternehmen In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finden die Sperrungen zu wesentlichen Teilen in der verkehrsärmeren Zeit der Osterferien statt. S-Bahn Berlin und BVG haben ein gemeinsames Konzept für Ersatzverkehre und Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt. S-Bahn-Sperrung Ostring Vom 30. März (22 Uhr) bis 16. April (1.30 Uhr) fahren auf dem S-Bahn-Ostring zwischen Schönhauser Allee und Neukölln bzw. Baumschulenweg keine Züge. Der gesperrte Bereich kann in vielen Fällen mit anderen S- und U-Bahn-Linien sowie den Metrotram-Linien im Innenstadtbereich umfahren werden. Zur direkten Erreichbarkeit der geschlossenen S-Bahnhöfe werden zudem zwei Ersatzbuslinien in dichter Taktfolge angeboten. Linie A verkehrt entlang der Ringbahn zwischen Schönhauser Allee und Neukölln und fährt alle Bahnhöfe an. Linie B fährt von Ostkreuz über Treptower Park und Plänterwald nach Baumschulenweg. Tagsüber Fünf-Minuten-Takt: Gesundbrunnen – Westkreuz – Schöneweide Um den S-Bahn-Fahrgästen zusätzliches Umsteigen zu ersparen, werden während der Bauzeit die Ringbahnlinien S41/S42 mit den südöstlich und nordöstlich abzweigenden Linien S45/S46/S47/S8/S9 zu neuen durchgehenden Verbindungen zusammengefasst. Auf der Ringbahn zwischen Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln besteht tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Das gilt auch für den Abschnitt zwischen Neukölln und Schöneweide. Folgende Relationen werden angeboten: (S41/S42/S45) Schönhauser Allee – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Flughafen Schönefeld, alle 10 Minuten (S9/S41/S42/S46)Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Königs Wusterhausen, alle 20 Minuten (S8/S41/S42/S46) Birkenwerder – Blankenburg – Gesundbrunnen – Westkreuz – Neukölln – Grünau/Zeuthen, alle 20 Minuten (S47) Südkreuz – Neukölln – Spindlersfeld wird während der Hauptverkehrszeiten um zusätzliche Züge zwischen Westend – Neukölln – Schöneweide ergänzt. Die S-Bahn Berlin bestellt auf den Metrotram-Linien M1, M10 und M17 tageszeitabhängig zusätzliche Leistungen. Auf den U-Bahn-Linien U2, U6 und U8 fahren zeitweise verlängerte Züge. Sperrung der nordöstlichen U-Bahn-Linie U2 Die Sperrung des nordöstlichen Teils der U-Bahn-Linie U2 beginnt am 7. April und betrifft zunächst den Streckenabschnitt Pankow – Stadtmitte. Ab 10. April (Betriebsbeginn) wird die bis 16. April (Betriebsende) vorgesehene Sperrung auf den Abschnitt Pankow – Rosa-Luxemburg-Platz begrenzt. Zur Umfahrung bietet sich auch hier das dichte innerstädtische S-, U- und Metrotram-Netz an. Zu empfehlen sind insbesondere die U-Bahnlinien U6 und U8 sowie die Verbindungen auf der Nord-Süd-S-Bahn zwischen Potsdamer Platz – Friedrichstraße – Gesundbrunnen und von dort weiter nach Pankow und Schönhauser Allee. Ergänzend wird entlang des betroffenen Streckenabschnitts ein Schienenersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Die Bahnhöfe Hausvogteiplatz, Märkisches Museum und Klosterstraße können vom Ersatzverkehr nicht direkt angefahren werden. Es ist ein Fußweg von 300 bis 400 Metern erforderlich. BVG und S-Bahn Berlin informieren gemeinsam Die Verkehrsunternehmen bieten ihren Kunden zu den genannten baubedingten Einschränkungen eine umfassende Kommunikation aus einem Guss an. Ab 22. März ist eine gemeinsame 32-seitige Broschüre unter dem Titel „Endspurt bei S- und U-Bahn“ in den Kundenzentren, Fahrkartenausgaben und auf den S- und U-Bahnhöfen erhältlich. Sie enthält Übersichten zu den veränderten Linienläufen, den Umfahrungsalternativen, den Ersatzverkehren und Umgebungspläne von S- und U-Bahnstationen mit Lage der Haltestellen des Schienenersatzverkehrs. Für viele Fahrgäste bedeuten die Streckensperrungen nur eine geringe Fahrzeitverlängerung. Mit den Fahrinfo-Funktionen auf den Websites von BVG und S-Bahn Berlin lassen sich ohne großen Aufwand die besten individuellen Umfahrungsmöglichkeiten ermitteln: www.BVG.de und www.s-bahn-berlin.de. „Harry Schotter“ trifft auf „Max Maulwurf“ Premiere hat der gemeinsame Bahnbautreff von „Max Maulwurf“ und „Harry Schotter“. Die Symbolfiguren beider Bauherren laden zum direkten Gespräch zwischen den Bauexperten und betroffenen Fahrgästen ein: Am 28. März, 15 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig Schönhauser Allee. Bereits am 22. März ist der Max-Bahnbautreff von 15 bis 19 Uhr auf dem Ringbahnsteig des Bahnhofs Ostkreuz vertreten. Über Hintergründe zu den Baumaßnahmen informieren auch die Kundenzeitungen „Punkt3″ (ab 22. März) und „BVG plus“ (Ausgabe April). Bauvorbereitungen starten am kommenden Wochenende Schon am kommenden Wochenende müssen sich S-Bahn-Fahrgäste am Ostkreuz und auf dem Ostring auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Vom 16. März (22 Uhr) bis 19. März (1.30 Uhr) fahren keine Züge zwischen Schönhauser Allee und Ostkreuz. Auch zwischen Lichtenberg und Ostkreuz ist der S-Bahn-Verkehr unterbrochen. Es wird die Umfahrung mit der U-Bahn-Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz empfohlen. Nach der Ostringsperrung geht es nahtlos auf dem S-Bahn-Südring mit Sanierungsarbeiten weiter: Vom 16. April (4 Uhr) bis 24. April (1.30 Uhr) besteht Schienenersatzverkehr zwischen Bundesplatz und Schöneberg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher