Straßenbahn: Mehr XXL-Straßenbahnen Senator Müller: BVG soll weitere Flexity-Züge in der Langversion bestellen, aus Neues Deutschland

http://www.neues-deutschland.de/artikel/221848.mehr-xxl-strassenbahnen.html Wer im Berufsverkehr mit der Straßenbahn fahren will, kann auf manchen Linien Probleme bekommen. Besonders in den Bahnen der Linien M 1, M 2 oder M 4 ist es oft proppenvoll. Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass die BVG jetzt ihre Kapazitäten aufstocken will: Von der neuen Flexity-Straßenbahn sollen mehr Langversionen bestellt werden als ursprünglich geplant, wie Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) gestern auf einer Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ankündigte. »Wir müssen sicherstellen, dass die Kapazitäten dem Fahrgastzuwachs entsprechen«, so Müller. Die ersten Flexity-Züge fahren bereits in Berlin. Bis Ende 2015 sollen es 99 sein, um die alten Tatra-Bahnen abzulösen. Es gibt sie in der Langversion von 40 Metern, die …

Regionalverkehr: Trasse des Prignitz-Express wird ausgebaut / Andere Projekte bedroht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12296302/61469/ NEURUPPIN – Bis Dezember soll feststehen, auf welcher Route der Prignitz-Express künftig direkt in das Berliner Stadtzentrum braust. „Wir wollen das im Nahverkehrsplan festschreiben“, sagte gestern Jens-Uwe Schade, Sprecher des Verkehrsministeriums. Der Plan soll zum 1. Januar 2013 in Kraft treten und bis 2017 gelten. Das Ministerium erwartet wegen des Prignitz-Expresses Streit: Denn für den Ausbau der RE 6-Linie nach Gesundbrunnen muss bei anderen Projekten gespart werden, betonte Ministeriumssprecher Schade. Welche Projekte vom Rotstift bedroht sein könnten, das ist offen. Das erste Mal gesprochen werden soll darüber am 23. April bei einer Regionalkonferenz in der Staatskanzlei. Weitere Runden folgen. Der Sprecher ging nicht davon aus, dass der Ausbau des Prignitz-Expresses durch die Konferenzen noch einmal …

S-Bahn: Schlappe für Deutsche Bahn im Streit um Marke "S-Bahn", aus wirtschaft.t-online.de

http://wirtschaft.t-online.de/schlappe-fuer-deutsche-bahn-im-streit-um-marke-s-bahn-/id_54946918/index?news Die Abkürzung „S-Bahn“ steht für Stadtschnellbahn – und war bisher markenrechtlich geschützt: Die Rechte daran hatte sich die die Deutsche Bahn gesichert. Von jetzt an können aber auch Konkurrenten des Staatskonzerns ihre Züge als „S-Bahnen“ fahren lassen, ohne Lizenzgebühr zahlen zu müssen. Das Bundespatentgericht in München hat die Wortmarke gelöscht. Gericht kippt Bahn-Privileg „Damit ist für den S-Bahn-Verkehr eine deutschlandweit …

S-Bahn: Schlappe für Deutsche Bahn im Streit um Marke „S-Bahn“, aus wirtschaft.t-online.de

http://wirtschaft.t-online.de/schlappe-fuer-deutsche-bahn-im-streit-um-marke-s-bahn-/id_54946918/index?news Die Abkürzung „S-Bahn“ steht für Stadtschnellbahn – und war bisher markenrechtlich geschützt: Die Rechte daran hatte sich die die Deutsche Bahn gesichert. Von jetzt an können aber auch Konkurrenten des Staatskonzerns ihre Züge als „S-Bahnen“ fahren lassen, ohne Lizenzgebühr zahlen zu müssen. Das Bundespatentgericht in München hat die Wortmarke gelöscht. Gericht kippt Bahn-Privileg „Damit ist für den S-Bahn-Verkehr eine deutschlandweit …

Regionalverkehr: Ausfall von Regionalzügen und Umleitungen im Raum Berlin vom 23. bis 26. März

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2342084/bbmv20120319.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 19. März 2012) Auf Grund von Bauarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin Rummelsburg kommt es vom 23. März, 22 Uhr, bis 26. März, 4 Uhr, zu Einschränkungen und Umleitungen von Regionalzügen im Raum Berlin auf den Linien RE 1, RE 2, RE4, RE 5, RE 7 und RB 14. Die Züge der Linie RE 1 der Verbindung Berlin-Charlottenburg – Frankfurt (Oder) fallen zwischen Berlin-Charlottenburg und Erkner aus. Reisende nutzen als Ersatz im Abschnitt Berlin Ostbahnhof – Ostkreuz – Erkner die S-Bahnen bzw. in den Nächten den Ersatzverkehr mit Bussen. Die Züge der Verbindung Magdeburg – Frankfurt (Oder) fahren tagsüber. Die Züge der Linie RE 2 in/aus Richtung Wismar/Wittenberge enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Die Züge in/aus Richtung Cottbus enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg Reisende nutzen alternativ die S-Bahnen. Durch die längeren Fahrzeiten wird erst der Zug des nächsten Taktes zur Weiterfahrt in Richtung Cottbus bzw. Wittenberge erreicht. Auf der Linie RE 4 beginnt RE 37342 in Berlin Gesundbrunnen und wird bis Berlin-Spandau umgeleitet. Der Halt in Berlin Zoologischer Garten entfällt. RE 18525 der RE-Linie 5 beginnt abweichend in Berlin Gesundbrunnen und wird über Berlin-Lichtenberg bis Berlin-Schönefeld Flughafen umgeleitet. Reisende nutzen alternativ die S-Bahn der S 7 bis Berlin-Lichtenberg. Dort besteht Anschluss an den später verkehrenden Zug nach Jüterbog. Auf der RE-Linie 7 fahren RE 18280. 18240, RE 18277 und 18281 ab/bis Berlin Gesundbrunnen und werden über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Reisende nutzen die S-Bahnen nach/von Berlin-Lichtenberg zu den Zügen nach/von Wünsdorf-Waldstadt. Die Regionalbahn 18938 der RB-Linie 14 wird ab Berlin-Schönefeld Flughafen über Berlin-Lichtenberg−Berlin Gesundbrunnen−Berlin Jungfernheide bis Berlin-Spandau umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte entfallen. Reisende nutzen alternativ eine früher fahrende S-Bahn der S 5 bis Berlin-Spandau. Dort besteht Anschluss an den planmäßigen Zug zur Weiterfahrt nach Nauen. RB 18901 beginnt in Berlin Gesundbrunnen und wird über Berlin-Lichtenberg bis Berlin-Schönefeld Flughafen umgeleitet. Die Halte in Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon 0331 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Knotenpunkt für Bahn und Bus Fläche „Am Bürgerpark“ in Kyritz soll 2013 ausgebaut werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12295568/61299/Flaeche-Am-Buergerpark-in-Kyritz-soll-ausgebaut-werden.html KYRITZ – Staubig, grau, voller Schlaglöcher – so präsentiert sich derzeit das Gelände zwischen Perleberger Straße, Bürgerpark, Mehrgenerationenhaus und Bahnstrecke in Kyritz. Wo jetzt Autos mehr oder weniger wild parken, soll bald ein Verkehrsknotenpunkt mit attraktiven Grünflächen und Freizeitanlagen entstehen. Kai-Uwe Leonhardt von der EWS-Stadtsanierungsgesellschaft präsentierte dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr den aktuellen Stand der Planungen für das Areal „Am Bürgerpark“. Seit dem Jahr 2009 wurde das Projekt vorbereitet. Vermessungen wurden durchgeführt, Ideen zur Neugestaltung entwickelt, Anträge geschrieben. „Die grundsätzlichen Zusagen zur Förderfähigkeit liegen vor“, sagte Leonhardt. In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro IBW in Gransee geht es in diesem Jahr an die …

Bahnhöfe: Cottbuser Bahnhof: Tunnel oder nicht Tunnel? Stadtbeteiligung an Neubau auf dem Hauptbahnhof offen / Rückzug käme Schließung gleich, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/ Cottbuser-Bahnhof-Tunnel-oder-nicht-Tunnel;art1049,3726764 Es ist eine Gewissensfrage: Beteiligt sich die Stadt Cottbus zunächst mit rund 150 000 Euro am neuen Tunnel auf dem Hauptbahnhof und hält sich damit alle Optionen offen? Oder zieht sie sich aus dem Projekt zurück? Damit würde sie zwar Geld sparen, aber auch die direkte Verbindung in die Innenstadt für immer kappen. Der Spreewaldtunnel ist keine Schönheit. Er ist nicht nur alt, sondern auch feucht und altersschwach. Trotzdem gehört er für die Cottbuser zum Alltag. Schließlich sichert er die schnelle Verbindung in die nördliche Innenstadt. Doch dem alten Tunnel bleibt nur eine Gnadenfrist bis Ende 2014. Dann wird er geschlossen. Eine Sanierung wird vonseiten der Deutschen Bahn ausgeschlossen. Der Grund: viel zu teuer. Ob es einen Ersatz geben wird, muss bis Ende März entschieden werden. Die Weichen dafür stellen die …

Straßenverkehr: Mehr Platz für Fußgänger, neue Straßen für Durchgangsverkehr, Einige seit Jahren geplante Straßenumbauten kommen nun voran. Neue Konzepte sollen Unfälle vermeiden, aber nicht alle Ideen werden umgesetzt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsplanung-mehr-platz-fuer-fussgaenger-neue-strassen-fuer-durchgangsverkehr/6340760.html In der Unfallstatistik der Berliner Polizei steht „Unangepasste Geschwindigkeit“ auf dem dritten Platz der Ursachen. „Unangepasst“ schnell kann aber auch ein Autofahrer unterwegs sein, der mit erlaubtem Tempo 50 eine verkehrsreiche Kreuzung passiert. Oder ein Radler, der auf dem Fahrradweg mit 25 Stundenkilometern um eine BVG-Haltestelle kurvt. Zwar verfolgen – entgegen dem Rat fast aller Fachleute – weder die Bundesregierung noch der Berliner Senat die Idee, Tempo 30 als städtische Regelgeschwindigkeit zu etablieren. Aber Stadtentwicklungsverwaltung und Bezirksämter arbeiten an verschiedenen Projekten, um den Verkehr zu entschleunigen, kritische Bereiche sicherer und für Fußgänger attraktiver zu machen sowie Durchgangsverkehr dorthin zu leiten, wo er möglichst wenig stört. Nachfolgend ein Überblick …

Bus: Start in die Echtzeit Digitale Anzeigetafeln zeigen nach Ostern reale Abfahrtszeiten von Bus und Bahn, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12295035/61299/Digitale-Anzeigetafeln-zeigen-nach-Ostern-reale-Abfahrtszeiten-von.html NEURUPPIN – Für die Busfahrer der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft (ORP) läuft bereits alles nach Plan. Während der Fahrt wird ihnen exakt angezeigt, ob sie dem Fahrplan voraus sind oder Verspätung haben. Seit dem vergangenen Herbst sind die Busse mit moderner Technik ausgestattet, die die Fahrzeuge auf den Punkt genau ortet – eine wesentliche Arbeitserleichterung für die Fahrer. Bald sollen davon auch die Fahrgäste profitieren: Vor wenigen Monaten wurden an den Bahnhöfen in Neuruppin, Kyritz und Wittstock digitale Anzeigetafeln aufgestellt. Auf diesen soll künftig abzulesen sein, in wie vielen Minuten genau der nächste Bus oder die nächste Regionalbahn fahren. „Das System läuft schon im Hintergrund, aber noch nicht …

Flughäfen: Die steigenden Treibstoffkosten machen das Fliegen teurer. Thomas Haagensen, Chef von Easyjet Deutschland, spricht im Interview mit unserer Zeitung darüber, wie seine Fluglinie die Kosten in den Griff bekommen will und was der neue Berliner Flughafen Easyjet bringt., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/easyjet-chef-thomas-haagensen–wir-koennen-piloten-gut-bezahlen-,10808230,11915546.html Easyjet ist eine der erfolgreichsten Fluggesellschaften in Europa. Wenn andere längst tiefrote Zahlen schreiben, macht Easyjet noch Gewinne. Das Geheimnis des Erfolges ist hohe Effizienz, dazu gehört auch geringer Spritverbrauch der Maschinen. Deshalb ist Deutschland-Chef Thomas Haagensen ein Befürworter des Handels mit CO2-Zertifikaten für die Luftfahrt. Was bringt der neue Berliner Flughafen für Easyjet? Wir sind jetzt völlig begeistert davon, dass wir bald im gleichen Flughafengebäude sind wie unsere größeren Wettbewerber. Sie waren bislang in Schönefeld, Air Berlin und Lufthansa in Tegel. Wird es eine friedliche Koexistenz? Die Kunden können jetzt vergleichen. Wir haben das beste Netz in Europa. Wir fliegen auf 49 der wichtigsten 100 europäischen Verbindungen. Das ist besonders wichtig für unsere …