BVG-Fahrer treten in den Warnstreik Erst die S-Bahn, jetzt auch noch U-Bahnen und Busse. Berliner und Touristen wohl wieder lange auf den nächsten Zug warten – die BVG-Fahrer treten in den Warnstreik. , aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13870350/BVG-Fahrer-treten-in-den-Warnstreik.html Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen an diesem Samstag mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Die Verdi-Tarifkommission hat für die Zeit vom 4.00 bis 19.00 zu einem Warnstreik aufgerufen. Das Angebot der Arbeitgeber aus der sechsten Verhandlungsrunde sei einstimmig als unzureichend abgelehnt worden, teilte Verdi am Mittwoch mit. Der Samstag sei für den Warnstreik bewusst gewählt worden, um die Auswirkungen für die Fahrgäste in Grenzen zu halten. Die BVG betreibt in Berlin Busse, Trams und U-Bahnen. Verhärtete Fronten Die Tarifverhandlungen für die 12.600 Beschäftigten der BVG und ihrer Tochter Berlin Transport sind festgefahren. Verdi verlangt Einkommenserhöhungen oberhalb …

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Pendler sollen besser parken Neustadt will kurzfristig zusätzliche Stellflächen in der Nähe des Bahnhofes schaffen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12276478/ 61299/Neustadt-will-kurzfristig-zusaetzliche-Stellflaechen-in-der-Naehe.html NEUSTADT – Die Neustädter Stadtverordneten stimmten am Montag mehrheitlich zu: Die Fläche, auf der einst die Baracke des Sozialamts an der Amtsverwaltung stand, soll für Parkplätze genutzt werden. Dieser Schritt soll es Pendlern zumindest kurzfristig erleichtern, einen regulären Parkplatz in Bahnhofsnähe zu finden. Denn zum einen sind die Neustädter zwar durchaus froh, dass ihr Bahnhof noch so eine große Bedeutung hat, doch zum anderen werden die Autos der Pendler, die tagsüber in Richtung Berlin fahren, ab und an schon zum Ärgernis. Drei Vorschläge hatte die Amtsverwaltung in der Sache unterbreitet. Einhellig abgelehnt wurde am Montag die Idee, vorübergehend Stellplätze in dem Bereich zwischen den …

Straßenverkehr: Schlaglöcher im Tunnel Tegel beseitigt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schlagloecher-im-tunnel-tegel-beseitigt/6210016.html Berlin – Zumindest vorübergehend soll die Fahrt über die Autobahn A 111 stadteinwärts wieder flüssiger möglich sein. Im Tunnel Ortskern Tegel, in dem seit Anfang voriger Woche der rechte Fahrstreifen gesperrt war, haben die Arbeiten zum Beseitigen der Schlaglöcher begonnen. Wegen des Frostes hatten sie zunächst nicht stattfinden können. Asphalt- Werke produzierten nicht und …

Regionalverkehr: Ersatzbusse für RE 11 am 18. und 19. Februar

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/ 2272382/bbmv20120216.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 16. Februar 2012) Wegen Arbeiten an der Bahnstromleitung fahren zwischen Eisenhüttenstadt und Guben am 18. und 19. Februar, 7.45 bis 16 Uhr, keine Züge der Linie RE 11. Reisende erreichen mit den eingesetzten Ersatzbussen in Guben/Eisenhüttenstadt erst den nächstspäteren Zug Richtung Cottbus/Frankfurt (Oder). Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Einzelheiten gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Erster ODEG-"KISS" geht in Probebetrieb

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Der Schienenfahrzeughersteller Stadler Pankow GmbH, ein Tochterunternehmen der Schweizer Stadler Rail Group, produziert derzeit für die BeNEX GmbH und die NETINERA Deutschland GmbH 16 elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ KISS. Die Triebwagen werden ab Fahrplanwechsel 2012 auf den Strecken des Netzes „Stadtbahn“ in Berlin/Brandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH ODEG betrieben. Vor der offiziellen Übergabe an die ODEG wird nun das erste Fahrzeug vom Produktionsstandort in Pankow nach Velten überführt, wo die Inbetriebnahme sowie Testfahrten beginnen. Im Anschluss wird das Fahrzeug notwendige Typprüffahrten durchführen. „Wir freuen uns, dass der jetzt erste Triebzug diesen Typs für die ODEG auf den Schienen steht“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Die Fahrzeuge verfügen über einen hellen, klimatisierten Fahrgastraum, großzügige Einstiegsbereiche und sind mit einer für 550er-Bahnsteige optimierten Einstiegshöhe, einer Spaltüberbrückung an allen Türen und einem entsprechenden WC-System auch auf die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Personen ausgerichtet.“ Die vierteiligen Doppelstocktriebzüge umfassen insgesamt 428 Sitzplätze und zeichnen sich durch großzügige Mehrzweckbereiche für den Transport von Fahrrädern sowie individuell gestaltete Fahrgasträume mit LED-Beleuchtung und Videoüberwachung im Innenraum aus. Darüber hinaus verfügen die Züge über drei geschlossene WC-Systeme eines davon nach der TSI PRM Norm mit Babywickeltisch. Die Antriebsbereiche des KISS, der sich durch einen geringen Energieverbrauch auszeichnet, befinden sich über den Triebfahrwerken. Der elektrische Doppelstocktriebzug erfüllt neben der Crash-Norm auch die Anforderungen der TSI PRM und TSI Noise sowie die Brandschutzstufe 3 nach DIN 5510-1 und Betriebsklasse 2 nach CEN/TS 42545-1. „Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 160 km/h und seinem modularen Aufbau ist der KISS für den Regionalverkehr konzeptioniert“, berichtet Daum (Pressemeldung Stadler, 16.02.12).

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Erster ODEG-„KISS“ geht in Probebetrieb

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Der Schienenfahrzeughersteller Stadler Pankow GmbH, ein Tochterunternehmen der Schweizer Stadler Rail Group, produziert derzeit für die BeNEX GmbH und die NETINERA Deutschland GmbH 16 elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ KISS. Die Triebwagen werden ab Fahrplanwechsel 2012 auf den Strecken des Netzes „Stadtbahn“ in Berlin/Brandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH ODEG betrieben. Vor der offiziellen Übergabe an die ODEG wird nun das erste Fahrzeug vom Produktionsstandort in Pankow nach Velten überführt, wo die Inbetriebnahme sowie Testfahrten beginnen. Im Anschluss wird das Fahrzeug notwendige Typprüffahrten durchführen. „Wir freuen uns, dass der jetzt erste Triebzug diesen Typs für die ODEG auf den Schienen steht“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Die Fahrzeuge verfügen über einen hellen, klimatisierten Fahrgastraum, großzügige Einstiegsbereiche und sind mit einer für 550er-Bahnsteige optimierten Einstiegshöhe, einer Spaltüberbrückung an allen Türen und einem entsprechenden WC-System auch auf die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Personen ausgerichtet.“ Die vierteiligen Doppelstocktriebzüge umfassen insgesamt 428 Sitzplätze und zeichnen sich durch großzügige Mehrzweckbereiche für den Transport von Fahrrädern sowie individuell gestaltete Fahrgasträume mit LED-Beleuchtung und Videoüberwachung im Innenraum aus. Darüber hinaus verfügen die Züge über drei geschlossene WC-Systeme eines davon nach der TSI PRM Norm mit Babywickeltisch. Die Antriebsbereiche des KISS, der sich durch einen geringen Energieverbrauch auszeichnet, befinden sich über den Triebfahrwerken. Der elektrische Doppelstocktriebzug erfüllt neben der Crash-Norm auch die Anforderungen der TSI PRM und TSI Noise sowie die Brandschutzstufe 3 nach DIN 5510-1 und Betriebsklasse 2 nach CEN/TS 42545-1. „Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 160 km/h und seinem modularen Aufbau ist der KISS für den Regionalverkehr konzeptioniert“, berichtet Daum (Pressemeldung Stadler, 16.02.12).

Regionalbahnhof Berlin-Karlshorst erhalten

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html In Berlin-Karlshorst halten derzeit die Linien RE7 und RB14 zum Flughafen Schönefeld bzw. künftig zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Durch die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs mit Straßenbahnlinien wird vielen Fahrgästen aus dem östlichen Berlin eine attraktive Verbindung zum Flughafen geboten. Nach der Fertigstellung der Dresdener Bahn, nach derzeitiger Planung nicht vor 2020, werden alle Regionalzüge zum Flughafen durch den Tiergartentunnel verkehren. Damit entfallen die Fahrten von RE7 und RB14 über Karlshorst zum Flughafen. Der Berliner Fahrgastverband IGEB hält bis zu diesem Zeitpunkt den Regionalbahnhof Karlshorst für einen wichtigen Zugang zum Flughafen. Bis dahin muss er für Fahrgäste vom und zum Flughafen zur Verfügung stehen und die Bahn für die bauliche Nutzbarkeit und Verkehrssicherheit sorgen. Für die Fahrgäste des RE1 (Berlin—Frankfurt/Oder) und RE2 (Berlin—Cottbus), die beide über Karlshorst verkehren, hier aber nicht halten, wird es in wenigen Jahren einen zusätzlichen Halt im nicht weit entfernten Bahnhof Ostkreuz und wahrscheinlich in Köpenick (nur RE1) geben. Für diese beiden Linien hält der Fahrgastverband IGEB einen zusätzlichen Halt in Karlshorst nicht für angemessen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 16.02.12).

S-Bahn: Markterkundung "Anforderung an S-Bahn Fahrzeuge für das Land Berlin"

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation zur Markterkundung „Anforderung an S-Bahn Fahrzeuge für das Land Berlin“ veröffentlicht (2012/S 31-050062). Der Auftraggeber beabsichtigt ein Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) damit zu beauftragen, Verkehrsleistungen auf einem Teilnetz des Berliner S-Bahn-Netzes mit Neu-Fahrzeugen zu erbringen. Über die beabsichtigte Einleitung eines wettbewerblichen Verfahrens zur Beauftragung des EVU erfolgte eine Vorinformation im Amtsblatt (2010/S 23-032862). Mit der Beauftragung soll u. a. sicher gestellt werden, dass eine qualitativ hochwertige Fahrzeugflotte auf dem Teilnetz zum Einsatz kommt. Hierfür hat der Auftraggeber technische Anforderungen an derartige S Bahn Fahrzeuge definiert, die einen unverbindlichen Zwischenstand darstellen und vor Einleitung des wettbewerblichen Verfahrens noch weiter modifiziert werden. Es wird daher darauf hingewiesen, dass interessierte Unternehmen für den Fall der Teilnahme an dem späteren wettbewerblichen Verfahren sich auf die Verbindlichkeit der im Rahmen dieser Markterkundung zur Verfügung gestellten Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge nicht berufen können. Unbenommen hiervon haben die bisher definierten Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge einen Stand erreicht, der es zulässt, diese im Rahmen der Markterkundung zu veröffentlichen. Ziel der Markterkundung ist es, durch eine Rückkoppelung mit interessierten Unternehmen weitere Optimierungspotentiale hinsichtlich der Definition der Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge lokalisieren zu können. Unternehmen, die entweder für die Erbringung der Verkehrsleistungen oder von Teilleistungen – wie etwa der Lieferung und Instandhaltung der S-Bahn-Fahrzeuge – fachlich geeignet sind und ihr Interesse nach Maßgabe der Ziffer II.8. bekundet haben, erhalten die technischen Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge von der unter Ziffer I.1 bezeichneten Stelle als Excel 2010-Datei auf einem elektronischen Datenträger (CD-ROM). Es besteht die Möglichkeit, Anmerkungen bzw. Kommentierungen zu den technischen Anforderungen für die S-Bahn-Fahrzeuge in das elektronische Dokument einzuarbeiten. Nach dergestalt erfolgter Kommentierung der Fahrzeuganforderungen durch die interessierten Unternehmen, werden diese gebeten, ihre Anmerkungen entweder auf elektronischem Datenträger (CD-ROM) oder per E-Mail bei der unter Ziffer I.1 angegebenen Stelle bis zum 13.4.2012 einzureichen. Nach diesem Zeitpunkt eingereichte Kommentierungen bzw. Anmerkungen können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die im vorgenannten Sinne von interessierten Unternehmen eingefügten Anmerkungen und Kommentierungen in einem persönlichem Gespräch mit dem jeweiligen interessierten Unternehmen zu erörtern. Eine Verpflichtung der interessierten Unternehmen, ein derartiges Erläuterungsgespräch mit dem Auftraggeber durchzuführen, besteht nicht. Die interessierten Unternehmen werden aber bei Abgabe der Interessenbekundung gebeten, mitzuteilen, ob sie für ein derartiges Gespräch zur Verfügung stehen (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 16.02.12).

S-Bahn: Markterkundung „Anforderung an S-Bahn Fahrzeuge für das Land Berlin“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation zur Markterkundung „Anforderung an S-Bahn Fahrzeuge für das Land Berlin“ veröffentlicht (2012/S 31-050062). Der Auftraggeber beabsichtigt ein Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) damit zu beauftragen, Verkehrsleistungen auf einem Teilnetz des Berliner S-Bahn-Netzes mit Neu-Fahrzeugen zu erbringen. Über die beabsichtigte Einleitung eines wettbewerblichen Verfahrens zur Beauftragung des EVU erfolgte eine Vorinformation im Amtsblatt (2010/S 23-032862). Mit der Beauftragung soll u. a. sicher gestellt werden, dass eine qualitativ hochwertige Fahrzeugflotte auf dem Teilnetz zum Einsatz kommt. Hierfür hat der Auftraggeber technische Anforderungen an derartige S Bahn Fahrzeuge definiert, die einen unverbindlichen Zwischenstand darstellen und vor Einleitung des wettbewerblichen Verfahrens noch weiter modifiziert werden. Es wird daher darauf hingewiesen, dass interessierte Unternehmen für den Fall der Teilnahme an dem späteren wettbewerblichen Verfahren sich auf die Verbindlichkeit der im Rahmen dieser Markterkundung zur Verfügung gestellten Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge nicht berufen können. Unbenommen hiervon haben die bisher definierten Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge einen Stand erreicht, der es zulässt, diese im Rahmen der Markterkundung zu veröffentlichen. Ziel der Markterkundung ist es, durch eine Rückkoppelung mit interessierten Unternehmen weitere Optimierungspotentiale hinsichtlich der Definition der Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge lokalisieren zu können. Unternehmen, die entweder für die Erbringung der Verkehrsleistungen oder von Teilleistungen – wie etwa der Lieferung und Instandhaltung der S-Bahn-Fahrzeuge – fachlich geeignet sind und ihr Interesse nach Maßgabe der Ziffer II.8. bekundet haben, erhalten die technischen Anforderungen an die S-Bahn-Fahrzeuge von der unter Ziffer I.1 bezeichneten Stelle als Excel 2010-Datei auf einem elektronischen Datenträger (CD-ROM). Es besteht die Möglichkeit, Anmerkungen bzw. Kommentierungen zu den technischen Anforderungen für die S-Bahn-Fahrzeuge in das elektronische Dokument einzuarbeiten. Nach dergestalt erfolgter Kommentierung der Fahrzeuganforderungen durch die interessierten Unternehmen, werden diese gebeten, ihre Anmerkungen entweder auf elektronischem Datenträger (CD-ROM) oder per E-Mail bei der unter Ziffer I.1 angegebenen Stelle bis zum 13.4.2012 einzureichen. Nach diesem Zeitpunkt eingereichte Kommentierungen bzw. Anmerkungen können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die im vorgenannten Sinne von interessierten Unternehmen eingefügten Anmerkungen und Kommentierungen in einem persönlichem Gespräch mit dem jeweiligen interessierten Unternehmen zu erörtern. Eine Verpflichtung der interessierten Unternehmen, ein derartiges Erläuterungsgespräch mit dem Auftraggeber durchzuführen, besteht nicht. Die interessierten Unternehmen werden aber bei Abgabe der Interessenbekundung gebeten, mitzuteilen, ob sie für ein derartiges Gespräch zur Verfügung stehen (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 16.02.12).

S-Bahn: DBV begrüßt SPD-Initiative zur Offenlegung der Verkehrsverträge

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Der DBV begrüßt den Meinungswandel der Berliner SPD-Fraktion, die Verkehrsverträge mit der S-Bahn Berlin GmbH öffentlich zu machen. „Dies ist“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „ein erster Schritt zu mehr Transparenz und Diskussion über die Qualität und welchen Preis sie hat.“ Die bisherige Geheimhaltungsstrategie der beiden Landesregierungen Berlin und Brandenburg kommt ins Wanken. Weit mehr als 500 Millionen Euro zahlt das Land Berlin jährlich an die BVG, die S-Bahn Berlin GmbH und die Regionalverkehrsunternehmen. Welche inhaltlichen Vereinbarungen es gibt und welche Leistungen dafür erbracht werden sollen, dass ist sehr wohl für den Steuerzahler von Interesse. Gerade vor dem Hintergrund der knapper werdenden Mittel für die Finanzierung des Bahn- und Busverkehrs sollte es für die Besteller eine Selbstverständlichkeit sein, die notwendige Transparenz herzustellen. Nur dann ist es eine sachliche und zielführende Diskussion möglich. Deshalb vermutet der DBV auch eine ähnliche Initiative aus Brandenburg (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 16.02.12).