Straßenbahn + BVG: Kein Geld mehr für die "schönste Straßenbahnlinie", Senat will nicht alle Kosten für die Schmöckwitz-Tram zahlen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/berlin/
0060/index.html

Nicht nur für den Krimiautor und Nahverkehrs-Fan Horst Bosetzky ist sie die
„schönste der Berliner Straßenbahnlinien“. Seit 1912 führt die Uferbahn von
Grünau nach Schmöckwitz – oft durch Wald und in Sichtweite des Langen Sees.
Doch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lassen ein klares Bekenntnis zu
ihrem Erhalt vermissen. Die verschlissene Trasse muss dringend saniert
werden, aber die BVG hat die Entscheidung, ob sie Geld dafür bereitstellt,
vertagt. „Wenn wir keine zusätzlichen Mittel vom Senat bekommen, sanieren
wir die Strecke nicht“, sagte ein Aufsichtsratsmitglied der Berliner
Zeitung. Das Land will aber nicht noch mehr bezahlen.
„Wir tragen schon rund die Hälfte“, sagte Mathias Gille von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Aus eingesparten S-Bahn-Geldern gibt
das Land der BVG …

Straßenbahn + BVG: Kein Geld mehr für die „schönste Straßenbahnlinie“, Senat will nicht alle Kosten für die Schmöckwitz-Tram zahlen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/berlin/
0060/index.html

Nicht nur für den Krimiautor und Nahverkehrs-Fan Horst Bosetzky ist sie die
„schönste der Berliner Straßenbahnlinien“. Seit 1912 führt die Uferbahn von
Grünau nach Schmöckwitz – oft durch Wald und in Sichtweite des Langen Sees.
Doch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lassen ein klares Bekenntnis zu
ihrem Erhalt vermissen. Die verschlissene Trasse muss dringend saniert
werden, aber die BVG hat die Entscheidung, ob sie Geld dafür bereitstellt,
vertagt. „Wenn wir keine zusätzlichen Mittel vom Senat bekommen, sanieren
wir die Strecke nicht“, sagte ein Aufsichtsratsmitglied der Berliner
Zeitung. Das Land will aber nicht noch mehr bezahlen.
„Wir tragen schon rund die Hälfte“, sagte Mathias Gille von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Aus eingesparten S-Bahn-Geldern gibt
das Land der BVG …

Straßenverkehr: Brücke, 420 Tonnen pünktlich montiert, Michendorf "Alles läuft nach Plan." , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/brandenburg/
0085/index.html

Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ Das konnte Karl Kleinhans von der
Projektgesellschaft Deges am Sonnabend kurz nach 18 Uhr vermelden. Die neue
Eisenbahnbrücke zwischen Ferch und Lienewitz wurde pünktlich und ohne
Komplikationen montiert. Die alte und baufällige Brücke war bereits in der
Nacht zuvor in drei Teile zersägt und abtransportiert worden.
Bei der Montage der neuen 67 Meter langen und 420 Tonnen schweren
Stabbogen-Brücke halfen rund …

Straßenverkehr: Brücke, 420 Tonnen pünktlich montiert, Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/brandenburg/
0085/index.html

Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ Das konnte Karl Kleinhans von der
Projektgesellschaft Deges am Sonnabend kurz nach 18 Uhr vermelden. Die neue
Eisenbahnbrücke zwischen Ferch und Lienewitz wurde pünktlich und ohne
Komplikationen montiert. Die alte und baufällige Brücke war bereits in der
Nacht zuvor in drei Teile zersägt und abtransportiert worden.
Bei der Montage der neuen 67 Meter langen und 420 Tonnen schweren
Stabbogen-Brücke halfen rund …

GVZ: GVZ-ERWEITERUNG: Gemeindevertretung lehnt Einwohnerantrag ab, Abgeordnete: Kein Verzicht auf Gewerbesteuern, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/11928670/61939/

Abgeordnete-Kein-Verzicht-auf-Gewerbesteuern-Gemeindevertretung-lehnt-Einwohnerantrag.html

GROSSBEEREN – Trotz des Einwohnerantrages in bürgerbewegten Zeiten, die

Erweiterung des Güterverkehrszentrums (GVZ) zurückzunehmen, lehnten die

Gemeindevertreter von FDP, CDU, SPD und Die Linke die Aufhebung ihres

Beschlusses ab. Nur der Vertreter des Freien Bürgerbündnisses (FBB) stimmte

dafür. Seine Fraktion hatte schon vor einem guten Jahr gegen die

GVZ-Erweiterung am Lilograben gestimmt.

Jede Fraktion nannte ihre Gründe, was von etwa 60 erschienenen Bürgern

aufmerksam zur Kenntnis genommen wurde. Ihre Meinung dazu konnten sie

danach aber nicht mehr abgeben. Dafür hatten sie zuvor in der

Einwohnerfragestunde die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. „Wir brauchen

nichts, was noch mehr …

Straßenverkehr: Polizei erwartet Megastaus, Teil des südlichen Berliner Rings bis Sonntag gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1030/brandenburg/
0141/index.html

Potsdam Es wird ein Chaoswochenende, davon ist die Polizei überzeugt. Denn
seit Freitag, 23 Uhr, ist der südliche Berliner Ring zwischen Michendorf
und dem Dreieck Potsdam voll gesperrt. Der Grund: Für den achtspurigen
Ausbau der Autobahn, der schon nächstes Jahr beginnen könnte, ist eine
breitere Eisenbahnbrücke notwendig. Daher wird die alte abgerissen und die
neue eingeschwenkt. Am Sonntag, 14 Uhr, soll der Verkehr wieder fließen.
Es ist nicht irgendein Stück Autobahn, das für die Dauer von 40 Stunden
dichtgemacht wird. Es ist der dichtbefahrenste Autobahnabschnitt …

Straßenverkehr: Plötzlich gibt es freie Plätze, Die Parkzonen in Prenzlauer Berg könnten nächstes Jahr auf anliegende Viertel erweitert werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/berlin/
0066/index.html

Seit einem Monat müssen Autofahrer im südlichen Teil des Prenzlauer Bergs
Geld bezahlen, wenn sie dort ihren Wagen parken. Viele Bewohner in den drei
neuen Parkzonen freuen sich darüber, dass sie endlich wieder einen
Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung finden, ohne lange danach suchen zu
müssen. Gleichzeitig ärgern sich autofahrende Anwohner anliegender
Wohnviertel, in denen Parken nichts kostet, dass nun Gäste und
Berufspendler ihre Autos in diesen Straßen abstellen.
Das könnte sich schon im nächsten Jahr ändern. Der Bezirk Pankow plant, die
Parkzonen auf anliegende …

Bus + BVG: BVG legt nach Brandserie 40 Busse still, Fahrzeuge dürfen erst nach Untersuchung wieder Fahrgäste befördern. Doch ausgemustert werden sie nicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/berlin/
0057/index.html

Als Reaktion auf eine Serie von Busbränden haben die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) in der Nacht zu gestern 40 Busse vorerst aus dem
Verkehr gezogen. Das teilte die neue BVG-Chefin Sigrid Nikutta gestern mit.
„Die Sicherheit der Fahrgäste und Mitarbeiter hat für uns oberste
Priorität“, sagte sie. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um zwölf Meter
lange Busse des Typs Mercedes-Benz Citaro EN 02, deren jüngste Untersuchung
länger als zwei Monate zurückliegt. Innerhalb der vergangenen sechs Jahre
sind acht BVG-Busse in Flammen aufgegangen und ausgebrannt. Fünf gehörten
der im Jahr 2002 gelieferten Citaro-Serie an. Von diesem Typ hat die BVG
derzeit noch 91 Fahrzeuge.

Kamineffekt facht Feuer an
Die Brände hatten sich in Sekundenschnelle ausgebreitet, Fahrer und
Fahrgäste mussten sich zügig in …

allg.: Kampf den Blechhaufen, Die Grünen wollen eine Hauptstadt mit weniger Autoverkehr. Künast ist einverstanden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/berlin/
0047/index.html

Leidenschaftliche Klimaschützer werden jubeln, passionierte Autofahrer wohl
eher zetern: Für den derzeit wahrscheinlichen Fall, dass die Grünen Berlin
ab Herbst 2011 (mit)regieren, wollen sie grundlegende Änderungen in der
Verkehrs-, Energie- und Klimaschutzpolitik durchsetzen. Das geht aus den
Leitanträgen hervor, die der Grünen-Vorstand für den Parteitag in gut einer
Woche vorgelegt hat. Die Anträge, die nach Informationen der Berliner
Zeitung mit der mutmaßlichen Spitzenkandidatin Renate Künast abgestimmt
wurden, sehen einen klaren Vorrang für Radfahrer, Fußgänger und den
Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor – zulasten des motorisierten
Individualverkehrs.
Das Automobil sei „in der Stadt dominant“, heißt es in dem Antrag zur
Verkehrspolitik. „Das wollen wir ändern: Die knappen Flächen müssen allen
zur Verfügung stehen. Lärm, Abgase und Platz vergeudende Blechhaufen
sind …

Flughäfen: Ramsauer will alte Flugrouten für BBI, Verkehrsminister hält Parallelstarts in Schönefeld für weitgehend überflüssig / Berliner würden von Lärm verschont bleiben / Heftige Kritik an der Deutschen Flugsicherung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/seite1/
0108/index.html

Berlin Im Streit um die künftigen Flugrouten des neuen Schönefelder
Großflughafens hat sich Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) überraschend
klar auf die Seite der protestierenden Anwohner gestellt. „Die Bürger
müssen sich darauf verlassen können, was ihnen Politik und Verwaltung zehn
Jahre lang gesagt haben“, sagte Ramsauer gestern. „Meine Erwartung an alle
betroffenen Gremien ist, dass die Routen, die im Rahmen des
Planfeststellungsverfahrens vorgelegen haben, die Basis aller weiteren
Arbeiten bleiben müssen.“
Ramsauer sagte, dass der für den Flughafen Berlin Brandenburg erwartete
Luftverkehr auch auf den bislang bekannten Routen abgewickelt werden
könnte. Diese Strecken verlaufen in Verlängerung der Startbahnen geradlinig
vom Flughafen weg.
Bis es „extreme Spitzensituationen“ gebe, die einen Parallelbetrieb auf
beiden Pisten mit abknickenden Routenführungen …