Nach Kabelbrand weiterhin eingeschränkter S-Bahn-
Verkehr im Bereich Neukölln
Beschädigte Telefonleitungen der Deutschen Bahn repariert – S-Bahn-
Kundentelefon wieder erreichbar
(Berlin, 01. November 2010) Ein Kabelbrand im Bereich des S-Bahnhofs
Neukölln
führt seit den frühen Morgenstunden zu Zugausfällen im S-Bahn-Verkehr.
Betroffen sind die Streckenabschnitte Neukölln – Treptower Park der
Ringbahn
sowie die Verbindung zwischen Neukölln und Schöneweide.
Während zwischen Neukölln und Treptower Park seit 7 Uhr ein Pendelverkehr
im 15-Minuten-Takt angeboten werden kann, ist der Abschnitt Neukölln –
Schöneweide weiter außer Betrieb. Es fahren Busse im Ersatzverkehr. Die S-
Bahn Berlin empfiehlt jedoch die weiträumige Umfahrung mit anderen S- und
U-
Bahn-Linien sowie den Umstieg auf Busse und Straßenbahnen.
Auch für den Nachmittag und Abend ist noch mit erheblichen Einschränkungen
zu rechnen. Die Ringbahnlinien S41 / S42 fahren daher auch während der
Hauptverkehrszeit nur im 10-Minuten-Takt. Die Linie S46 fährt von Königs
Wusterhausen kommend ab Schöneweide abweichend über Ostkreuz und
Gesundbrunnen nach Westend (statt über Neukölln, Südkreuz). Die Linie S47
verkehrt nur zwischen Spindlersfeld und Schöneweide. Alle übrigen S-Bahn-
Linien fahren planmäßig. Stets aktualisierte Informationen gibt es unter
www.s-
bahn-berlin.de.
Im Zusammenhang mit dem Kabelbrand wurden auch
Telekommunikationsanlagen beschädigt. Zahlreiche Rufnummern der
Deutschen Bahn waren bis zum Mittag nicht erreichbar. Auch das S-Bahn-
Kundentelefon war betroffen. Fahrgäste erhielten Informationen über die
Servicerufnummern von BVG und VBB. Ab sofort ist das S-Bahn-Kundentelefon
wieder unter 030 / 29 74 33 33 erreichbar.
Tag: 1. November 2010
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn in Berlin und Brandenburg, Neu: ICE-Verbindungen im 2-Stunden-Takt Berlin-Halle (Saale) / Berlin-Warschau-Express mit vier Zugpaaren unterwegs
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20101029b.html
(Berlin, 29. Oktober 2010) Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird die
Deutsche Bahn den IC/ICE-Verkehr weiter optimieren und ihre Angebote im
grenzüberschreitenden Verkehr weiter ausbauen.
Das Fahrplankonzept der ICE-Linie Berlin-München, der ICE-Linie
Dresden-Frankfurt und der IC-Linie
Stralsund-Berlin-Erfurt-Düsseldorf/Mitte-Deutschland-Verbindung wird ab
Fahrplanwechsel neu geordnet. Ab 12. Dezember fahren die ICE-Züge zwischen
Berlin und München alle zwei Stunden über Halle (Saale)-
Nürnberg-Ingolstadt mit Halt in Berlin Südkreuz und Bitterfeld. Die
Reisezeit zwischen Berlin und Halle (Saale) beträgt eine Stunde 19 Minuten.
In der anderen Stunde, ebenfalls alle zwei Stunden, wird diese Linie über
Leipzig-Nürnberg-Augsburg nach München geführt. Die ICE Hamburg-Berlin
werden zweistündlich nach Leipzig verlängert, so dass zwischen den beiden
größten Städten im Osten Deutschlands die ICE-Bedienung weiterhin im
Stundentakt erfolgt.
Im Nordabschnitt der Mitte-Deutschland-Verbindungen zwischen Berlin und
Stralsund setzt die Deutsche Bahn die bei Touristen und Urlaubern beliebten
Zugpaare EC Prag-Dresden-Berlin-Stralsund-Binz und IC „Strelasund“
Frankfurt(Main)-Erfurt-Halle (Saale)-Berlin-Stralsund-Binz unverändert
täglich ein. Zusätzlich werden am Freitag, Sonnabend und Sonntag weitere
IC-Verbindungen zwischen Berlin und Stralsund angeboten.
Aufgrund der guten Nachfrage wird das Angebot des Berlin-Warszawa-Express
um ein viertes EC-Zugpaar erweitert. Darüber hinaus verkürzt sich die
Reisezeit zwischen Berlin und Warschau um eine Viertelstunde auf 5 Stunden
24 Minuten. Neu wird ab Fahrplanwechsel täglich ein Eurocity von Prag über
Dresden-Berlin nach Stettin (Szczecin) und zurück verkehren. Dieser ersetzt
in attraktiver Zeitlage den bisher in Tagesrandlage fahrenden InterCity.
Neues zum Fahrplan im Nahverkehr:
RE 3 Stralsund/Schwedt-Berlin-Elsterwerda
Es werden zwei neue Leistungen zwischen Berlin Gesundbrunnen und Eberswalde
angeboten. Sie sollen den Berufsverkehr am Nachmittag entspannen und
verkehren gegen 16 Uhr ab Gesundbrunnen und 16.42 Uhr ab Eberswalde.
RE 18 Cottbus-Dresden/Falkenberg (Elster)
Wegen Bauarbeiten im Eisenbahnknoten Dresden verkehrt die Linie weiterhin
über Dresden-Friedrichstadt. Die Verkehrshalte in Dresden-Neustadt und
Mitte
entfallen.
RB 54 Berlin-Rheinsberg (Mark)
Die Züge verkehren 2011 von Samstag, 16. April bis Sonntag, 16. Oktober.
RB 66 Angermünde-Szczecin Glowny
Das Fahrplanangebot wurde unter Berücksichtigung der neuen zeitlichen Lage
der Fernverkehrsverbindung umgestaltet. Neu verkehrt ab Stettin um 6.10 Uhr
ein Zug nach Berlin Gesundbrunnen. Von Berlin Gesundbrunnen gibt es um
17.18 Uhr eine neue Verbindung nach Stettin. Der erste Zug von Stettin nach
Angermünde verkehrt neu eine Stunde früher. Somit erreicht man Berlin aus
Stettin mit Umsteigen in Angermünde bereits um cirka 6.30 Uhr. Der letzte
Zug nach Stettin verkehrt ebenfalls eine Stunde früher als bisher.
Ausflugszüge
Neu verkehrt außerhalb der Saison (bis Ostern und ab Mitte Oktober) der
Warnemünde-Express nur noch samstags nach Warnemünde und sonntags zurück
nach Berlin. In der Saison verkehrt er wie gewohnt samstags und sonntags
hin und zurück. Die Rückfahrt von Warnemünde erhält bis 14. August eine
etwa 15 Minuten spätere Abfahrt als 2010 ab Warnemünde und Rostock. Ab 15.
August hat der Warnemünde-Express eine wesentlich spätere Abfahrt in
Warnemünde (cirka 19 Uhr).
Der Usedom-Express verkehrt im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 2. Oktober
2011. Die Zeiten der Fahrten nach Usedom wurden etwas verändert. Der Zug am
Freitagnachmittag fährt eine Stunde später ab Berlin (neu 16.46 Uhr ab
Berlin Zoo) und Sonntagfrüh verkehrt der Express zwei Stunden später als im
Fahrplan 2010 (neu 8.52 Uhr ab Berlin Zoo).
Die Änderungen sind in den ab dem 12. Dezember gültigen Fahrplan
eingearbeitet. Die Fahrplaninformationen sind ab dem 2. November
veröffentlicht. Kunden können sich in DB Reisezentren und DB Agenturen, bei
der Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33*, am DB Automaten und im
Internet unter www.bahn.de informieren.
*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 Cent/Min.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdam + Straßenbahn + Taxi: Vereinbarung über Taxi-Ersatzverkehr unterzeichnet – Taxis künftig als Soforthilfe bei Tram-Störungen im Einsatz, aus Potsdam-ABC
http://www.potsdam-abc.de/news/index.php?
rubrik=1&news=124765&typ=1
Die Geschäftsführer der ViP, Martin Weis, und der Taxigenossenschaft
Potsdam, Detlef Baatz, haben eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen,
welche den Schienenersatzverkehr (EV) mit Taxis für die Straßenbahn zum
Inhalt hat. Um zukünftig im Störungsfall den Fahrgästen ein rascheres
Weiterkommen zu ermöglichen, werden Taxis – als Ergänzung zum Ersatzverkehr
mit Bussen – eingesetzt, um noch flexibler reagieren zu können und das
Ersatzverkehrsangebot weiter zu verbessern. Die Vereinbarung gilt ab 1.
November 2010.
Grundsätzlich richtet die ViP-Leitstelle Ersatzverkehr (EV) für die
Straßenbahn ein, wenn die Unterbrechung voraussichtlich …
Straßenbahn + BVG: Kein Geld mehr für die "schönste Straßenbahnlinie", Senat will nicht alle Kosten für die Schmöckwitz-Tram zahlen, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/berlin/
0060/index.html
Nicht nur für den Krimiautor und Nahverkehrs-Fan Horst Bosetzky ist sie die
„schönste der Berliner Straßenbahnlinien“. Seit 1912 führt die Uferbahn von
Grünau nach Schmöckwitz – oft durch Wald und in Sichtweite des Langen Sees.
Doch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lassen ein klares Bekenntnis zu
ihrem Erhalt vermissen. Die verschlissene Trasse muss dringend saniert
werden, aber die BVG hat die Entscheidung, ob sie Geld dafür bereitstellt,
vertagt. „Wenn wir keine zusätzlichen Mittel vom Senat bekommen, sanieren
wir die Strecke nicht“, sagte ein Aufsichtsratsmitglied der Berliner
Zeitung. Das Land will aber nicht noch mehr bezahlen.
„Wir tragen schon rund die Hälfte“, sagte Mathias Gille von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Aus eingesparten S-Bahn-Geldern gibt
das Land der BVG …
Straßenbahn + BVG: Kein Geld mehr für die „schönste Straßenbahnlinie“, Senat will nicht alle Kosten für die Schmöckwitz-Tram zahlen, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1101/berlin/
0060/index.html
Nicht nur für den Krimiautor und Nahverkehrs-Fan Horst Bosetzky ist sie die
„schönste der Berliner Straßenbahnlinien“. Seit 1912 führt die Uferbahn von
Grünau nach Schmöckwitz – oft durch Wald und in Sichtweite des Langen Sees.
Doch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lassen ein klares Bekenntnis zu
ihrem Erhalt vermissen. Die verschlissene Trasse muss dringend saniert
werden, aber die BVG hat die Entscheidung, ob sie Geld dafür bereitstellt,
vertagt. „Wenn wir keine zusätzlichen Mittel vom Senat bekommen, sanieren
wir die Strecke nicht“, sagte ein Aufsichtsratsmitglied der Berliner
Zeitung. Das Land will aber nicht noch mehr bezahlen.
„Wir tragen schon rund die Hälfte“, sagte Mathias Gille von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Aus eingesparten S-Bahn-Geldern gibt
das Land der BVG …
Straßenverkehr: Brücke, 420 Tonnen pünktlich montiert, Michendorf "Alles läuft nach Plan." , aus Berliner Zeitung
Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ Das konnte Karl Kleinhans von der
Projektgesellschaft Deges am Sonnabend kurz nach 18 Uhr vermelden. Die neue
Eisenbahnbrücke zwischen Ferch und Lienewitz wurde pünktlich und ohne
Komplikationen montiert. Die alte und baufällige Brücke war bereits in der
Nacht zuvor in drei Teile zersägt und abtransportiert worden.
Bei der Montage der neuen 67 Meter langen und 420 Tonnen schweren
Stabbogen-Brücke halfen rund …
Straßenverkehr: Brücke, 420 Tonnen pünktlich montiert, Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ , aus Berliner Zeitung
Michendorf „Alles läuft nach Plan.“ Das konnte Karl Kleinhans von der
Projektgesellschaft Deges am Sonnabend kurz nach 18 Uhr vermelden. Die neue
Eisenbahnbrücke zwischen Ferch und Lienewitz wurde pünktlich und ohne
Komplikationen montiert. Die alte und baufällige Brücke war bereits in der
Nacht zuvor in drei Teile zersägt und abtransportiert worden.
Bei der Montage der neuen 67 Meter langen und 420 Tonnen schweren
Stabbogen-Brücke halfen rund …
GVZ: GVZ-ERWEITERUNG: Gemeindevertretung lehnt Einwohnerantrag ab, Abgeordnete: Kein Verzicht auf Gewerbesteuern, aus MAZ
GROSSBEEREN – Trotz des Einwohnerantrages in bürgerbewegten Zeiten, die
Erweiterung des Güterverkehrszentrums (GVZ) zurückzunehmen, lehnten die
Gemeindevertreter von FDP, CDU, SPD und Die Linke die Aufhebung ihres
Beschlusses ab. Nur der Vertreter des Freien Bürgerbündnisses (FBB) stimmte
dafür. Seine Fraktion hatte schon vor einem guten Jahr gegen die
GVZ-Erweiterung am Lilograben gestimmt.
Jede Fraktion nannte ihre Gründe, was von etwa 60 erschienenen Bürgern
aufmerksam zur Kenntnis genommen wurde. Ihre Meinung dazu konnten sie
danach aber nicht mehr abgeben. Dafür hatten sie zuvor in der
Einwohnerfragestunde die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. „Wir brauchen
nichts, was noch mehr …
Straßenverkehr: Polizei erwartet Megastaus, Teil des südlichen Berliner Rings bis Sonntag gesperrt, aus Berliner Zeitung
Potsdam Es wird ein Chaoswochenende, davon ist die Polizei überzeugt. Denn
seit Freitag, 23 Uhr, ist der südliche Berliner Ring zwischen Michendorf
und dem Dreieck Potsdam voll gesperrt. Der Grund: Für den achtspurigen
Ausbau der Autobahn, der schon nächstes Jahr beginnen könnte, ist eine
breitere Eisenbahnbrücke notwendig. Daher wird die alte abgerissen und die
neue eingeschwenkt. Am Sonntag, 14 Uhr, soll der Verkehr wieder fließen.
Es ist nicht irgendein Stück Autobahn, das für die Dauer von 40 Stunden
dichtgemacht wird. Es ist der dichtbefahrenste Autobahnabschnitt …
Straßenverkehr: Plötzlich gibt es freie Plätze, Die Parkzonen in Prenzlauer Berg könnten nächstes Jahr auf anliegende Viertel erweitert werden, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/berlin/
0066/index.html
Seit einem Monat müssen Autofahrer im südlichen Teil des Prenzlauer Bergs
Geld bezahlen, wenn sie dort ihren Wagen parken. Viele Bewohner in den drei
neuen Parkzonen freuen sich darüber, dass sie endlich wieder einen
Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung finden, ohne lange danach suchen zu
müssen. Gleichzeitig ärgern sich autofahrende Anwohner anliegender
Wohnviertel, in denen Parken nichts kostet, dass nun Gäste und
Berufspendler ihre Autos in diesen Straßen abstellen.
Das könnte sich schon im nächsten Jahr ändern. Der Bezirk Pankow plant, die
Parkzonen auf anliegende …