GROssBEEREN – Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in Großbeeren
(Teltow-Fläming) befindet sich auf Expansionskurs. Weil die verfügbaren
Gewerbeflächen nach eigenen Angaben bereits zu mehr als 90 Prozent
ausgelastet sind, soll das derzeit knapp 150 Hektar umfassende Gelände
schon bald um weitere 65 Hektar vergrößert werden. Das berichtet Rüdiger
Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und
Projektentwicklungsgesellschaft (IPG), die die drei Güterverkehrszentren im
Berliner Raum in Großbeeren, Wustermark (Havelland) und Freienbrink
(Oder-Spree) betreibt. „Die Nachfrage nach Flächen bis zu einer Größe von
zehn Hektar ist da“, so Hage. Zur Eröffnung des Großflughafens
Berlin-Brandenburg International (BBI) im Juni 2012 will er die ersten
Zusatzflächen anbieten.
Derzeit haben sich 64 Firmen in Großbeeren angesiedelt. 4000 Arbeitsplätze
sind entstanden – Tendenz steigend. „Wir prognostizieren bei Endauslastung
fast …
Tag: 19. Oktober 2010
S-Bahn: S-Bahn muss ihre Putzpläne vorlegen, Der Senat verlangt saubere und pünktliche Züge im Nahverkehr. 350 Fahrgäste helfen als Qualitätsscouts mit, die Einhaltung der Vorgaben zu kontrollieren., aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
s-bahn-muss-ihre-putzplaene-vorlegen/1959854.html
Zugausfälle sind für die S-Bahn ab sofort ein doppeltes Ärgernis. Denn sie
zählen in der Mängelstatistik zweifach: nicht nur als Ausfall, sondern auch
noch als Verspätung. Etwa 25 Millionen Euro wird das Land Berlin nach
Berechnungen des Fahrgastverbandes IGEB in diesem Jahr wegen ausgefallener
Züge einnehmen; dazu kommen 25 Millionen für sogenannte Schlechtleistungen
wie verschmutzte Züge und Verspätungen.
Wie berichtet, haben Senat und S-Bahn am Montag einen Änderungsvertrag
unterschrieben. Demzufolge kann das Land Berlin rückwirkend zum 1. Januar
2010 für schlechte Leistungen bis zu 16 Prozent der vereinbarten Zahlungen
abziehen; für Zugausfälle werden darüber hinaus weitere Summen fällig. Das
Ziel: Die S-Bahn soll sauberer und zuverlässiger werden. „Das ist nach der
miserablen Qualität der letzten Jahre auch dringend nötig“, sagt der
IGEB-Vorsitzende Christfried Tschepe.
Die Kontrolle, ob die S-Bahn die Ziele auch erfüllt, obliegt dem …
Straßenbahn: Gleisbett wird saniert, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/
dg/0/1/263985/
Strausberg (moz) Die Bürgermeister von Strausberg, Hoppegarten und
Rüdersdorf, Elke Stadeler, Klaus Ahrens und André Schaller, haben bei einem
Gespräch mit dem Chef der Potsdamer Staatskanzlei Albrecht Gerber die
gemeinsamen Bemühungen um den Status Regionaler Wachstumskern bekräftigt.
„Wir sind am Dienstag mit der Rückendeckung der Interessengemeinschaft
Zukunftsraum östliches Berliner Umland nach Potsdam gefahren“, erklärte
Elke Stadeler. Sie verwies auf das gemeinsam erarbeitete
Standortentwicklungskonzept, in dem die Potenziale der drei Kommunen als
Wachstumskern herausgearbeitet worden seien.
Albrecht Gerber habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass es bei der Zahl
von 15 Wachstumskernen …
Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010
Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?
Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.
Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.
Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.
Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.
Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.
Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.
Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.
——————————————————————————–
Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de
Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99
Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.
Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010
Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?
Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.
Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.
Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.
Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.
Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.
Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.
Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.
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Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de
Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99
Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.
Tarife: An der Grenze lauern schon die Kontrolleure, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
an-der-grenze-lauern-schon-die-kontrolleure/1959110.html
Bis 2008 lag Schönefeld noch im Tarifgebiet AB. Seither wird kräftig
kassiert, wenn ein Fahrgast mit dem falschen Ticket erwischt wird.
Teurer Irrtum: Weil eine Familie, bestehend aus drei Erwachsenen, für die
Fahrt mit der S-Bahn vom Ostkreuz nach Schönefeld versehentlich ein
falsches Ticket gekauft hatte, kostet die Fahrt jetzt zusammen 120 Euro
zusätzlich. Die Ortsunkundigen hatten jeweils Fahrscheine fürs Stadtgebiet
AB zum Preis von je 2,10 Euro gekauft; da Schönefeld aber im Tarifgebiet C
liegt, hätten sie ein ABC-Ticket zum Preis von 2,80 Euro lösen müssen.
Deshalb wurde die Familie bei einer Kontrolle als Schwarzfahrer eingestuft,
was zu dem „erhöhten Beförderungsentgelt“ von jeweils 40 Euro führt.
Dabei lag Schönefeld sogar bis zum 1. April 2008 im Tarifgebiet AB, um die
Fahrt zum Flughafen attraktiv zu machen. Auf Betreiben des
Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der Verkehrsunternehmen war
die Ausnahmeregelung für Schönefeld dann aber …
Potsdam + Tarife: VERKEHR: Kontrolleure des Vip mit neuer Taktik, Schwarzfahrer werden mit Zustieg auf offener Strecke überrascht, aus MAZ
POTSDAM / MITTE – Durch Schwarzfahrer werden dem Verkehrsbetrieb in
Potsdam (Vip) in diesem Jahr etwa eine Million Euro an Einnahmen entgehen.
Das sagte Vip-Geschäftsführer Martin Weis der MAZ. Bei einem erwarteten
Jahresumsatz von mehr als 13 Millionen keine Summe, die nicht ins Gewicht
fiele. Die Tendenz sei steigend, die Nichtzahlerquote bewege sich auf
Berliner Niveau. Genaue Zahlen will das Unternehmen erst am Montag bekannt
geben.
Nach Beschwerden über ruppige Fahrkartenkontrolleure in Zivil hatte der Vip
ab Mai 2009 auf Uniformen umgestellt. Der wegfallende Überraschungseffekt
führte sofort dazu, dass nur noch gut halb so viele Sünder ertappt wurden.
Gestern erprobte der Verkehrsbetrieb daher erstmals eine neue Taktik, die
in anderen Städten bereits üblich ist. Bus oder Bahn halten dabei plötzlich
auf offener Strecke, die Kontrolleure …
Regionalverkehr + S-Bahn: Verband fordert ganzjährig Zugverkehr nach Rheinsberg, aus Berliner Morgenpost
Nach der Unterzeichnung des geänderten Verkehrsvertrages mit der Bahn, ist
die Debatte über die Verwendung der S-Bahn-Millionen neu entbrannt.
So hat der Berliner Fahrgastverband Igeb seine Forderung wiederholt, das
Geld für neue Straßenbahnstrecken und -züge einzusetzen. Neu ist der
Vorschlag des Verbandes, einen Teil der eingesparten Landeszuschüsse für
die Wiederherstellung des 2006 eingestellten durchgehenden Zugverkehrs nach
Rheinsberg einzusetzen.
Vertreter …
Flughäfen: FLUGROUTEN: Kommunen für Baustopp, Arbeiten am BBI sollen ruhen / Brief an Verkehrsminister Vogelsänger, aus MAZ
POTSDAM-LAND – Die Bürgermeister von Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf
werden auf der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission am 8. November einen
Baustopp für den Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) fordern.
Dies wurde am Dienstag auf einer Dringlichkeitssitzung der Kommunalen
Arbeitsgemeinschaft „Der Teltow“ (KAT) beschlossen. Der Baustopp soll bis
zur endgültigen Klärung der Flugrouten bestehen bleiben.
Wie berichtet, sind die drei Kommunen als neue Mitglieder der Kommission
bestätigt, welche die Deutsche Flugsicherung (DFS) bei der Planung der
zukünftigen Flugrouten berät. „Wir sind nicht gegen den Flughafen. Die
Führung von Flugrouten über den Süden Berlins war jedoch ein Grund gegen
den Ausbau des Flughafens Tegel und für den neuen BBI“, sagte Jens Klocksin
(SPD). Die KAT fordert die Landesregierung weiterhin auf, die geplanten
Flugkorridore über die …
Flughäfen: Gemeinsam gegen Fluglärm, Bürgerinitiativen treffen sich, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1015/berlin/
0068/index.html
Die Radikallösung erscheint dem Schönefeld-kritischen Bürgerverein
Brandenburg Berlin (BVBB) am sinnvollsten. Doch dass die Forderung nach
einem Baustopp für den Hauptstadtflughafen BBI heute Abend, wenn sich im
brandenburgischen Diedersdorf Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm
versammeln, zur Mehrheitsmeinung wird, ist kaum zu erwarten. „Wir wollen
aber darüber reden, auf welche gemeinsamen Positionen zur Lärmminderung wir
uns verständigen können“, sagt Ferdi Breidbach vom BVBB. „Es macht doch
keinen Sinn, dass jetzt jede Gemeinde und jeder Berliner Ortsteil …