Straßenbahn: Breitere Sitze und mehr Platz für Fahrräder Nachdem viele Fahrgäste den Straßenbahnen der BVG schlechte Noten gegeben haben, sollen 105 Züge neu gestaltet werden. Doch nicht jeder Wunsch wird erfüllt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0915/berlin/
0048/index.html

Nachdem viele Fahrgäste den Straßenbahnen der BVG schlechte Noten gegeben haben, sollen 105 Züge neu gestaltet werden. Doch nicht jeder Wunsch wird erfüllt
Peter Neumann

Zu wenig Beinfreiheit, zu wenig Sitze, zu wenig Platz für Fahrräder: Bei einer Umfrage haben viele Fahrgäste einem großen Teil der Berliner Straßenbahnflotte keine guten Noten gegeben. Den Gesamteindruck dieser Züge bewerteten sie nur mit einer 2,3 – ein mageres Ergebnis, wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eingestehen mussten. Damit sich die Noten bessern, werden die Fahrzeuge vom Typ GT6N umgebaut, kündigte der Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich Matschke an. Doch die BVG wird nicht alle Wünsche erfüllen können.
Zum Vergleich: Die Straßenbahnen vom Typ Flexity bekamen eine …

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RB 12/PEG noch bis 3. Oktober

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100915.html

(Berlin, 15. September 2010) Wegen Bauarbeiten zur Erneuerung eines Bahnübergangs dauern die Fahrplanänderungen bis 3. Oktober für einige Züge der Linie RB 12/PEG an: Einige Züge der RB 12 und PEG fahren zwischen Berlin-Lichtenberg und Löwenberg in zum Teil wesentlich früheren Fahrzeiten. Dadurch werden in Oranienburg in jeder zweiten Stunde die Anschlüsse an die Züge der Linie RE 5 in/aus Richtung Berlin Hauptbahnhof nicht erreicht. Reisende steigen in diesen Fällen in Löwenberg um.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.deutschebahn.com/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RE 6 vom 18. September bis 24. Oktober

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de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100915a.html

(Berlin, 15. September 2010) Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Pritzwalk und Groß Pankow vom 18. September bis 24. Oktober werden folgende Fahrplanänderungen auf der Linie RE 6 notwendig: Die Züge der Linie RE 6 fallen zwischen Wittenberge und Pritzwalk aus und werden durch Busse ersetzt. In jeder Richtung verkehren zwei Buslinien.

Richtung Berlin fährt die erste Buslinie nach Pritzwalk circa 17 Minuten früher und stellt in Pritzwalk die Anschlüsse an die Züge der Linie RE 6 Richtung Berlin-Spandau her. Die zweite Buslinie gewährleistet in Wittenberge den Anschluss von den Zügen der Linie RE 4 aus Richtung Berlin und verkehrt zwischen Wittenberge und Pritzwalk in späteren Fahrzeiten.

Richtung Wittenberge stellt die erste Buslinie den Anschluss von den Zügen der Linie RE 6 aus Berlin-Spandau her. Wegen der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs wird in Wittenberge der Anschluss zur Linie RE 4 Richtung Berlin nicht erreicht.

Auch nach dem 24. September bis circa 12. Dezember werden zwischen Pritzwalk und Groß Pankow baubedingt Fahrplanänderungen nötig.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.deutschebahn.com/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Carsharing: Projekt BeMobility: Deutsche Bahn sucht Testkunden für Elektrofahrzeuge in Berlin

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presse/presseinformationen/ubh/
h20100915.html

(Berlin, 15. September 2010) Ab jetzt haben Kunden von Flinkster, dem Carsharing-Angebot der Deutschen Bahn, im Rahmen des Projektes BeMobility – BerlinElektroMobil die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge in Berlin und Umgebung exklusiv im Verkehrsalltag zu testen. Im Pilotbetrieb können die Kunden mit den Elektro- und Hybridautos vom Typ Citroën C1, Smart ed oder Prius fahren und gleichzeitig einen Beitrag für geringere Emissionen in der Stadt leisten.

Für Neukunden gibt es ein besonderes Angebot: Die Anmeldegebühr in Höhe von 50 Euro wird vollständig als Fahrguthaben gut geschrieben. Nach der Anmeldung können die Elektroautos rund um die Uhr im Internet oder per Telefon gebucht werden. Darüber hinaus werden die Kunden gebeten, an einer Befragung zum Testbetrieb teilzunehmen. Somit stellt das Projekt sicher, dass Anregungen und Kritikpunkte in die weitere Entwicklung der Elektromobilität einfließen. Für die Teilnahme an der Befragung erhalten Bestands- und Neukunden zusätzlich 50 Euro Fahrguthaben.

In der Pilotphase werden die Elektroautos auf ihre Alltagstauglichkeit im Öffentlichen Verkehr getestet. Weil an den Ladesäulen nur regenerativ erzeugter Strom angeboten wird, können CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden.

Weitere Informationen zur Anmeldung und Testnutzung der Elektroautos gibt es unter:

www.bemobility.de
www.dbcarsharing-buchung.de/anmeldung/bemobility

BeMobility – BerlinelektroMobil ist ein Teil der regionalen Förderung von Elektromobilität durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Beteiligte Unternehmen sind: Deutsche Bahn, Bosch, Contipark, DAI-Labor (TU Berlin), HaCon, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), RWE, SOLON, Vattenfall Europe und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Das Projekt erprobt innovative Mobilitätslösungen der Zukunft durch eine intelligente Vernetzung von Elektrofahrzeugen und Öffentlichem Personenverkehr.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnindustrie: Zurück zu den Wurzeln Die Verkehrssparte von Siemens will am neuen Sitz in Berlin mindestens 300 Stellen aufbauen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0913/
wirtschaft/0016/index.html

BERLIN. Lange ist Hans-Jörg Grundmann noch kein Berliner, aber eines weiß er bereits zu schätzen: „Das Nahverkehrssystem in der Hauptstadt. Einfach beispielhaft.“ Das Lob kommt aus berufenem Munde: Grundmann ist Chef der Siemens-Verkehrstechniksparte Mobility. Siemens-Verkehrstechnik und Berlin, das ist eine lange Geschichte. Sie begann 1881, als Siemens & Halske die weltweit erste elektrische Straßenbahn zwischen Groß-Lichterfelde und der Haupt-Kadettenanstalt in der heutigen Finckensteinallee in Betrieb nahmen – und sie fand ihren vorläufigen Höhepunkt in diesem Frühjahr: Da beschloss Siemens Mobility, zu den Wurzeln zurückzukehren und den Sitz von Erlangen nach Berlin zu verlagern.
Kreative Entwickler gesucht
„So langsam füllen sich die Gänge“, sagt der Chef. Rund 80 Mitarbeiter werden in Kürze in Berlin sein. „Doch dabei wird es nicht bleiben. Dafür wechselt man nicht …

Straßenbahn: Heute Boulevard der Stars – morgen Boulevard der Tram

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Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert ehrliche Politik, die gegenüber Filmfreunden, BVG-Fahrgästen und Steuerzahlern nicht verschweigt, dass der „Boulevard der Stars“ auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße eine Zwischennutzung ist. Sobald die Straßenbahn vom Alexanderplatz zum Kulturforum verlängert wird, wird der „Boulevard der Stars“ an dieser Stelle weichen müssen.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB hat mehrfach kritisiert, dass der Boulevard der Stars ausgerechnet auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße realisiert wird. Denn hier plant der Senat auch das wichtigste Neubauprojekt für die Berliner Straßenbahn: die Verlängerung vom Alexanderplatz über den Potsdamer Platz zum Kulturforum. In einer zweiten Etappe soll diese Straßenbahn später vom Kulturforum bis zum Rathaus Steglitz weitergeführt werden.
Doch ausgerechnet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die für diese Straßenbahnplanung verantwortlich ist, hat sich nun für die Anlage des Boulevard der Stars auf dem Mittelstreifen entschieden. Ab heute ist das Kunstwerk Realität. Das gilt es zu akzeptieren. Aber der Berliner Fahrgastverband IGEB erwartet zugleich vom Senat, dass dieser akzeptiert, dass der Boulevard der Stars an dieser Stelle ein temporäres Kunstwerk ist. In einigen Jahren fährt hier die Straßenbahn. Und alle Fachleute sagen, derzeit meist hinter vorgehaltener Hand, dass der Boulevard der Stars aus Sicherheitsgründen nicht mit einem Straßenbahnbetrieb vereinbar ist.
Zum Beweis genügt ein Blick in die Ausschreibung für den Realisierungswettbewerb für den Boulevard der Stars vom Februar 2009. Darin schrieb die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung unmissverständlich, dass ?ein Fußgängerverkehr auf den lediglich 3 m breiten Streifen zwischen Straßenbahntrasse und Fahrbahnen aus Sicherheitsgründen nicht zu vertreten ist (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 13.09.10).

Bahnindustrie: Familientage im Bombardier-Werk Hennigsdorf

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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums öffnet das Bombardier-Werk in Hennigsdorf am 18. und 19.09.10 von 10 bis 16 Uhr seine Tore für Groß und Klein. Auf die Besucher wartet eine „Museums-Allee“ mit mehr als 30 historischen und modernen Lokomotiven und Triebwagenzügen aus Hennigsdorf: Von der ersten in Deutschland eingesetzten Lokomotive E71 aus dem Jahr 1922 über die seinerzeit schnellste Elektrolok E19 aus dem Jahr 1938 bis hin zu modernen U-Bahnwagen für Berlin und dem skandinavischen Hoch-geschwindigkeitszug REGINA von Bombardier Transportation ist aus jeder Epoche ein Ausstellungsstück vertreten. Auch Teile des Werkes können besichtigt werden. Große Schautafeln erzählen die Geschichte der Züge und des Werkes.
Schon am Bahnhof Hennigsdorf stehen eine historische Dampflokomotive und Kutschwagen bereit, um die Besucher zum Werksgelände zu bringen. Dort wartet ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. So unterhält Live-Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen von Blasmusik bis Rock´n´Roll die Gäste, und auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt: Weil Hennigsdorfer Schienenfahrzeuge in die ganze Welt exportiert werden, sind unter anderem amerikanische Hot Dogs und französische Crepes im Angebot. Zudem gibt es bei einem Quiz attraktive Preise zu gewinnen.
Und auf Kinder wartet ein besonderes Programm, sie können mit einer kleinen Eisenbahn fahren und gemeinsam ein riesiges Bild malen.
Der Eintritt ist kostenlos: Bombardier Transportation, Am Rathenaupark, 16761 Hennigsdorf, Eingang Tor 2. Der Bahnhof Hennigsdorf ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die S25 und die RB 5, 21 und 55 zu erreichen. Ab dort verkehren alle halbe Stunde Lokomotiven und Kutschwagen im Shuttle-Betrieb zum Werksgebäude – alternativ können Besucher den Bus 136 nehmen (Pressemeldung Bombardier, 14.09.10).

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Modernisierung des Bahnhofes Zehdenick im Zeitplan Überspringen: Modernisierung des Bahnhofes Zehdenick im Zeitplan Erster neuer Bahnsteig fertiggestellt / Modernisierung bis April 2011

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de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100914.html

(Berlin, 14. September 2010) Die Deutsche Bahn modernisiert derzeit die Station Zehdenick. Mit der jetzt erfolgten Abnahme wurde der erste neue Bahnsteig in Betrieb genommen.

Der neue Bahnsteig ist funktional und ansprechend ausgestattet. So erfährt die Qualität am Bahnhof eine deutliche Aufwertung und Reisende können bequemer und barrierefrei ein- und aussteigen.

Im ersten Bauabschnitt wurde das Bahnsteigdach saniert und die Beleuchtung erneuert. Die Station wirkt dadurch heller und freundlicher. Ein neues Wegeleitsystem und neue Sitzbänke komplettieren die Maßnahmen.

Im nächsten Schritt erfolgen Gleisarbeiten und anschließend der Neubau des zweiten Bahnsteiges. Bis April 2011 will die Deutsche Bahn die Station dann umfassend modernisiert haben. Rund 450.000 Euro investiert die Bahn in das Vorhaben.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnindustrie: Präsentation des ZEFIRO 380 in Hennigsdorf

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Gut zwei Wochen vor Beginn der weltgrößten Bahntechnikmesse InnoTrans in Berlin hat Bombardier Transportation weitere Details seines Super-Hochgeschwindigkeitszugs BOMBARDIER ZEFIRO 380 vorgestellt. Stéphane Rambaud-Measson, Präsident der Division Passengers (Personenverkehr), präsentierte in der Zentrale der Division im brandenburgischen Hennigsdorf ein rund 28 Meter langes 1:1- Modell des Zuges. Das sogenannte „Mock-Up“ des ZEFIRO 380 wird auch ein Highlight des InnoTrans-Auftritts von Bombardier sein.
Der ZEFIRO 380 entsteht derzeit als CRH 1-380 im Auftrag des Chinesischen Eisenbahnministeriums und kommt ab 2012 in China zum Einsatz. Die Produktion des ZEFIRO 380 erfolgt im Rahmen des Joint Ventures Bombardier Sifang (Qingdao) Transportation im chinesischen Qingdao.
Stéphane Rambaud-Measson sagte anlässlich der Präsentation: „Der ZEFIRO 380 wird nicht nur einer der schnellsten Züge der Welt sein. Er zeichnet sich auch aus durch einen besonders effizienten Antrieb, ein sehr modernes Design und hohe Fahrgastkapazität. Außerdem bietet er exzellenten Komfort. All dies macht ihn zu einem wegweisenden Produkt. Mit der ZEFIRO-Produktfamilie sind wir hervorragend für die Anforderungen der internationalen Märkte aufgestellt und gehören damit zu den weltweit führenden Anbietern im Hochgeschwindigkeitsbereich.“
Insgesamt hat Bombardier Transportation im Zeitraum von 2007 bis 2010 Aufträge für 160 Züge aus dem (Super-)Hochgeschwindigkeits-Bereich erhalten. Damit ist der Bahntechnologie-Hersteller mit Hauptsitz in Berlin einer der Marktführer in diesem Segment.
Das Mock-Up des ZEFIRO 380 wird zwischen dem 21. und 26. September 2010 auf der InnoTrans zu sehen sein. Mit Hilfe interaktiver 3D-Technologie können sich die Besucher auch ein plastisches Bild von der Innenausstattung des Zuges machen. Der ZEFIRO 380, der mit den besonders umweltfreundlichen und wirtschaftlichen ECO4- Technologien von Bombardier ausgestattet ist, steht dabei exemplarisch für das Motto des Messe-Auftritts von Bombardier: „The fastest way to save the planet“ (Der schnellste Weg, die Umwelt zu schützen) (Pressemeldung Bombardier, Fotos Sebastian Schrader, 11.09.10).

U-Bahn: Weihnachtsgeschenk der BVG Die U 2 wird doch dieses Jahr fertig und fährt ab 20. Dezember wieder nach Pankow, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0910/berlin/
0023/index.html

Während die Berliner S-Bahn weiterhin schwächelt, stockt die U-Bahn ihr Fahrplanangebot kräftig auf. Vom 1. Mai 2011 an werden die Züge an Sonn- und Feiertagen auf den meisten Linien tagsüber öfter verkehren als jetzt – nicht mehr alle zehn, sondern alle fünf Minuten. Das gab U-Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser während einer Diskussion mit dem Fahrgastverband IGEB bekannt. Dort kündigte Uwe Kutscher, Bau-Chef der U-Bahn, einen weiteren wichtigen Termin für die Fahrgäste an: Die BVG will die Bauarbeiten auf der U 2 vor Weihnachten beenden. „Ziel ist es, dass die U-Bahn vom 20. Dezember an wieder bis nach Pankow fährt. Ich bin optimistisch, dass wir das schaffen.“
Willkommen im Club! Wer jährlich mindestens eine halbe Milliarde Reisende befördert, kann sich zu den großen U-Bahnen der Welt zählen, sagte Kaiser. Im vergangenen Jahr haben es die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erstmals in die …