Regionalverkehr: Gleissperrung Berlin Charlottenburg-Berlin Wannsee

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100615b.html

(Berlin, 15. Juni 2010) Infolge von Wartungsarbeiten an der Oberleitung im Streckenabschnitt Berlin Wannsee-Berlin Charlottenburg, werden Züge der RE Linie 1 und RE Linie 7 in den Nächten vom 15./16. Juni bis zum 28./29. Juni umgeleitet beziehungsweise fallen im Abschnitt Berlin Wannsee-Berlin Charlottenburg-Werder/H aus.

RE Linie 7

RE 38906 von Dessau um 22 Uhr nach Berlin Ostbahnhof endet vorzeitig in Wannsee und fällt bis Berlin Charlottenburg aus. Reisende nutzen von dort die S-Bahn.

RE 38913 von Berlin Ostbahnhof um 23.43 Uhr nach Belzig endet bereits in Berlin Charlottenburg. Reisende nutzen von Berlin Charlottenburg um 0.16 Uhr die S-Bahn und erreichen in Berlin Wannsee den Anschluss nach Belzig.

RE Linie 1

Die Züge RE 38118, RE 38037, RE 38098, RE 38119 werden umgeleitet. Diese Züge halten nicht in Berlin Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci. Als Ersatz werden zwischen Berlin Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci Busse eingesetzt.

Informationen zu den Fahrplanänderungen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon
0331 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen vom 18. bis 21. Juni auf den Linien RE 6, RB 55, RE 4 und RB 14

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100615a.html

(Berlin, 15. Juni 2010) Wegen Signalarbeiten werden vom Abend des 18. bis 21. Juni Fahrplanänderungen nötig.

Die Züge der Linien RE 6 und RB 55 fallen zwischen Velten und Berlin-Spandau/Hennigsdorf aus und werden durch Busse ersetzt, die zwischen Velten/Hennigsdorf und Falkensee verkehren. In Falkensee gibt es Anschluss von/zu den Zügen der Linie RB 14 nach/von Berlin-Spandau.

In den späten Abend- und frühen Morgenstunden vom 18./19. Juni fallen einige Züge der Linien RE 4 und RB 14 zwischen Berlin-Spandau und Nauen/Paulinenaue aus und werden durch Busse ersetzt.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen auf der Linie RE 3 Stralsund/Schwedt(Oder)-Berlin-Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100614.html

Berlin, 14. Juni 2010) Wegen Gleisarbeiten zwischen Eberswalde und Biesenthal sind am 19. Juni von 9 bis 15 Uhr und am 20. Juni von 9 bis 20 Uhr folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 3 zwischen Schwedt (Oder) und Wünsdorf-Waldstadt notwendig:

Die Züge zwischen Eberswalde und Berlin-Gesundbrunnen fallen aus, jedoch wird zwischen Eberswalde und Bernau Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Zwischen Bernau und Berlin-Gesundbrunnen nutzen Reisende die Züge der S-Bahn beziehungsweise den anderen Takt der RE-Linie 3.

Alternativ können zwischen Angermünde und Berlin-Gesundbrunnen auch die IC-Züge der Linie Binz (Rügen)-Berlin-Düsseldorf genutzt werden. Von den IC-Zügen besteht in Berlin-Gesundbrunnen und Angermünde jeweils Anschluss an die Züge der RE-Linie 3 in Richtung Wünsdorf-Waldstadt/Schwedt (Oder).

Im Abschnitt zwischen Angermünde-Berlin Hbf und Gegenrichtung sind für Anschlussreisende mit Nahverkehrstickets und Sonderangeboten von/zu den Zügen der Linie RE 3 Schwedt (Oder)-Wünsdorf-Waldstadt auch die IC-Züge freigegeben.

Züge der ODEG-Linie sind ebenfalls von Ausfällen betroffen.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren. Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Potsdam: Potsdamer Hauptbahnhof hat neuen Service Point

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de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100614.html

(Berlin, 14. Juni 2010) Ab heute können sich Reisende in Potsdam an einem neuen Service Point informieren. Die zentrale Anlaufstelle mitten im Bahnhof präsentiert sich modern und freundlich. Sie ersetzt den alten, 1999 errichteten Kundenschalter. Die Deutsche Bahn AG baute hier knapp eine Woche und investierte rund 65.000 Euro.

Kirstin Kobs, Leiterin Bahnhofsmanagement: „Mit dem neuen Service Point haben wir einen attraktiven Bereich geschaffen, in dem wir unsere Kunden gut beraten und betreuen können. Gleichzeitig verbessern wir damit auch die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter.“

Der neue Service Point hat täglich von 6 bis 22.30 Uhr geöffnet. Er ist zweckmäßig, zum Beispiel mit Schwenkarm für den Monitor oder einem leistungsfähigen Drucker für den Ausdruck von Fahrverbindungen, ausgestattet. Die Reisenden erhalten so schnell und fachkundig Auskunft.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Forschungsprojekt soll das subjektive Sicherheitsgefühl im öffentlichen Nahverkehr erhöhen

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de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100614a.html

(Berlin, 14. Juni 2010) Die S-Bahn Berlin beteiligt sich an einem Forschungsprojekt zur Steigerung der subjektiven Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln. In diesem Zusammenhang fahren derzeit in den Abend- und Nachtstunden auf der S-Bahn-Linie S5 zwischen Ostkreuz und Strausberg Nord zusätzliche Kräfte von DB Sicherheit und Beamte der Bundespolizei in den Zügen mit. Diese wechseln regelmäßig zwischen den Waggons und arbeiten eng mit dem Betriebspersonal der S-Bahn Berlin zusammen.

Das vom Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin betreute Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert und durch den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg unterstützt. Weitere Partner sind die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel und die Oberhavel Verkehrsgesellschaft.

Bei den drei Unternehmen werden die zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit getroffenen Maßnahmen nach Wirkungen, Nutzungen und dem jeweiligen Ressourceneinsatz analysiert und bewertet. Die Fahrgäste werden mit mehreren Befragungswellen in die wissenschaftliche Untersuchung einbezogen.

Die Ende 2010 vorliegenden Ergebnisse fließen in einen Sicherheitsmaßnahmenplan ein. Dieser kann damit als Basis für künftige Management- und Investitionsentscheidungen verwendet werden, die der Erhöhung der subjektiven Sicherheit von Fahrgästen im öffentlichen Nahverkehr dienen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen + Messe: Tollkühne Männer und fliegende Städte Zehntausende Besucher kamen am Freitag auf die Luftfahrtmesse in Schönefeld – manche mit Kopfhörern, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0612/berlin/
0033/index.html

Den Kopf im Nacken, den Blick gen Himmel und die Kamera in Augenhöhe – so bewegen sich die meisten Technik-Fans am ersten öffentlichen Besuchertag über das Gelände der Internationalen Luftfahrtmesse ILA. Schätzungsweise 40 000 Besucher waren am Freitag auf das Areal am Flughafen Schönefeld gekommen, bis zum Sonntag erwarten die Veranstalter mehr als 200 000 Menschen. Wer sich nicht an den Zäunen vor den haushohen Flugzeugen der US-Armee drängt, steht am Rande der Rollbahn und staunt. Kunstflieger drehen Figuren, Hubschrauber ziehen Loopings und verharren kurz darauf fast bewegungslos in der Luft. Aus Lautsprechern dringen mehrsprachige Kommentare, die die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten preisen. Eine englische Stimme wirbt für einen Star der ILA – den Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt. Eine „fliegende Stadt“ würden die Zuschauer zu sehen bekommen, übertreibt der Kommentator und kündigt …

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Peitz Ost und Cottbus vom 15. bis 19. Juni sowie 28. Juni bis 2. Juli

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bbmv/bbmv20100611.html

(Berlin, 11. Juni 2010) Wegen Signalarbeiten in Cottbus fallen die Züge der Linie RE 11 zwischen Peitz Ost und Cottbus vom 15. bis 19. Juni sowie vom 28. Juni bis 2. Juli zwischen 8 und 17 Uhr aus. Als Ersatz fahren Busse.

Auf Grund der längeren Fahrzeit fahren die Busse ab Cottbus bis zu 16 Minuten früher ab und kommen in der Gegenrichtung später an. Die Busse haben in Peitz Ost Anschluss zu den Zügen des RE 11 in/aus Richtung Frankfurt (Oder).

Die Haltestellen des Ersatzverkehrs befinden sich in Cottbus-Wilmersdorf Nord „Haltestelle Möbel-Höffner“, sonst am Bahnhof.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Regionalverkehr: DBV zur Schienenanbindung Velten

http://www.lok-report.de/

In Brandenburg und Berlin ist es inzwischen leider schon Tradition geworden, S-Bahn und Regionalverkehr gegeneinander auszuspielen. In den aktuellen Diskussionen um die Verlängerung der S-Bahn nach Velten wird nach dem gleichen Muster verfahren wie in Falkensee und Rangsdorf. Eine schlüssige und nachvollziehbare Erklärung für diese Haltung ist das Brandenburger Verkehrsministerium in jedem Fall schuldig geblieben. Warum kann es nur die S-Bahn nach Velten oder den Regionalexpress auf direktem Wege nach Berlin-Gesundbrunnen geben?
Gebetsmühlenhaft wird von der Landesregierung behauptet, es könne nur eine S-Bahn nach Velten oder die Durchbindung des Prignitz-Expresses nach Berlin-Gesundbrunnen geben. Auf welcher Grundlage? Wieso ist in der Metropolenregion Berlin/Brandenburg, und hier insbesondere im unmittelbaren Umland, nicht ein schnelles Regionalverkehrsangebot und ein dichtes S-Bahn-Angebot wirtschaftlich und daher sinnvoll? Solche Untersuchungen hat es bisher nicht gegeben. Bauchgefühl und Befindlichkeit scheint die politischen Entscheidungen mehr zu beeinflussen als Fakten. Konsequenterweise müsste dann doch auch die L 172 im Bereich der Stadt Velten geschlossen werden, weil sie eindeutig parallel zur Autobahn A 111 entlangführt. Oder?
Schnell wird das Totschlagargument des angeblichen „Parallelverkehrs“ hervorgeholt. Nur weil zwischen Velten, Hennigsdorf und Gesundbrunnen zufällig Regionalverkehr und S-Bahn eine identische Streckenführung haben? Bei genauerer Betrachtung, auch vieler anderer aus Berlin wegführenden Strecken, stellt sich schnell heraus, dass es sich um ein ergänzendes Angebot handelt. Sinnvoll und durchaus attraktiv für den öffentlichen Nahverkehr. Nach Potsdam fahren S-Bahn und RE (der sogar im Halbstundentakt!) „parallel“. Nach Erkner (ebenfalls Halstundentakt!), nach Königs Wusterhausen (drei Regionallinien) und nach Oranienburg. Hier scheint das Dogma des „Parallelverkehrs“ nicht zu zählen. Oder sind Überlegungen bekannt, die S-Bahn oder den Regionalverkehr einzustellen.
Der RE 6, der dann in Berlin-Gesundbrunnen startet, soll nicht an allen S-Bahn-Unterwegsbahnhöfen halten – dann wäre es tatsächlich ein Parallelverkehr. Tegel, Hennigsdorf, Velten im näheren Umland reichen vollkommen aus. Da er nur stündlich fährt, die S-Bahn jedoch alle 20 Minuten und sie überall hält, besteht überhaupt keine Konkurrenzsituation.
Der DBV fordert beide Landesregierungen auf, ihre unbegründete Verweigerungshaltung aufzugeben und eine objektive Untersuchungen mit der Variante beider Schienenverkehrsmittel in Auftrag zu geben. Wenn sich im Rahmen einer Untersuchung als Ergebnis zeigt, dass sowohl S-Bahn als Regionalverkehr sinnvoll sind und ihre wirtschaftliche Berechtigung haben, sollte auch beides gebaut werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 11.06.10).

Regionalverkehr: Busse statt RB 20 wegen Neubau der Havelbrücke

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bbmv/bbmv20100610b.html

(Berlin, 10. Juni 2010) Mit einem 26 Millionen-Projekt investiert die Deutsche Bahn weiter in ihre Infrastruktur. Die zwei Eisenbahnbrücken über die Havel bei Hennigsdorf werden vom 14. Juni bis 10. Dezember dieses Jahres zurückgebaut und durch eine moderne Stahlbogenbrücke ersetzt. In dieser Zeit muss der Zugverkehr vollständig unterbrochen werden. Für die Züge der Regionalbahnlinie 20 fahren Busse, Güterzüge werden weiträumig umgeleitet.

Die zwei bestehenden eingleisigen Stahlfachwerküberbauten einschließlich der Vorlandbrücken durften zum Schluss wegen ihres altersbedingten Zustands nur noch mit höchstens 30 km/h befahren werden. An ihre Stelle tritt ein neuer zweigleisiger Stahlüberbau in Form eines Netzwerkbogens mit einer Stützweite von 98 Metern. Die neue Brücke lässt eine Geschwindigkeit von 120 km/h zu.

Während der Bauzeit sind zusätzlich Gleiserneuerungen, Erneuerungen an der Oberleitungsanlage und das Instandsetzen einiger weiterer Eisenbahnbrücken geplant. Im März waren bereits die Baustraßen hergestellt und die Baustelle eingerichtet worden. Die Vormontage des Stahlüberbaus und bauvorbereitenden Maßnahmen haben begonnen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Bahn erneuert Bahnhof Zehdenick

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bbmv/bbmv20100610.html

(Berlin, 10. Juni 2010) Ab heute wird der Bahnhof Zehdenick (Mark) erneuert. Die Arbeiten beginnen am Hausbahnsteig. Mit Fertigstellung Anfang August dieses Jahres wird der Aufenthalt auf dem Bahnsteig angenehmer und der Zustieg zu den Zügen einfacher sein. Dazu tragen das sanierte Bahnsteigdach, die neue Beleuchtung und das Wegeleitsystem bei.

Nach vorbereitenden Gleisbauarbeiten wird ab Februar des nächsten Jahres der Außenbahnsteig einschließlich Beleuchtung, Ausstattung und Wegeleitsystem erneuert. Noch im Frühjahr wird dann die gesamte Station modernisiert sein.

Die neuen Bahnsteige und die moderne Ausstattung verschaffen dem Bahnhof ein ansprechendes Erscheinungsbild und verbessern wesentlich Komfort und Sicherheit.

Die Deutsche Bahn investiert rund 470.000 Euro aus Bundes-, Landes- und Eigenmittel. Darüber hinaus erhält der Bahnhof mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket des Bundes bis Mitte des nächsten Jahres Dynamische Schriftanzeiger. Dann ist hier erstmalig eine schnelle Reisendeninformation, insbesondere bei Unregelmäßigkeiten und kurzfristigen Fahrplanänderungen, möglich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG