Schiffsverkehr: Fähre F12 seit heute wieder in Betrieb, aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/706766.html

Seit heute ist die Fähre F12, zwischen Grünau und Wendenschloss, wieder in Betrieb. Immer noch vorhandene Eisschollen hatten eine frühere Wiederaufnahme des durch die Stern- und Kreisfahrt im Auftrag der BVG durchgeführten Fährbetriebes nicht möglich gemacht.

Die Fähre F12 verkehrt alle 10 – 20 Minuten pro Stunde zwischen Müggelbergallee, Wendenschloss und Grünau, Wassersportallee.

Bus: Zum 28. März 2010 greift ein neues Bus-Linienkonzept, das viele Vorteile und Verbesserungen für unsere Fahrgäste mit sich bringt., aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/707109.html

Mobilität ist in einer großen modernen Stadt wie Berlin immer ein aktuelles Thema. Gerade im City-Bereich der Hauptstadt rund um den Alexanderplatz, wo sich tagtäglich die Wege von Millionen Einheimischer und Berlin-Touristen kreuzen, wo die Stadt mehr als woanders lebt und atmet.

Hier wäre das steigende Tempo ohne einen zuverlässigen Mobilitätsdienstleister kaum zu bewältigen. Und weil es unser Anspruch ist, die Beweglichkeit aller Berlinerinnen und Berliner sowie ihrer Gäste zu gewährleisten, setzen wir alles daran, Ihnen in der ganzen Stadt zu jeder Zeit optimale Verbindungen zu bieten.

Egal ob in den Außenbezirken oder im Innenstadtbereich, wo wir jetzt die Abfahrtzeiten und Strecken einzelner Buslinien so verändert haben, dass Sie in noch engerem Takt noch zügiger und zuverlässiger an Ihre Ziele kommen.

Die Linien

Linie 142: die neue Verbindung Ostbahnhof – Hauptbahnhof – Leopoldplatz

Linie 147: Im 10-Minuten-Takt quer durch Mitte der Stadt

Linie 240: Attraktiver zwischen Ostbahnhof und S-Bahnhof Storkower Straße

Linie 250: Direktes umsteigen in Richtung Flughafen Tegel

Linie 265: Nun auf geradem Wege direkt in die Innenstadt

Linie 347: Jetzt dreimal statt zweimal pro Stunde nach Stralau

Zusätzlich fahren die Linien 181 und 218 ab 28. März häufiger, so dass sowohl der Britzer Garten als auch die Pfaueninsel besser erreichbar sind.

Bei den Linien M19, M21, M29, M46, 104, 161, 181, 337, N1, N26 und N60 wird es geringfügige Fahrplanänderungen bei den Abfahrtzeiten geben.

allg.: Die Winterzeit endet bei uns auch in diesem Jahr wieder am letzten Sonntag im März. Die Uhrzeit wird also in der Nacht vom 27. auf den 28. März um eine Stunde (von 2 auf 3 Uhr) vor gestellt., aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/706480.html

Die Winterzeit endet bei uns auch in diesem Jahr wieder am letzten Sonntag im März. Die Uhrzeit wird also in der Nacht vom 27. auf den 28. März um eine Stunde (von 2 auf 3 Uhr) vor gestellt.

Ob nun die Uhren am Samstagabend oder Sonntagmorgen oder auch im Büro erst am Montag gestellt werden, bleibt jedem selbst überlassen. Nur versäumen sollten Sie es nicht, sonst sind Sie womöglich ab Sonntag eine Stunde zu spät bei Terminen.

Seit 2001 liegen Anfang und Ende der Sommerzeit in der Europäischen Union einheitlich fest. Damit können Fahr- und Flugpläne europaweit besser abgestimmt werden. Damals sprachen sich Experten und eine Mehrheit in der Bevölkerung dafür aus, weiterhin im Sommer eine Stunde früher den Tag zu beginnen. So bleibt am Abend eine Stunde mehr Licht, um im Park zu joggen oder im Biergarten zu sitzen.

Die EU veröffentlicht jeweils in fünfjährigem Abstand die Dauer der Sommerzeitperioden für die folgenden fünf Jahre. Derzeit sind sie noch bis zum Jahr 2011 festgelegt. Es bleibt demnach bei den auch jetzt geltenden Umschaltregeln (letzter Sonntag im März und letzter Sonntag im Oktober).

Bahnverkehr + Flughäfen: DBV Berlin-Brandenburg zum Ausbau der Dresdner Bahn Ein Trauerspiel auf Kosten der Fahrgäste und Steuerzahler erlebt die Metropolenregion Berlin/Brandenburg seit 1997. Seit 1997 wird nämlich an der Vorbereitung des Baurechts für den Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Schichauweg und Landesgrenze gearbeitet.

http://www.lok-report.de/

Ein Trauerspiel auf Kosten der Fahrgäste und Steuerzahler erlebt die Metropolenregion Berlin/Brandenburg seit 1997. Seit 1997 wird nämlich an der Vorbereitung des Baurechts für den Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Schichauweg und Landesgrenze gearbeitet. Eigentlich gehört diese im Süden von Berlin gelegene Strecke zum Projekt „Knoten Berlin“. Aber die Beharrlichkeit aller Beteiligten führt dazu, dass sich nichts bewegt.
Die Anwohner fordern auf Grund der höheren Emissionen durch die Fern- und Regionalzüge die Verlegung der wiederaufzubauenden Gleise unter die Erde. Aus ihrer Sicht vollkommen verständlich. Unterstützt werden sie dabei vom Land Berlin, dass sich dieser Forderung anschließt. Auf der anderen Seite steht die DB AG, die eine oberirdische Trasse durchsetzen will, weil niemand die Kosten für die Tunnellösung bezahlen will. Auch verständlich.
Unverständlich ist die Haltung des Landes Berlin, dass als Anhörungsbehörde das verfahren „einfach“ vier Jahre hat liegenlassen und nicht bearbeitet hat. So löst man keine Probleme, man schafft nur neue! In diesen grob zusammengefassten Maximalpositionen verharren nun die Beteiligten seit fast zehn Jahren. Keiner rückt auch nur ein Jota von seinen Forderungen ab.
Wohin das führt, ist jeden Tag im Berliner Eisenbahnnetz zu sehen und wird bei Eröffnung der Schienenanbindung des Flughafens in Schönefeld überdeutlich. Denn diese fehlende Lücke bedeutet einen erheblichen Mehraufwand und Einschränkungen bei den Takten. Wegen des geplanten Ausbaus der Dresdner Bahn zwischen Schichauweg in Berlin und Blankenfelde in Brandenburg ist darauf verzichtet worden, alternativ nutzbare Strecken in diesem Bereich auszuauen.
Der DBV-Landesverband fordert von allen Beteiligten, ihre sture Haltung endlich aufzugeben und ernsthaft Kompromisse zu suchen, damit schnellstmöglich mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Spielraum sieht der DBV insbesondere bei der Höchstgeschwindigkeit.
Müssen wirklich 160 km/h im dichtbebauten Stadtgebiet einer Millionenstadt gefahren werden oder reichen nicht 120 km/h oder 100 km/h auf diesen wenigen Kilometern aus? Mit der Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit ging nämlich auch einhher, dass die Emissionen nicht so hohe Ausgleichs- und Verhinderungsmaßnahmen wie bei 160 km/h erfordern (Presemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 19.03.10).

Bahnverkehr: Gespräche zum Ausbau der Bahnverbindung Berlin – Breslau Seit 2006 gab es mehrere Initiativen zum Ausbau der Bahnverbindung von der Bundeshauptstadt Berlin über den Flughafen BBI zur schlesischen Metropole Breslau.

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Seit 2006 gab es mehrere Initiativen zum Ausbau der Bahnverbindung von der Bundeshauptstadt Berlin über den Flughafen BBI zur schlesischen Metropole Breslau. Es ist dem Engagement der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung, dem Brandenburgischen Verkehrsminister, dem Stadtpräsidenten von Breslau, der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Wirtschaftskammer Niederschlesien zu verdanken, dass im Dialog mit dem Bundesverkehrsministerium erste Verbesserungen umgesetzt werden können.
So erfolgt in wenigen Wochen der Startschuss für den Ausbau des ersten Abschnitts der Bahnverbindung auf deutscher Seite Königs Wusterhausen-Cottbus auf 160 km/h. Auf der schlesischen Seite wird das östliche Ende Liegnitz – Breslau – Oppeln ebenfalls auf 160 km/h mit Hochdruck ausgebaut.
Der polnische Streckenabschnitt mit einer Länge von 148 km ist bereits eine Großbaustelle und erste Abschnitte sind bereits fertig gestellt. Finanziert wird dieses Vorhaben mit Unterstützung der Europäischen Union.
Der Initiative zum Ausbau der Bahnverbindung haben sich inzwischen zahlreiche polnische Städte und Wojewodschaften, die ukrainische Stadt Lemberg und der Freistaat Sachsen angeschlossen. Es ist das gemeinsame Ziel, die Bahnstrecke Berlin/Dresden – Breslau – Krakau – Lemberg auf einen Mindeststandard von 160 km/h auszubauen und zu einem wichtigen europäischen Korridor zu entwickeln. Die Europäischen Union unterstützt die Zusammenarbeit aller Städte und Regionen im Programm „Via Regia Plus“.
Die Städte und Regionen entlang der Bahnstrecke werden mit Unterstützung des EU-Programms ihre Zusammenarbeit auch auf den Bereich Logistik und Touristik ausdehnen.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Berlin erste Voruntersuchungen durchführen lassen, um in einem nächsten Schritt die Qualitätslücke im Schienenfernverkehr südlich von Cottbus zu schließen.
Die Berliner Senatorin Junge-Reyer hat alle Akteure des Deutsch-Polnischen Eisenbahnverkehrs sowie die polnischen Städte und Wojewodschaften entlang des Bahnkorridors zu einem Regionalforum am 18.3. in das Ludwig Erhard Haus eingeladen, um über Erreichtes und Zukünftiges zu sprechen.
Neben vielen anderen Akteuren werden Vertreter der DB Netz und der polnischen Schieneninfra-strukturgesellschaft PLK Informationen zu den Ausbaumaßnahmen in den nächsten Jahren zwischen Berlin und Breslau – einschließlich der Anbindung des Flughafens BBI – geben.
Im Veranstaltungssaal des Ludwig Erhard Hauses wird auch die Ausstellung „160 Jahre Eisenbahn Berlin – Breslau“ zu sehen sein.Das Forum ist Teil einer dreitägigen Tagung der Projektpartner des EU-Projektes „Via Regia Plus“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 19.03.10).

Bahnverkehr: DB und PKP Intercity bauen Zusammenarbeit aus Überspringen: DB und PKP Intercity bauen Zusammenarbeit aus Berlin-Warszawa-Express: Schnellere Verbindungen und mehr Züge – Gemeinsame Verkehre zur Fußball-Europameisterschaft 2012 geplant

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20100319.html

(Berlin, 19. März 2010) DB Fernverkehr und die polnische PKP Intercity wollen das Fernverkehrsangebot zwischen Deutschland und Polen weiter ausbauen. Das haben die Vorstandsvorsitzenden beider Unternehmen, Dr. Nikolaus Breuel und Krzysztof Celinski, bei einem Treffen in Berlin vereinbart. „Wir sehen im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland und Polen Potenzial und wollen gemeinsam das Angebot verbessern“, sagt Dr. Nikolaus Breuel. So wird ab Dezember 2010 beim Berlin-Warszawa-Express die neue Mehrsystem-Lok „Huzarz“ der PKP Intercity fahrplanmäßig zum Einsatz kommen. Durch den Wegfall des Lokwechsels wird sich die Fahrtzeit zwischen Berlin und Warschau um knapp zehn Minuten verkürzen. Ebenfalls zum Dezember sollen durch zwei zusätzliche Verbindungen insgesamt dann acht zwischen den beiden Hauptstädten angeboten werden. „Unseren Fahrgästen steht damit ein attraktives Angebot auf der Kernrelation zwischen Deutschland und Polen mit besseren Anschlüssen in die nationalen Netze zur Verfügung. Entsprechend gehen wir davon aus, dass wir die Zahl der Reisenden in den nächsten Jahren steigern können“, sagt Krzysztof Celinski. Derzeit prüfen DB und PKP Intercity, in den nächsten Jahren eine neue Fahrzeuggeneration im Fernverkehr zwischen den beiden Ländern einzusetzen.

DB Fernverkehr und PKP Intercity arbeiten bereits seit Jahren eng zusammen. Neben dem Berlin-Warszawa-Express betreiben die Partner auf der Strecke Hamburg-Berlin-Krakau den Intercity „Wawel“, und von Amsterdam (Schiphol) über Hannover und Berlin verkehrt ein Intercity bis nach Stettin. 2009 wurde eine gemeinsame Marketingkooperation gegründet mit dem Ziel, die Verkehre zwischen beiden Ländern zu verbessern. Außerdem bereitet man sich gemeinsam auf die Fußball-Europameisterschaft 2012 vor. Zum einen gibt es einen Erfahrungsaustausch zur WM 2006 in Deutschland, zum anderen sind gemeinsame attraktive Verbindungen zu den Spielorten geplant.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Flughäfen: VBB stellt ÖPNV-Konzept für Flughafen Berlin Brandenburg vor

http://www.lok-report.de/

Zur Eröffnung am 30. Oktober 2011 wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg schnell und zuverlässig mit Bussen und Bahnen sowohl aus Berlin als auch aus Brandenburg erreichbar sein. Flugreisende, Beschäftigte und Besucher des Flughafens werden ein umfangreiches ÖPNV-Angebot vorfinden. Das Gesamtkonzept der Bus- und Bahnanbindung wurde nun vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg koordiniert. Aus allen Himmelsrichtungen wird es in gut 1 ½ Jahren möglich sein, auch ohne Auto den Flughafen Berlin Brandenburg gut zu erreichen.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist uns gelungen, ein leistungsfähiges Netz von Bus- und Bahnanbindungen aus Berlin und Brandenburg für Passagiere, Besucher und Beschäftigte des Flughafens zu konzipieren. Damit werden wir mit der verfügbaren Infrastruktur bereits zur Eröffnung einen befriedigenden Stand erreichen. Mit der Fertigstellung der Ostanbindung voraussichtlich im Frühjahr 2012 werden wir ein gutes Angebot haben, das kontinuierlich überprüft und bei Bedarf ergänzt wird. Ein wesentlicher Schritt zur weiteren Verbesserung des Angebots ist die Inbetriebnahme der Dresdner Bahn. Dazu wäre es hilfreich, wenn der Bund die Planungen so ändern würde, dass keine jahrelangen Klagen gegen die Strecke befürchtet werden müssten. Die Tunnellage müsste akzeptiert und finanziert werden. Unter diesen Bedingungen wäre es dann möglich, den Flughafen über die Dresdner Bahnverbindung in wesentlich kürzerer Fahrzeit zu erreichen.“
Der Bahn-Regionalverkehr stellt die schnellen Verbindungen zwischen Berlin, Brandenburg und dem BBI her und die S-Bahn fährt im 10-Minuten Takt zum Flughafen. Zur Eröffnung des Flughafens verkehren folgende Linien:
• Flughafen-Express: Der Flughafen-Express verbindet im 20 / 30-Minuten-Takt den Berliner Hauptbahnhof mit dem Flughafen über Potsdamer Platz und Südkreuz in ca. 30 Minuten Fahrzeit. Es fahren moderne Elektro-Triebwagen des Typs Talent 2. Die neuen Fahrzeuge erhalten eine besondere Ausstattung für den Flughafenverkehr. So werden z. B. auf der Fahrt zum Flughafen die Abflugszeiten und Check-In-Schalter der nächsten Flüge angezeigt. Zudem sind die Einstiege in die Fahrzeuge stufenfrei.
• S-Bahn: Die S-Bahn wird verlängert – vom heutigen Endpunkt Schönefeld zum Flughafen. Die S-Bahn wird tagsüber im 10-Minuten-Takt zum Flughafen fahren. Die Züge fahren (während der Baumaßnahmen am Ostkreuz) aus Blankenburg über Ostkreuz zum Flughafen (S9) und vom Südkreuz über den Südring in den Flughafen-Terminal (S45).
• RB22: Von Potsdam fährt die RB22 einmal stündlich zum Flughafen BBI. Die Züge werden ab Dezember 2011 beschleunigt und halten zwischen Potsdam und dem Flughafen am Wissenschaftsstandort Golm. Zum Einsatz kommen ebenfalls moderne Elektrotriebwagen des Typs Talent 2.
• RE7 und RB14: Zur Eröffnung des Flughafens BBI wird die Ostanbindung des Flughafenbahnhofs voraussichtlich noch nicht zur Verfügung stehen. Deshalb werden die Linien RE7 und RB14 weiterhin zum Bahnhof Schönefeld fahren. Dort besteht die Möglichkeit, in die S-Bahn zum Flughafen umzusteigen.
• Mit der Fertigstellung der Ostanbindung des Flughafens BBI, die für das Jahr 2012 erwartet wird, werden die Züge der Linien RE7 und RB14 nicht mehr den Bahnhof Schönefeld anfahren, sondern direkt am Flughafenbahnhof halten.
• Wenn die Baumaßnahmen für den Bahn-Regionalverkehr am Ostkreuz abgeschlossen sind und dort auch Regionalzüge halten können, verkürzen sich die Reisezeiten zum Flughafen vor allem für Fahrgäste aus den östlichen Bezirken Berlins sowie aus Ostbrandenburg.
Nicht alle Ziele können mit der Bahn erreicht werden, deshalb kommt dem Busverkehr eine wichtige Bedeutung zu. Ergänzt wird der Schienenverkehr durch Busse, die Gebiete ohne Schienenanbindung erreichen, die Anschluss an das Berliner U-Bahnnetz haben werden oder im Nachtverkehr unterwegs sind. Schwerpunkte der Busanbindung bestehen in den Südwesten Berlins über U Rudow sowie in das Umland des Flughafens. Im Nachtverkehr verbindet die Buslinie N7 den Flughafen mit der Berliner Innenstadt; außerdem fährt die Buslinie N64 über Adlershof nach Köpenick.
Mit der Inbetriebnahme werden die Kunden den Flughafen mit folgenden Fahrzeiten erreichen. So braucht man z. B. vom Berliner Hauptbahnhof ca. 29 Minuten, aus Berlin-Marzahn ca. 50 Minuten oder aus Berlin-Spandau ca. 55 Minuten. Reisende von Potsdam Hauptbahnhof brauchen ca. 40 Minuten, aus Eberswalde ca. 65 und aus Frankfurt / Oder 105 Minuten (Pressemeldung VBB, 18.03.10).

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore DB im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100318.html

(Berlin, 18. März 2010) Im S-Bahnhof Berlin Storkower Straße wurde offiziell der 17. ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 26 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften.

Franchisenehmer Klaus Brietzke und sein Sohn sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5.30 Uhr bis 20 Uhr sowie am Samstag von 7 Uhr bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 7 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Olympiastadion, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof und Pankow und in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Das erfolgreiche Franchisekonzept der Bahn ist mehrfach prämiert worden und wird unter den Top 25 der Franchisesysteme des Wirtschaftsmagazins „impulse“ geführt. Die Deutsche Bahn AG bietet mit dem ServiceStore „Geschäftsgründern ein umsatzstarkes Geschäftskonzept“, lobte „impulse“. Darüber hinaus ist ServiceStore Mitglied im Deutschen Franchise-Verband.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

Systemführung ServiceStore

Ruschestraße 104

10365 Berlin

Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349

E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Öfter und schneller zum östlichen Nachbarn Senat fordert in einer "Wunsch- und Vorschlagsliste" bessere Verbindungen nach Polen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0318/berlin/
0065/index.html

Fachleute sind sich einig: Der Bahnverkehr zwischen Berlin und Polen war schon mal besser. Doch im Vergleich zum Auto und zum Bus spielt der Zug kaum noch eine Rolle. Das ist auch kein Wunder, wie das Beispiel Berlin-Stettin zeigt: Die vielen Kleinbusse, die auf dieser Route unterwegs sind, fahren öfter und zu niedrigeren Tarifen als die Bahn. „Mit dem Kleinbus kostet eine Fahrt knapp zehn Euro, mit dem Zug dagegen 16,70 Euro – und es muss meist auch noch in Angermünde umgestiegen werden“, sagte Hans-Werner Franz vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Nun bemüht sich der Senat darum, dass der Schienenverkehr nach Polen endlich attraktiver wird.
In einer „Wunsch- und Vorschlagsliste“ an die Deutsche Bahn (DB) hat das Land Berlin aufgelistet, welche Verbesserungen erforderlich sind. Nach der Aufstellung, die der Berliner Zeitung vorliegt, setzt sich der Senat dafür ein, dass die Zahl …

Bahnverkehr: Öfter und schneller zum östlichen Nachbarn Senat fordert in einer „Wunsch- und Vorschlagsliste“ bessere Verbindungen nach Polen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0318/berlin/
0065/index.html

Fachleute sind sich einig: Der Bahnverkehr zwischen Berlin und Polen war schon mal besser. Doch im Vergleich zum Auto und zum Bus spielt der Zug kaum noch eine Rolle. Das ist auch kein Wunder, wie das Beispiel Berlin-Stettin zeigt: Die vielen Kleinbusse, die auf dieser Route unterwegs sind, fahren öfter und zu niedrigeren Tarifen als die Bahn. „Mit dem Kleinbus kostet eine Fahrt knapp zehn Euro, mit dem Zug dagegen 16,70 Euro – und es muss meist auch noch in Angermünde umgestiegen werden“, sagte Hans-Werner Franz vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Nun bemüht sich der Senat darum, dass der Schienenverkehr nach Polen endlich attraktiver wird.
In einer „Wunsch- und Vorschlagsliste“ an die Deutsche Bahn (DB) hat das Land Berlin aufgelistet, welche Verbesserungen erforderlich sind. Nach der Aufstellung, die der Berliner Zeitung vorliegt, setzt sich der Senat dafür ein, dass die Zahl …