Bahnverkehr: ICE-Brand gelöscht – Züge rollen wieder, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article652827/.html

In Berliner Stadtteil Rummelsburg ist ein ICE-Triebwagen in Brand geraten. Die Feuerwehr ist konnte den Brand schnell löschen. Für Menschen bestand keine Gefahr. Reisende mussten allerdings Verspätungen im ICE-Verkehr hinnehmen. Brand-Ursache waren vermutlich Schweißarbeiten.
Im Berliner Ortsteil Rummelsburg (Lichtenberg) ist ein ICE-Triebwagen in Brand geraten. Menschen seien nicht in Gefahr, der Zug stehe in einer Betriebsanlage der Bahn, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Die Feuerwehr sei mit vier Löschtrupps ausgerückt, um den Brand zu löschen. Das Feuer war kurz nach 9:00 Uhr ausgebrochen. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen schnell löschen. Ursache waren den Informationen zufolge Schweißarbeiten.
Wegen der Löscharbeiten kam es bis zum Mittag Verzögerungen im ICE-Verkehr …

Flughäfen: Berliner Flughäfen wachsen schneller als der Markt, aus ad-hoc-news

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/18103751/
Berliner+Flugh&aumluefen+wachsen+schneller+als+der+Markt

Die Berliner Flughäfen sind nach eigener Darstellung im ersten Halbjahr dieses Jahres schneller gewachsen als der Durchschnitt aller deutschen Flughäfen. «Berlin ist und bleibt eine der attraktivsten Destinationen in Europa», teilte der Chef der Berliner Flughäfen, Rainer Schwarz, am Freitag in der Hauptstadt mit. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der hohen Kerosinpreise rechne er allerdings mit einer verhalteneren Entwicklung im zweiten Halbjahr.
Aktuelle Nachrichten – Berlin (ddp.djn). Die Berliner Flughäfen sind nach eigener Darstellung im ersten Halbjahr dieses Jahres schneller gewachsen als der Durchschnitt aller …

Bahnindustrie: Märkische Bahnindustrie hat Weichen auf Wachstum gestellt, aus Niederlausitz aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_2222.php

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit …

Tarife: Berlin/Brandenburg: Schülerferienticket des VBB

http://www.lok-report.de/

Dass sechs Wochen Sommerferien langweilig werden könnten, ist nicht völlig auszuschließen. Damit Schüler in dieser Zeit auf eigene Faust neue Ecken entdecken können, gibt es in diesem Jahr wieder das Schülerferienticket. Erstmals wird es in allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg anerkannt.
Das Schülerferienticket ist bei allen Verkehrsunternehmen im VBB zu kaufen und kostet 29,00 Euro. Es gilt während der Sommerferien – also vom 16. Juli, 0:00 Uhr bis zum 31. August um Mitternacht – und wird in allen Regionalzügen, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen und Linienfähren anerkannt. Durch die Kooperation mit dem Super-Ferien-Pass in Berlin und dem Familienpass Brandenburg sind weitere Vergünstigungen bei über 300 Freizeitzielen in Berlin und Brandenburg inklusive.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB: „Um in Berlin mit Bussen und Bahnen unterwegs sein zu können, gab es ja schon im-mer gute Angebote. Mit dem neuen Schülerferienticket können die Berliner Schüler nun noch sehr viel weiter fahren und zu einem guten Preis die Brandenburger Badeseen und die Attraktionen des Umlands entdecken.“
Ingeborg Junge-Reyer, Berliner Senatorin für Stadtentwicklung: „Für Kinder gibt es in Berlin und Brandenburg viel zu erleben. Mit dem Schülerferienticket können sie ihre Ferien preiswert, unkompliziert und aktiv gestalten. Ich wünsche allen Kindern gute Fahrt und schöne Ferien.“
Genaue Fahrplanauskünfte und eine Reihe nützlicher Freizeittipps findet man unter www.vbbonline.de (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 03.07.08).

Bahnverkehr: Betonage für Eisenbahnbrücke über die Oder

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080703a.html

Über 400 LKW-Ladungen Beton werden bis Ende September eingebaut/ Bis Dezember komplette Erneuerung der 442 Meter langen Brücke

(Berlin, 3. Juli 2008) Ab jetzt fließt der Beton für die Erneuerung der Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt (Oder). Bis Ende September werden die neuen Vorlandbrücken der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Oder betoniert. Über 400 LKW-Ladungen Beton – rund 3.900 Kubikmeter – werden verarbeitet.

Am 26. Februar 2008 hatten Wolfgang Tiefensee, Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und sein polnischer Amtskollege Cezary Grabarczyk den deutsch-polnischen Staatsvertrag über die Eisenbahn-Grenzbrücken unterzeichnet und mit einem ersten Rammschlag den Neubau der Oderbrücke in Frankfurt (Oder) gestartet.

Für die neue Brücke mussten zunächst die alten stählernen Vorlandbrücken auf der Nordseite abgebaut sowie am polnischen Ufer eine Hilfsbrücke eingebaut werden. Anschließend entstanden die neuen Brückenwiderlager sowie die acht neuen Brückenpfeiler. Für die Gründung der Widerlager und Pfeiler mussten elf Meter tief Spundbohlen in den Untergrund gerammt werden – insgesamt 5,4 Kilometer Stahl mit einem Gesamtgewicht von 860 Tonnen. Besonders schwierig war das Einbringen der Spundbohlen auf der Westseite der Brücke. Hier verbargen sich in der Tiefe des Untergrundes noch Reste der 1945 gesprengten Brücke.

Auf speziellen Traggerüsten werden die Beton-Hohlkästen der Vorlandbrücken derzeit erstellt. Für Brückenwiderlager, Pfeiler und Vorlandbrücken müssen insgesamt rund 1.165 Tonnen Bewehrungs- und Spannstahl verarbeitet. (Zum Vergleich: Der Berliner Funkturm am Messegelände bringt 600 Tonnen Stahl auf die Waage).

Die ältesten Teile der Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) stammen aus dem Jahr 1870. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke bis 1951 wiederhergestellt. Nun wird die Brücke komplett durch einen Neubau ersetzt. Die Vorlandbrücken werden aus Spannbeton hergestellt. Über den Strom spannt sich eine neue zweigleisige Netzwerk-Bogenbrücke mit 104 Metern Stützweite.

Die Bogenbrücke wird am polnischen Ufer vormontiert. Vom 17. Oktober bis 1. Dezember – in nur 45 Tagen – werden die alte Brücke komplett abgebrochen, die Neubauten eingeschoben beziehungsweise eingeschwommen und die Bahnverbindung über die Brücke wieder hergestellt.

Faktenblatt: Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt (Oder)

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Herausgeber: Deutsche Bahn AG

U-Bahn: Die neue Linie wird nur halb so laut wie die anderen Linien, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/224750.html

Mitte – Ende der Eiszeit unterm Pariser Platz! Berlins coolste U-Bahn taut allmählich auf. Um die U 55 ohne Angst vorm Grundwasser 15 Meter tief in die Erde zu buddeln, wurde der Boden vorm Brandenburger Tor bis zu minus 40 Grad tiefgefroren. Jetzt ist der Rohbau fertig und hält auch dicht, können die Maschinen für Berlins größten Kühlschrank (Energieklasse Z, 1400 Watt pro Stunde) abgeschaltet werden.
Doch die U 55 bleibt ‘ne „coole“ U-Bahn. Dank Gummi unter den Gleisen, schallschluckendem Schotter …

BVG + Tarife: BVG-Fahrkartenautomaten komplett ausgefallen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article650601/.html

Viele Reisende sind in der Berliner U-Bahn unfreiwillig zu Schwarzfahrern geworden. Denn in den Bahnhöfen funktionierten 90 Prozent der Fahrkarten-Automaten bis zum Mittag nicht. Ursache war ein Server-Problem. Inzwischen ist der Schaden behoben. Wie viel die BVG durch die Panne verloren hat, war zunächst unklar.
Schwarzfahren leicht gemacht: Ein Ausfall der Fahrkartenautomaten der Berliner U-Bahn machte es am Mittwoch für Stunden den Fahrgästen unmöglich, ihre Tickets am Automaten zu lösen. Von rund 700 Geräten seien zu Betriebsbeginn nur etwa 70 funktionsfähig gewesen, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Der Ausfall habe um 4 Uhr begonnen. Erst gegen 13 Uhr sei auch der letzte Fahrkartenautomat wieder am Netz gewesen.
Ursache war ein Server-Problem, das aufgetreten war, nachdem eine Fremdfirma die alljährliche Aktualisierung der Datenbank vorgenommen hatte. Es sei das erste Mal, dass es bei der Standardarbeit zu einer Störung dieser Dimension gekommen sei, sagte Reetz. Das Schweizer Unternehmen, das für die Wartung der …

Bahnverkehr: Brandenburg: Wiedereröffnung Rangierbahnhof Wustermark

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann eröffnete am 01.07.08 den Rangierbahnhof Wustermark wieder. Der künftige Betreiber ist das Rail- & Logistik-Center Wustermark GmbH & Co. KG (RLC), eine neu gegründete Gesellschaft, an der die Havelländische Eisenbahn AG (hvle) die Mehrheitsbeteiligung hält. In Wustermark entsteht so ein modernes Logistikzentrum mit dem Schwerpunkt Schienengüterverkehr, das das bestehende Netz der Logistikbranche in der Region stärkt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Angesichts der Herausforderungen durch den Klimawandel, die hohen Kraftstoffpreise und das wachsende Lkw-Aufkommen wird für die Logistikbranche vor allem der Schienenverkehr immer wichtiger. Denn Transporte mit der Bahn sind schnell, vergleichsweise preiswert, sicher und umweltfreundlich. Das neue Logistikzentrum des RLC ist ein interessantes Projekt, das den Schienengüterverkehr stärkt und den Vorteil des Logistikstandorts Brandenburg deutlich macht.“
Ziel des RLC ist es, ein Zentrum für den Eisenbahnbetrieb und die Logistik zu schaffen. Darüber hinaus sollen eisenbahnnahe Dienstleistungen angeboten und vermarktet werden. Das RLC wird den bisherigen Betrieb entsprechend der Nachfrage erweitern. Mit dem RLC können nun mehr Gütertransporte von der Straße auf die Schiene verlegt werden. Die Wiedereröffnung des Rangierbahnhofs Wustermark als Verladeplatz für verschiedenste Güter ist ein weiterer Beleg für die allgemeine, langfristig gute wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die Investitionen in Verkehrswege über Jahre hinweg, haben die Bedingungen für die Branchennetzwerke optimiert, so dass die Zahl der Investoren der Logistikbranche steigt.
Die Hauptstadtregion hat gute Voraussetzungen, um in wenigen Jahren eine der großen Drehscheiben für den Güterumschlag nach Mittelosteuropa zu werden. Die zentraleuropäische Lage ermöglicht eine große Zahl von Konsumenten in ganz Europa binnen eines Tages durch Züge oder Lastkraftwagen versorgen zu können. Zudem kann die Logistikbranche in Berlin und Brandenburg in ein paar Jahren Kapazitätsengpässe anderer Metropolen wie Hamburg auffangen (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 06.08.08).

Bahnverkehr: Allianz pro Schiene: Rangierbahnhof Wustermark zu neuem Leben erweckt

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Brandenburg bekommt eine neue Güterverkehrsdrehscheibe. Einer der größten Güterbahnhöfe Ostdeutschlands, der seit Ende 2001 weitgehend stillgelegte ehemalige Rangierbahnhof Wustermark (Landkreis Havelland), ist am Dienstag mit neuen Eigentümern und neuem Konzept im Beisein von Ministerpräsident Matthias Platzeck feierlich wieder eröffnet worden. Das Gelände bietet Platz, um 1300 Güterwaggons täglich abzufertigen. „Mit einer millionenschweren Investitionsoffensive wollen wir Wustermark wieder zu einem bedeutenden Logistikknotenpunkt für den Schienenverkehr entwickeln und Arbeitsplätze in die Region bringen“, kündigte Günther Alsdorf, Vorstand der Havelländischen Eisenbahnen AG bei der Eröffnungsfeier an.
Nach mehrjährigen Verhandlungen hat die RLC Wustermark (Rail & Logistik Center GmbH & Co. KG Wustermark), eine Tochter der Berliner Firmen Havelländische Eisenbahn AG und BUG Vermietungsgesellschaft mbH, das Gelände von der DB Netz AG gekauft, um es als öffentliche Eisenbahn-Infrastruktur zu betreiben. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, dass die Deutsche Bahn einen Güterbahnhof dieser Größe an ein privates Betreiberkonsortium verkauft.
„Wir begrüßen, dass ein erfahrener Infrastrukturbetreiber den Weiterbetrieb des Rangierbahnhofs übernimmt und sichern unsere Unterstützung als Kooperationspartner bei Betrieb und Vermarktung zu. Mit der Unterstützung des Landkreises und des Landes Brandenburg hat die RLC Wustermark die Weichen für eine Zukunft des Rangierbahnhofs Wustermark neu gestellt. Angesichts der politischen und marktregulierenden Rahmenbedingungen wäre das dem DB-Konzern in dieser Form nicht möglich gewesen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der DB Netz AG, Volker Kefer.
Für die Wiederinbetriebnahme des Bahnhofs investiert die RLC Wustermark zunächst rund eine Million Euro. Damit werden Kapazitäten für das Abstellen von Triebfahrzeugen und das Betanken von Dieselloks sowie Gleise für die Zugbildung und -auflösung bereitgestellt. Im Zuge der Investitionen wird die gesamte Gleis- und Bahnanlage auf dem 22 Hektar großen Gelände reaktiviert werden, um die Dienstleistungen allen interessierten Eisenbahnverkehrsunternehmen anbieten zu können. „Noch in diesem Jahr sollen bis zu zwölf Gleise in der 25-gleisigen Richtungsgruppe wieder in Betrieb gehen“, so Alsdorf.
Die bestehenden sechs Gleise für das Abstellen von Triebfahrzeugen sollen in naher Zukunft auf 17 Gleise aufgestockt werden. Weitere Ausbaumaßnahmen, wie beispielsweise eine Ladestraße für Holz und Baustoffe, sind geplant. Je nach Markterfordernis will die RLC Wustermark nach einem Stufeninvestitionsprogramm in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen Euro investieren. Als Co-Investor eröffnet die Firma Leipzig Rail Service GmbH im Herbst auf dem Gelände des RLC Wustermark eine Betriebsstätte für Wartungs- und Servicearbeiten an Schienenfahrzeugen.
„Deutschland erlebt einen Boom des Schienengüterverkehrs. Dieser Aufschwung kommt jetzt in Brandenburg an“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. Flege: „Die Schieneninfrastruktur in Deutschland stößt mittlerweile vielerorts an die Kapazitätsgrenzen. Brandenburg hat durch die geplante Zusammenarbeit des RLC Wustermark mit dem direkt benachbarten Güterverkehrszentrum sogar die Chance, vom gigantischen Wachstum des Containerverkehrs aus den deutschen Nordseehäfen zu profitieren und hier die Container für die Osteuropaverkehre zu sortieren.“ (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 02.07.08).

Straßenverkehr: Verkehrschaos auf dem Tempelhofer Damm, aus Berliner Morgenpost

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article650008/.html

Auf dem Tempelhofer Damm ging am Dienstag gar nichts mehr. Ein Rohrbruch ließ den Verkehr zusammen brechen. Obwohl das Leck mittlerweile geflickt ist, werden die Autos erst am späten Mittwochabend wieder problemlos über die Straße rollen.
Auf eine harte Geduldsprobe werden Autofahrer seit Dienstag in Tempelhof wegen eines gebrochenen Abwasserrohrs gestellt. Auf dem Tempelhofer Damm war gegen 0.30 Uhr ein Leck in einer Druckleitung zwischen dem Stadtring und der Einmündung Ringbahnstraße entdeckt worden.
Trotz sofort eingeleiteter Reparaturarbeiten brach am Morgen der Verkehr wegen der stadtauswärts verengten Straße zusammen. Auf der A 100 steckten Zehntausende Autofahrer in einem gigantischen Rückstau fest. „Das Leck im Stahlrohr war gerade fünf Millimeter groß. Wir vermuten einen Materialfehler, da die …