Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: Deutsche Bahn verzögert Ausbau der Eisenbahnverbindung Berlin-Cottbus

http://www.lok-report.de/

Die Deutsche Bahn AG verschiebt den Ausbau der Strecke von Cottbus nach Berlin auf unbestimmte Zeit trotz gegenteiliger Absichtserklärungen des Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn. Damit kann eine zügige Anbindung des Oberzentrums Cottbus und der angrenzenden polnischen Region an Berlin auf unbestimmte Zeit nicht umgesetzt werden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Entgegen konkreter Absichtserklärungen des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG gegenüber dem Land Brandenburg und einer vertraglichen Vereinbarung, mit der das Land insgesamt 5,5 Mio € Planungskosten zur Beschleunigung des Ausbaus vorfinanziert, verschiebt die Deutsche Bahn Netz AG den ursprünglich bis zum Ende 2011 vorgesehenen Streckenausbau von Cottbus nach Berlin für eine Geschwindigkeit von 160 km/h auf unbestimmte Zeit. Dies ist nicht akzeptabel und muss den Eindruck erwecken, dass die Deutsche Bahn AG mit Blick auf den geplanten Börsengang bewusst in Kauf nimmt, dass wichtige Teile des Landes Brandenburg weiterhin keine akzeptable Eisenbahnanbindung haben.“
Für die Strecke zwischen Cottbus und der Station Berlin-Ostbahnhof war eine Fahrzeitverkürzung von derzeit 92 Minuten auf bis zu 63 Minuten vorgesehen. Im Rahmen der Ausrüstung mit elektronischer Stellwerkstechnik für eine Streckengeschwindigkeit von 160 km/h ist nun lediglich der Streckenabschnitt Lübbenau – Cottbus vorgesehen. Ohne den Ausbau der gesamten Strecke, bringt dieses Teilstück keinen nennenswerten Vorteil für den Bahnkunden.
Durch die Verzögerungen ist eine schnelle Umsetzung für eine verkehrsgerechte Anbindung des Oberzentrums Cottbus und der angrenzenden polnischen Region an Berlin und den Flughafen BBI auf absehbare Zeit nicht möglich. Die vorgesehene Fahrzeitverkürzung zwischen Cottbus und Berlin-Ostbahnhof wird auf unbestimmte Zeit nicht erreicht (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 05.06.08).

Bus: BVG kauft 50 neue Wasserstoff-Busse, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=beb&module=dpa&id=17959146

Berlin (dpa/bb) – Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen nach einem Bericht der «Berliner Morgenpost» weitere 50 mit Wasserstoff betriebene Linienbusse anschaffen. Ein Beschluss über diese Millionen-Investition soll noch in diesem Jahr getroffen werden. Die ersten Busse könnten von den Herstellern bereits 2009 geliefert werden. Alle 50 neuen Omnibusse sollen dann bis spätestens 2016 in Dienst gestellt werden. Bisher fahren 14 Fahrzeuge der BVG mit dem …

Tarife: 1. Klasse-Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn ab 15. Juni

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080605.html

Ticket für Hin- und Rückfahrt ab 59 Euro / attraktive Zusatzangebote

(Berlin, 5. Juni 2008) Ab 15. Juni gibt es das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG auch für die 1. Klasse. Zum Festpreis ab 59 Euro ist es ein weiteres Angebot für Kurztrip- und Urlaubsreisende von ausgewählten Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg zu ausgewählten Bahnhöfen entlang der Ostseeküste und zurück.

Das 1. Klasse-Angebot gibt es bis einschließlich 30. September zu kaufen, es kann bis zum 8. Oktober für Reisen in IC/EC und im Nahverkehr genutzt werden. Insgesamt setzt die Deutsche Bahn von Berlin an die Ostsee täglich 40 direkte Züge ein, die mit dem Ostsee-Ticket genutzt werden können.

„Mit dem neuen Festpreisangebot für die 1.Klasse wollen wir unsere Kunden auf die 1. Klasse neugierig machen und sie vom Komfort des Reisens überzeugen“, sagt Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen Bundesländer.

Die bereits bekannten Zusatzangebote zum Ostsee-Ticket gelten auch für 1. Klasse-Ticket-Inhaber ab 15. Juni. So werden unter anderem in den Jugendherbergen in Mecklenburg-Vorpommern oder im Stadtgeschichtlichen Museum „Schabbelhaus“ in Wismar, im Meeresmuseum Stralsund, im Pommerschen Landesmuseum Greifswald, im Nationalpark-Zentrum Königstuhl auf Rügen, im Aquadrom Graal-Müritz oder in der Erlebnis- und Wohlfühlwelt Wonnemar Wismar Ermäßigungen gewährt. Auch bei der Insel-Safari Usedom und vielenHafenrund- und Schiffsfahrten gibt es Preisnachlässe. In den InterCityHotels Stralsund und Rostock sowie in den Steigenberger Hotels in Stralsund, auf Rügen, in Rostock und in Wismar gibt es für Ostsee-Ticket-Inhaber ermäßigte Übernachtungsangebote.

Das 1. Klasse-Ostsee-Ticket gilt für neun Tage (Hin- und Rückfahrt je zwei Tage). Es kostet beim Kauf an DB Automaten oder über das Internet 59 Euro, bis zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 50 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos mit. Alleinreisende Kinder zahlen 50 Euro. In den DB Reisezentren, DB Agenturen und DB Mobility Center im KaDeWe ist das Ticket für vier Euro mehr pro Person erhältlich.

Weitere Informationen zum 1. Klasse Ostsee-Ticket sind in den DB Reisezentren, in allen DB Agenturen, im DB Mobility Center Berlin (im KaDeWe), an den DB Automaten sowie telefonisch über 11 8 61** und online unter www.bahn.de ab 15. Juni erhältlich.

** 180 ct./Min., sekundengenaue Abrechnung – ab Weiterleitung zum Reiseservice 39 ct./angef. Min. inkl. USt. / aus dem Festnetz der Deutschen Telekom

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

U-Bahn: Rohrbruch stoppt Zugverkehr auf der Linie U 2, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2008/06/04/berlin/965974.html

Ein Wasserrohrbruch hat gestern für Behinderungen auf der U-Bahn-Linie U 2 gesorgt. Nach Angaben der BVG war es zu der Havarie bei Bauarbeiten im U-Bahnhof Hausvogteiplatz in Mitte gekommen. Von 11.59 Uhr bis 13.22 Uhr musste der Zugverkehr zwischen Spittelmarkt und Stadtmitte in beide Richtungen eingestellt werden. Die BVG setzte ersatzweise Busse ein. Fahrgäste beklagten sich über die schlechte Information vonseiten des Verkehrsunternehmens.
Planmäßige Einschränkungen kündigt die BVG für die U-Bahn-Linie …

Tarife: Teures Diesel – teurere Tickets, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/102046/index.php

Weil die BVG in diesem Jahr fast 100 Millionen Euro für Kraftstoffe und Strom ausgeben muss, werden Fahrpreiserhöhungen diskutiert
Peter Neumann

Ganz schön durstig: Die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) schlucken pro Jahr 47 Millionen Liter Diesel. Bei einem solchen Verbrauch wird klar, warum die steigenden Energiepreise dem Unternehmen besonders zu schaffen machen. Inzwischen geht die BVG davon aus, dass ihre Ausgaben für Kraftstoff und Strom 2008 auf fast 100 Millionen Euro steigen werden. Im vergangenen Jahr hatte die BVG 91 Millionen Euro für Energie ausgegeben. Der Druck, die Fahrpreise zum kommenden April zu erhöhen, nehme zu, hieß es. Dabei will die BVG dem Vernehmen nach Stammkunden verschonen und sich auf andere Tickets konzentrieren – zum Beispiel die Einzelfahrscheine.
Der Anstieg des Dieselpreises ist schuld daran, dass die Ausgaben bereits jetzt weit über dem Planwert liegen, sagte BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker der Berliner Zeitung. Kraftstoff werde täglich zum aktuellen Preis …

Flughäfen: Rohbau des BBI-Terminals wird teurer als geplant, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0604/berlin/0025/index.html

Geschäftsführer: Gesamtkosten bleiben trotzdem im Rahmen / Aufsichtsrat vergibt Großaufträge
Peter Neumann
Es wird 220 Meter lang, 32 Meter hoch – und von seiner Terrasse lässt sich das Geschehen auf dem Flugfeld gut beobachten. Das Terminal wird das markanteste Bauwerk des Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI), der am 1. November 2011 den regulären Betrieb aufnehmen soll. Gestern hat der Aufsichtsrat der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) entschieden, wer den Rohbau des zentralen Abfertigungsgebäudes errichten wird. Die Kosten der drei Einzellose liegen allerdings über dem veranschlagten Preis.
Nach Informationen der Berliner Zeitung kommen zwei Bewerber zum Zuge. Die BAM Deutschland, die aus den Firmen Wayss & Freytag sowie Müller-Altvatter hervorgegangen ist, wird für zwei Baulose verantwortlich sein. Der dritte Einzelauftrag geht an eine Bietergemeinschaft, an der die Unternehmen Max Bögl und …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Baumaßnahmen auf der Strecke Lübbenau–Cottbus vom 15. Juni bis 13. Dezember

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080604a.html

Einschränkungen für Reisende auf der RE 2 und RB 14

(Berlin, 4. Juni 2008) Auf der Strecke Lübbenau–Cottbus gibt es wegen Bauarbeiten ab Sonntag, 15. Juni, Einschränkungen im Schienenverkehr. Ab Montag, 23. Juni, bis Samstag, 13. Dezember 2008, wird die Strecke dann total gesperrt. Die Züge der RE 2 werden in diesem Zeitraum über Calau umgeleitet, die Fahrzeit verlängert sich dadurch um durchschnittlich zehn Minuten. Für die Bedienung der Unterwegshalte Raddusch, Vetschau, Kunersdorf und Kolkwitz wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Lübbenau und Cottbus eingerichtet.

Die Züge der RB 14 fallen zwischen Lübbenau und Calau aus. Reisende werden gebeten, zwischen Lübbenau und Calau die umgeleiteten Züge des RE 2 zu nutzen. Zwischen Calau und Senftenberg fahren die RB-Züge in an den RE 2 angepassten Fahrzeiten.

Während der Totalsperrung der Strecke wird ein neues elektronisches Stellwerk in Vetschau errichtet und in Betrieb genommen. Dazu wird der Bahnhof Vetschau umgestaltet. Es wird ein neuer Außenbahnsteig am Gleis gebaut und es müssen insgesamt sieben Bahnübergänge so umgebaut werden, dass ihre Sicherungstechnik mit dem neuen Stellwerk harmoniert. An weiteren sechs Bahnübergängen werden die Straßenbeläge gewechselt. Im Zuge des Umbaus werden auch mit der Stadt Vetschau und der Gemeinde Kolkwitz abgestimmte Änderungen im Straßenbereich der Bahnübergänge vorgenommen.

Durch den Streckenausbau werden folgende Vorteile erzielt:

* Erhöhung der Kapazität des Abschnittes Lübbenau–Cottbus

* Entlastung des Knotens Cottbus mit positiven Auswirkungen auf den nationalen und internationalen Güterverkehr

* Höhere Pünktlichkeit durch zusätzliche Fahrzeitreserven im Reiseverkehr

* Bessere Übergänge zu anderen Zügen

Weiterhin wird der Streckenabschnitt Lübbenau–Cottbus in der Zeit der Totalsperrung so ertüchtigt, dass mit Wiederinbetriebnahme der gesamten Strecke Berlin–Cottbus die Streckengeschwindigkeit von heute 120 km/h auf 160 km/h erhöht werden kann.

Durch die Umbauarbeiten, die insgesamt 20,5 Millionen Euro kosten werden, wird die Sicherheit an der Strecke und an den Bahnübergängen erhöht.

Insgesamt werden:

* 5.800 m Schienen neu verlegt,

* 4.100 neue Betonschwellen eingebaut,

* 15.200 m³ Planumsschutzschicht zur Sicherung der Lagestabilität des Oberbaus in die Strecke verbracht,

* 33.500 Meter Kettenwerk der Oberleitung neu errichtet,

* 460 Ausleger an Oberleitungsmasten ausgewechselt und

* 105 Oberleitungsmasten neu gesetzt,

* 28 Signale neu gestellt,

* 57 Lichtzeichen für den Straßenverkehr neu errichtet,

* 5 Weichen neu gebaut, eine Weiche erneuert,

* 7 Durchlässe neu errichtet und ein weiterer Durchlass saniert.

Während der Arbeiten an den Bahnübergängen sind kurzzeitige Straßensperrungen nicht zu vermeiden. Diese werden rechtzeitig mit den zuständigen Straßenverkehrsbehörden abgestimmt und bekannt gegeben. Durch den Baustellenverkehr kann es zu Behinderungen – insbesondere in der Stadt Vetschau – kommen.

Die Deutsche Bahn bittet für die Einschränkungen um Verständnis.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Für beide Linien wurden neue Streckenfahrpläne herausgegeben. Die aktuellen Fahrplandaten sind in der Reiseauskunft unter www.bahn.de abrufbar. Telefonische Auskünfte gibt es beim BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55 (kostenlos, rund um die Uhr). Fragen beantwortet auch gern der Regionale Ansprechpartner im Nahverkehr unter Telefon 01805 194-195* (Taste 1) (*14 ct/Min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk abweichend). Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Im Rahmen der Anfang 2007 gestartete Offensive „ProNetz“ wird in diesem Jahr mit bundesweit über 2.600 Großbaustellen das 34.000 Kilometer lange Schienennetz fit für die Zukunft gemacht. Dabei werden rund 4.200 Kilometer Schienen, über 2.000 Weichen und drei Millionen Schwellen erneuert sowie vier Millionen Tonnen Schotter verarbeitet.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn stellt klar: Planungen zum Ausbau der Strecke Berlin–Cottbus bis Ende 2008 abgeschlossen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080604.html

(Berlin, 4. Juni 2008) Die Planungen für den Ausbau der Strecke Berlin–Cottbus werden bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Finanzierung der Planungsarbeiten hat das Land Brandenburg übernommen. Die dazu bereitgestellten 5 Millionen Euro mussten nicht gänzlich in Anspruch genommen werden. Mit Abschluss der Planungsarbeiten sind von der Bahn die Voraussetzungen geschaffen, um den Ausbau der Strecke vorzunehmen.

Ein Teil der Ausbaumaßnahmen, konkret auf dem Abschnitt Lübbenau–Cottbus kann die Bahn aus Bestandsnetzmitteln finanzieren. Baubeginn ist hier der 13. Juni 2008.

Die Tatsache, dass die Bahn den von ihr eigenständig durchführbaren Teil des Ausbaus so zügig in Angriff nimmt zeigt, dass das Unternehmen den Ausbau nach Kräften unterstützt.

Der weitere Ausbau erfordert jedoch die Finanzierung durch Mittel des Bundes für Neu- und Ausbau. Aufgrund der aktuellen Haushaltslage des Bundes geht die Bahn jedoch davon aus, dass der Bund diese Investitionsmittel der Bahn nicht zur Verfügung stellen kann.

Sollte es dem Bund auch im Zuge der Teilprivatisierung möglich sein, die notwendigen Investitionsmittel für den Ausbau Berlin–Cottbus bereitstellen zu können, würde die Bahn dies sehr begrüßen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

U-Bahn + BVG: U 7 – die gefährlichste Linie Berlins, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
U-Bahn-BVG;art270,2542884

Auf der Strecke zwischen Spandau und Rudow werden inzwischen die meisten Straftaten registriert. Damit hat die U-Bahn-Linie die U 8 abgelöst. Die Polizei sucht die Täter mit Videoaufnahmen.
Die U-Bahn-Linie 7 (Rathaus Spandau–Rudow) hat die U 8 (Wittenau–Hermannstraße) als nominell gefährlichste Strecke im Berliner Untergrund abgelöst. Bis Ende April hat die Polizei 79-mal nach gespeicherten Aufnahmen aus Kameras in den Stationen der U 7 gefragt, 75 Anfragen gab es für die U 6 (Alt-Tegel–Alt Mariendorf) und 73 für den bisherigen Spitzenreiter U 8.
Ein Vergleich dieser Zahlen sei aber nur bedingt möglich, heißt es bei der BVG. Die U 7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG und hat mit 40 Stationen auch die meisten Bahnhöfe. Die U 8 ist dagegen nur 18 Kilometer lang und hat lediglich 24 Bahnhöfe.
Im vergangenen Jahr, als es insgesamt 1394 Anfragen gab, erfolgten die …

Museum: „Käses Rundfahrt“ mit der U-Bahn, aus bvg_plus

http://www.bvg.de

_Zu einem besonderen
Schmankerl für
alle Freunde historischer
U-Bahnen lädt
die AG U-Bahn am 22. Juni ein. Um 13.30
Uhr startet ein 4-Wagen-Zug vom Typ C2
aus dem Baujahr 1927/28 zu „Käses Rundfahrt“.
Die Tour geht quer durch das Berliner
U-Bahn-Netz. Sie beginnt am 1923 eröffneten
Bahnhof Seestraße, führt über die ehemalige
Linie C, heute U6, zur Hermannstraße
(1926) und wechselt dann durch den Überführungstunnel
auf die U8. Über den so genannten
„Waisentunnel“ fahren die Teilnehmer
in die Aufstellanlage Alexanderplatz.
Von dort geht’s weiter über die U5 bis zum
Bahnhof …