Regionalverkehr: Züge der RE-Linie 15 (Dresden‒Hoyerswerda) ab 1. September wieder zwischen Ruhland und Hoyerswerda unterwegs Für die RE 11 (Leipzig‒Hoyerwerda) fahren weiter Busse mit früheren Abfahrtszeiten in Hoyerswerda

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2960404/ssat20120830b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Leipzig, 30. August 2012) Im Streckenabschnitt Ruhland–Hoyerswerda wird ab 1. September der Reiseverkehr auf der Nahverkehrslinie RE-Linie 15 (Dresden‒Hoyerswerda) wieder aufgenommen. Für die RE-Linie 11 (Leipzig‒Hoyerswerda) bleibt der Busersatzverkehr (mit den früheren Abfahrtszeiten in Hoyerswerda) zwischen Hoyerswerda und Ruhland bestehen. Die Bushaltestellen befinden sich in Ruhland unmittelbar am Bahnhof und in Hoyerswerda am Bahnhof, Busstand 3.

Informationen erhalten Reisende bei der Service-Nummer der Bahn in Ihrer Region unter 0180 5 99 66 33 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.) und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen.

Am Donnerstag, 26. Juli, waren aus noch unbekannter Ursache zwei Güterzüge des privaten Eisenbahnverkehrsunternehmens ITL kollidiert. Einige Wagen waren entgleist und umgekippt und haben sich ineinander verkeilt. Das benachbarte Stellwerk in Hosena wurde vollständig zerstört.

Nach der Beräumung der Unfallstelle in Hosena hatte die Deutsche Bahn mit den Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten begonnen. Vier Gleise, einschließlich des Oberbaus (unter anderem Schotterbett, Schwellen, Schienen) wurden auf einer Länge von rund 250 Metern neu gebaut. 3.500 Meter Oberleitungsanlagen und fünf neue Weichen sind eingebaut worden. Für das vollständig zerstörte Stellwerk arbeiten Ingenieure der DB gemeinsam mit den Genehmigungsbehörden an einer Lösung für den Neubau eines Stellwerks. Die Umsetzung wird voraussichtlich mehrere Monate in Anspruch nehmen. Der Zugverkehr wird aus diesem Grund vom benachbarten Stellwerk in Hosena gesteuert.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Züge der RE-Linie 15 (Dresden‒Hoyerswerda) ab 1. September wieder zwischen Ruhland und Hoyerswerda unterwegs Für die RE 11 (Leipzig‒Hoyerwerda) fahren weiter Busse mit früheren Abfahrtszeiten in Hoyerswerda

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U-Bahnwagen werden fit gemacht für die nächsten 20 Jahre

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Fast 40 Jahre sind die Wagen der Baureihen F74 bis F 79 jetzt im Dauereinsatz, normalerweise ist das ein Alter, in dem sie aufs Abstellgleis gefahren werden. Nicht so die 182 U-Bahnwagen der BVG. Statt zur Schrottpresse rollen die sukzessive in die Hauptwerkstatt Seestraße in Berlin-Wedding zur „Ertüchtigung“ – und verlassen die Werkhallen als fast neuwertige Fahrzeuge, die die nächsten 20 Jahre wieder im Einsatz sein können. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG: „Als vor fast 40 Jahren auf der U9 die ersten von der Berliner Firma Ohrenstein und Koppel gebauten U-Bahnzüge dieser baugleichen Serien fuhren, ernteten sie zurecht große Bewunderung – passten sie doch in Design und Technik hervorragend in die Zeit. Übrigens waren sie auch Vorreiter in Sachen Energiesparen, denn Ende der 70er-Jahre wurden bei den Zügen der Serie F 79 erste Versuche durchgeführt, beim Bremsen Energie zurück ins Netz einzuspeisen. Heute ist das eine Selbstverständlichkeit, aber vor über drei Jahrzehnten war das eine kleine Sensation.“ Der erste F74-Doppeltriebwagen kam 2010 in die Werkstatt, jetzt wurde auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz das „Ergebnis“ präsentiert. Aus alt mach neu – getreu des Mottos sind die neuen F74er fast nicht mehr wiederzuerkennen. Geblieben ist nur die äußere Form, ansonsten ist so ziemlich jede Schraube und jedes Bauteil ausgebaut, überarbeitet oder ausgetauscht worden. Außen glänzen die Fahrzeuge jetzt auch wieder im Verkehrsgelb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), und auch im Inneren bzw. unter dem Rahmen hat sich eine ganze Menge getan: • Freundliche Farben herrschen im Wageninneren vor, auch die Haltestangen leuchten in gut sichtbarem Gelb, die Sitze sind im Nachtliniendekor gehalten und an der Decke sorgen energiesparende Leuchtbänder für helles und angenehmes Licht. • Durch den Ausbau einer Sitzbank hat jetzt jeder Doppeltriebwagen ein Mehrzweckabteil für Gepäck, Fahrräder und als Stellfläche für Rollstuhlfahrer. • Die grauen Türgriffe wurden durch grüne Drucktaster ersetzt. Per Tastendruck können die Türen jetzt auch einzeln von innen geschlossen werden, die Taster sind mit Brailleschrift beschriftet. • Weitestgehend wurden die Wünsche der Fahrgastverbände sowie der Behinderten- und Blindenverbände bei der Modernisierung berücksichtigt. • Im Fahrerraum wurden bei den zahlreichen Änderungen auch Wünsche der Fahrerinnen und Fahrer aufgegriffen. Anzeigenelemente und Leuchttaster sind neu, die Heizung schafft jetzt 50 Prozent mehr Leistung und der neue Schwingsitz und elektrische Fensterheber bieten weiteren Komfort für den anstrengenden Fahrdienst im Tunnel. • Auch unter der „Haube“ hat die Elektronik Einzug gehalten. Dank ihr können die Züge sanfter anfahren und bremsen, die Beschleunigung ist deutlich verbessert, was sich bei kurzen Taktfolgen im Linienverkehr bewährt. Gleichzeitig unterstützen Computer den Fahrer bei einer entspannten und ruckfreien Fahrweise. Ganze Bauteilgruppen, wie der Hauptschalter, die Starkstromverkabelung, die 110-Bordnetzversorgung und die Stromabnehmerbalken sind komplett ausgetauscht worden. Seit Januar waren die „Ertüchtigten“ in der Praxis-Erprobung. Angefangen mit der Isolationsprüfung aller Stromkreise über die Heizungsprüfung bei Außentemperaturen um minus 25 Grad bis hin zu umfangreichen Beschleunigungs- und Bremsmessfahrten kam jedes Bauteil auf den Prüfstand. Da durch die lange Dauer des Ertüchtigungsprogramms, das Programm läuft bis 2019, in den kommenden Jahren auch neue und alte Wagen im Verkehr zusammen eingesetzt werden, mussten auch die Fahreigenschaften im Zugverband getestet und messtechnisch untersucht werden. Am Ende der umfangreichen Prozeduren stand dann das o.k. vom Betriebsleiter und der technischen Aufsichtsbehörde für die beiden Wagen sowie in Folge für die Serienfertigung und damit der Einsatz auf der Strecke. Die Gesamtprojektkosten sind mit 77,5 Millionen Euro kalkuliert, wovon 12,5 Millionen über Sonderfinanzierungsmittel aus umgewandelten S-Bahn-Mitteln des Landes Berlin finanziert werden. Geprüft wurde dabei vor allem, ob sich die Ertüchtigung wirk-lich rechnet. „Wir schauen da sehr genau hin“ so Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, bei der Vorstellung der ersten beiden ertüchtigten F74er auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz. „Für eine Ertüchtigung dürfen 35 Prozent der Neubeschaffungskosten nicht überschritten werden und Wagenkästen und Drehgestelle müssen noch so gut in Schuss sein, dass gewährleistet ist, dass sie noch weitere 20 Jahre durchhalten. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, stehen bei uns alle Signale auf Grün.“ Im Fall der 182 F74/76/79-U-Bahnwagen gab die externe unabhängige Schweißtechnische Versuchs- und Lehranstalt Berlin/Brandenburg die benötigte, positive Expertise über Wagenkästen und Drehgestelle ab. Auch der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz zeigte sich überzeugt vom Nutzen der Ertüchtigung: „Von der Fahrzeugertüchtigung profitieren alle. Der Berliner Steuerzahler, weil er Geld spart, und die BVG, weil sie ihr entsprechendes Know How einsetzen kann und dementsprechend Arbeitsplatzsicherung betreibt. Den größten Gewinn aber haben natürlich die Fahrgäste, denn sie bekommen neue und komfortablere Fahrzeuge, die für die nächsten 20 Jahre die ohnehin hohe Qualität im Nahverkehr sichern.“ In den Werkstätten in der Seestraße befinden sich zurzeit weitere 13 F74-Fahrzeuge in der Ertüchtigung (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Fotos Bodo Schulz, www.bodoschulz.de (3), Sebastian Schrader (1), 31.08.12).

Bahnhöfe + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bombenentschärfung in Oranienburg am 30. August Sperrung des Bahnhofs Oranienburg • Einschränkungen im Zugverkehr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2958842/bbmv20120829a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 29. August 2012) Am Donnerstag, 30. August, wird in Oranienburg eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Dies führt am Nachmittag zu erheblichen Einschränkungen des Zugverkehrs in diesem Bereich. Der Bahnhof Oranienburg ist ab 15 Uhr gesperrt und wird von Regionalzügen ohne Halt durchfahren. S-Bahn-Züge enden und beginnen in Borgsdorf. Ab 16.30 Uhr wird der Zugverkehr in diesem Bereich komplett unterbrochen.

Die Einschränkungen gelten bis voraussichtlich 20 Uhr.

Für den Zugverkehr gelten folgende Einschränkungen:

Die Regional-Express-Züge der Linie RE 5 Rostock/Stralsund–Neustrelitz-Berlin Hbf–Berlin Südkreuz halten von 15 Uhr bis 16.30 Uhr nicht in Oranienburg, fallen ab 16.30 Uhr zwischen Löwenberg und Birkenwerder aus und werden durch Busse ersetzt.
Die Regionalbahnen der Linie RB 12 Templin-Zehdenick-Berlin-Lichtenberg halten ebenfalls zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr nicht in Oranienburg, fallen ab 16.30 Uhr zwischen Zehdenick und Berlin-Lichtenberg aus und werden zwischen Zehdenick und Birkenwerder durch Busse ersetzt.
Die Regionalbahnen der RB 20 fallen ab 15 Uhr zwischen Hennigsdorf und Oranienburg aus. Zwischen Birkenwerder und Hennigsdorf werden Busse eingesetzt.
Die S-Bahnen der Linie S 1 beenden und beginnen ihre Fahrt ab 15 Uhr in Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Borgsdorf fährt ein Pendelzug. Zwischen Borgsdorf und Oranienburg ist ein Ersatzverkehr mit Bussen ohne Halt in Lehnitz eingerichtet.

Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen im Regionalverkehr gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen bei der S-Bahn gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Bahnhöfe + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bombenentschärfung in Oranienburg am 30. August Sperrung des Bahnhofs Oranienburg • Einschränkungen im Zugverkehr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2958842/bbmv20120829a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 29. August 2012) Am Donnerstag, 30. August, wird in Oranienburg eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Dies führt am Nachmittag zu erheblichen Einschränkungen des Zugverkehrs in diesem Bereich. Der Bahnhof Oranienburg ist ab 15 Uhr gesperrt und wird von Regionalzügen ohne Halt durchfahren. S-Bahn-Züge enden und beginnen in Borgsdorf. Ab 16.30 Uhr wird der Zugverkehr in diesem Bereich komplett unterbrochen. Die Einschränkungen gelten bis voraussichtlich 20 Uhr. Für den Zugverkehr gelten folgende Einschränkungen: Die Regional-Express-Züge der Linie RE 5 Rostock/Stralsund–Neustrelitz-Berlin Hbf–Berlin Südkreuz halten von 15 Uhr bis 16.30 Uhr nicht in Oranienburg, fallen ab 16.30 Uhr zwischen Löwenberg und Birkenwerder aus und werden durch Busse ersetzt. Die Regionalbahnen der Linie RB 12 Templin-Zehdenick-Berlin-Lichtenberg halten ebenfalls zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr nicht in Oranienburg, fallen ab 16.30 Uhr zwischen Zehdenick und Berlin-Lichtenberg aus und werden zwischen Zehdenick und Birkenwerder durch Busse ersetzt. Die Regionalbahnen der RB 20 fallen ab 15 Uhr zwischen Hennigsdorf und Oranienburg aus. Zwischen Birkenwerder und Hennigsdorf werden Busse eingesetzt. Die S-Bahnen der Linie S 1 beenden und beginnen ihre Fahrt ab 15 Uhr in Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Borgsdorf fährt ein Pendelzug. Zwischen Borgsdorf und Oranienburg ist ein Ersatzverkehr mit Bussen ohne Halt in Lehnitz eingerichtet. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen im Regionalverkehr gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen bei der S-Bahn gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen + Bus: Fluchhafen Linie 734: Es fährt ein Bus nach Nirgendwo, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/fluchhafen-ber-berlin-es-faehrt-ein-bus-nach-nirgendwo,7169128,16991992.html Schönefeld – Bitte einsteigen zur abgefahrensten Bustour! Mit dem 734er der Verkehrsgesellschaft Dahme-Spree, der alle 30 Minuten vom Bahnhof Schönefeld startet. Denn auf der Fahrt nach Zeuthen macht der Bus plötzlich einen Abstecher nach Nirgendwo. Zum Flughafen, der noch immer dicht ist und zu dem daher eigentlich keiner will. Oder doch? Der KURIER fuhr mit. Der beige-blaue Bus: Es ist kaum zu glauben, dass der Flughafen, um dessen Eröffnungstermin weiter gerätselt werden darf, schon eine eigene Buslinie hat. Nur drei Männer und zwei Frauen sind zur morgendlichen Fahrt nach …

Regionalverkehr: Odeg, übernehmen Sie! Noch gut 100 Tage bis zum Betreiberwechsel auf der Bahnlinie Rathenow – Jüterbog, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12383465/61759/Noch-gut-Tage-bis-zum-Betreiberwechsel-auf-der.html RATHENOW – Rathenower Bahnfahrern stehen Veränderungen bevor: Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember wird die Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (Odeg) die Regionalexpresslinie 4 zwischen Rathenow und Jüterbog von der Deutschen Bahn übernehmen. Die Vorbereitungen für den Betreiberwechsel laufen nach Auskunft von Arnulf Schuchmann, Sprecher der Odeg-Geschäftsführung, auf Hochtouren. Die Mitarbeiter seien bereits eingestellt worden und würden derzeit in diversen Schulungen fit gemacht für die neuen Aufgaben. Die größte sichtbare Veränderung wird die …

Flughäfen: Flughafen BER Fünf Szenarien, wie es mit dem Flughafen weitergeht, Den Flughafen im tiefsten Winter eröffnen? Den alten Schönefelder Airport doch lieber erhalten? Immer mehr Geld dazuschießen? Es ist an der Zeit, einmal die realistischsten Szenarien für den Hauptstadtflughafen durchzuspielen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-fuenf-szenarien-wie-es-mit-dem-flughafen-weitergeht/7061516.html Szenario: Eröffnung 2014 Es wäre das Horrorszenario. Dass der neue Flughafen in Schönefeld womöglich erst 2014 eröffnen könnte, wie am Wochenende in hochrangigen Flughafenkreisen formuliert wurde, wollen alle Verantwortlichen natürlich partout vermeiden. Am Montag hagelte es deshalb aus dem Aufsichtsrat prompt offizielle Dementis für die drohende Verschiebung: „Es gibt keinerlei Hinweise, dass der Flughafen erst 2014 eröffnet werden kann“, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke), der den für den Bau zuständigen Projektausschuss des BER-Aufsichtsrates leitet und daher einen engen Draht zum Bauchef Horst Amman pflegt. Amann soll zur Aufsichtsratssitzung am 14. September einen …

Regionalverkehr: Busse ersetzen in einer Nacht Regional-Express-Züge der Linie RE1 zwischen Erkner und Fürstenwalde/Frankfurt (Oder) Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2952464/bbmv20120828.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 28. August 2012) Wegen Gleisbauarbeiten fallen in der Nacht Freitag/Samstag, 31. August/1. September, von 20 Uhr bis 5.45 Uhr, die Regional-Express-Züge der Linie RE 1 zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus und werden durch Busse ersetzt. In Fürstenwalde (Spree) besteht Anschluss an die 26 – 29 Minuten später abfahrenden Züge nach Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt/ Cottbus. In der Gegenrichtung nutzen Reisende für die Weiterfahrt ab Erkner die S-Bahnen.

Reisenden wird empfohlen sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Regionalverkehr: Busse ersetzen in einer Nacht Regional-Express-Züge der Linie RE1 zwischen Erkner und Fürstenwalde/Frankfurt (Oder) Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2952464/bbmv20120828.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. August 2012) Wegen Gleisbauarbeiten fallen in der Nacht Freitag/Samstag, 31. August/1. September, von 20 Uhr bis 5.45 Uhr, die Regional-Express-Züge der Linie RE 1 zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus und werden durch Busse ersetzt. In Fürstenwalde (Spree) besteht Anschluss an die 26 – 29 Minuten später abfahrenden Züge nach Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt/ Cottbus. In der Gegenrichtung nutzen Reisende für die Weiterfahrt ab Erkner die S-Bahnen. Reisenden wird empfohlen sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher