SCHIFFFAHRT Arbeiten am neuen Schiffshebewerk Niederfinow kommen voran, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206562891/Arbeiten-am-neuen-Schiffshebewerk-Niederfinow-kommen-voran.html

Tonnenschwere Betonklötze schweben fast schwerelos über die #Baustelle: Schritt für Schritt wird der neue #Schiffsfahrstuhl in #Niederfinow mit Gegengewichten bestückt. Bis 2017 soll er fertig werden.
Niederfinow/Berlin. Das neue #Schiffshebewerk Niederfinow bei Eberswalde nimmt zunehmend Gestalt an. Bisher seien schon 225 von insgesamt 300 Millionen Euro verbaut worden, teilte der Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes (WNA), Rolf Dietrich, am Mittwoch in Berlin mit. Derzeit liefen die Arbeiten am Herzstück der Anlage: 220 Gegengewichte, die den Trog über 224 Tragseile anheben und absenken, werden eingebaut.
Hierzu werden diese tagsüber von zwei Schwerlastkränen in bis zu 35 Meter Höhe gehievt, um sie in die Halterungen einzuhängen. Dabei bringt ein Betongewicht bis zu 43 Tonnen auf die Waage. Insgesamt werden rund 10 000 Tonnen in die Höhe bugsiert, um den Trog später bewegen zu können.
Die Arbeiten in Niederfinow gehen auch nachts weiter. Dann wird der noch nicht geflutete Trog mit …

SchifffahrtSchiffshebewerk Niederfinow sechs Wochen nicht passierbar, aus Focus

http://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-schiffshebewerk-niederfinow-sechs-wochen-nicht-passierbar_id_4383127.html Rund um das #Schiffshebewerk #Niederfinow (Barnim) können seit Montag keine Schiffe fahren. Grund sind #Wartungsarbeiten, die voraussichtlich sechs Wochen dauern werden, wie der Leiter des Schiffshebewerks, Jörg Schumacher, am Montag sagte. Mit Hilfe des #Hebewerks überwinden Schiffe auf dem Weg von Berlin nach Schwedt (Uckermark) und Stettin (Szczecin) oder umgekehrt 36 Meter Höhenunterschied.

Am Montag sei damit begonnen worden, die Baustelle einzurichten. Laut Schumacher werden unter anderem 4 von insgesamt 256 #Seilen repariert, die den #Trog ziehen. Dieser funktioniert wie ein …

Schifffahrt Zwangspause für Schiffshebewerk verlängert, aus Focus

http://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-zwangspause-fuer-schiffshebewerk-verlaengert_id_3615531.html

Der Betrieb des #Schiffshebewerks #Niederfinow (Barnim) ruht länger als geplant. Eigentlich sollte er am kommenden Montag wieder aufgenommen werden, doch die traditionelle Winterpause verlängert sich, weil das Wasser noch Eis führt. Die geplanten Wartungs- und Reparaturarbeiten seien erledigt, sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde am Freitag. Das nütze aber wenig, weil im Moment wegen gefrorener Wasserwege kein Schiffsverkehr möglich sei. Auf dem Oder-Havel-Kanal sind Eisbrecher unterwegs. Auch am Montag und Dienstag sollen sie fahren. Nun soll der Schiffsfahrstuhl am 22. Februar wieder in Betrieb gehen – allerdings abhängig von der Wetterlage. Mit seiner Hilfe können Schiffe eine Höhe von 36 Metern überwinden. Während der Winterpause sei unter anderem ein tragendes Seil ausgetauscht worden. Das Schiffshebewerk auf dem Weg zwischen Berlin und Stettin (Szczecin) wurde 1934 in Betrieb genommen. In der Nähe des technischen Denkmals wird ein neues Hebewerk gebaut, das größere Schiffe transportieren kann. Dafür wurde 2009 der Grundstein gelegt.

Schiffsverkehr: Hebewerk steht für 24 Stunden still, aus MOZ

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1178022/

#Niederfinow (MOZ) „Wir machen #Schifffahrt möglich“ ist in großen Lettern auf den Transparenten am #Schiffshebewerk zu lesen. Am Donnerstag war keine Schifffahrt möglich. Denn die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde (#WSA) streikten. Der Fahrstuhl war für genau 24 Stunden gesperrt. Genauso wie etliche #Schleusen in Berlin und Brandenburg derzeit nicht passierbar sind. „Den Kollegen geht es nicht um mehr Lohn“, erklärt Jens Gröger, Landesfachbereichsleiter Verkehr bei der Gewerkschaft Ver.di, sogleich. „Unsere Forderung lautet: Abschluss eines sogenannten Sicherungstarifvertrages.“ Mit dem Streik wolle man den Druck auf den Bundesverkehrsminister erhöhen. Im Zuge der aktuellen Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung drohe ein massiver Abbau von …