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Frage 1:
Wie weit sind die Planungen des Senates gediehen, die S-Bahnlinie 75 über die Endstation #Wartenberg
hinaus zu verlängern und die Bezirke Lichtenberg und Pankow damit besser zu verbinden?
Antwort zu 1:
Die #S-Bahnverlängerung über den S-Bahnhof Wartenberg hinaus ist Bestandteil des
Gemeinschaftsprojektes „#i2030“. Derzeit erfolgt die Grundlagenermittlung und die
Projektkonsolidierung im Rahmen des Teilprojekts „#Engpassbeseitigung /
#Weiterentwicklung #S-Bahnnetz“ für dieses Vorhaben.
Frage 2:
Wie genau soll die #Streckenführung aussehen?
Antwort zu 2:
Das Vorhaben sieht eine Verlängerung vom S-Bahnhof Wartenberg zum geplanten
#Turmbahnhof Karower Kreuz vor.
Frage 3:
Soll mit dem Ausbau der #S75 auch die Region #Margaretenhöhe endlich an den ÖPNV angebunden werden?
Wenn ja: Wie sieht die konkrete Planung aus? Wenn nein: Warum nicht und wie soll die Region an den
ÖPNV in diesem Fall alternativ bis wann angebunden werden?
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Antwort zu 3:
Im Rahmen der Planung wird die Anbindung der Region Margaretenhöhe untersucht
werden. Ein möglicher Halt ist im Bereich der B 2 im Flächennutzungsplan freigehalten.
Ob dieser realisiert werden kann, ist zu prüfen und unter anderem von der
Wirtschaftlichkeit abhängig.
Frage 4:
Wie ist der konkrete Zeitplan für die Umsetzung der Verlängerung?
Antwort zu 4:
Aufgrund der frühen Vorhabensphase liegt noch kein Zeitplan für die Umsetzung vor.
Frage 5:
Was sind die nächsten konkreten Schritte, um eine zeitnahe Verlängerung der S75 zu ermöglichen?
Antwort zu 5:
Die Projektkonsolidierung soll in 08/2019 für das Teilprojekt „Engpassbeseitigung /
Weiterentwicklung S-Bahnnetz“ abgeschlossen sein. Anschließend wird begonnen, die
verkehrliche Aufgabenstellung für dieses Projekt zu erarbeiten, die Aufschluss über die
Umsetzung des Projektes geben wird. Es müssen beispielsweise Machbarkeiten
(technisch, fahrplantechnologisch, betriebswirtschaftlich u.a.) nachgewiesen und eine
Vorzugsvariante ermittelt werden. Belastbare Untersuchungsergebnisse sind erst nach
Abschluss dieser ersten Leistungsphase zu erwarten.
Berlin, den 24.05.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz