Regionalverkehr: Lokführer krank Zahlreiche Ausfälle auf den Regionallinien 1,7, 11 und 24, aus MOZ

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1708648/

Frankfurt (Oder) (dpa) Wegen kurzfristiger #Krankmeldungen von #Lokführern sind am Samstag zahlreiche Verbindungen der Regionalbahnlinien #RE1 und #RE 7 #ausgefallen.

Betroffen waren Hin- und Rückfahrten des RE1 zwischen Erkner und Frankfurt (Oder) sowie 3 Hin- und Rückfahrten des RE 7 zwischen Berlin-Lichtenberg und Wünsdorf, berichtete eine Sprecherin der Bahn. Die kurzfristigen Krankmeldungen hätten nicht mehr mit Lokführern aus der Bereitschaft ausgeglichen werden können. Die Bahn setzte auf den Strecken Ersatzbusse ein.

Am Sonntag werde der Regionalbahnverkehr voraussichtlich wieder …

Bahnindustrie: Kritik am Staatskonzern Wird die Deutsche Bahn den Feiertags-Verkehr meistern?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kritik-am-staatskonzern-wird-die-deutsche-bahn-den-feiertags-verkehr-meistern/23771480.html

Stress vor Weihnachten, Ärger mit den #Lokführern und ein unzufriedener #Eigentümer: Die Deutsche #Bahn beendet das Jahr, wie sie es begonnen hat – mit vielen Baustellen.
In die Vorfreude auf Weihnachten mischt sich bei Bahnreisenden wie jedes Jahr eine düstere Ungewissheit: Wird die Deutsche Bahn das Verkehrschaos vor und an den Feiertagen meistern?
„Wir haben alles auf dem Gleis, was uns zur Verfügung steht“, versicherte am Montag eine Sprecherin. Sie verwies auf die verkehrsgünstig gelegenen Festtage, die Entlastung versprächen. Weil Heiligabend dieses Jahr auf einen Montag falle, beginne die Hauptreisezeit schon am Donnerstag und Freitag. „Das verteilt sich besser als im vergangenen Jahr.“

Dennoch rechnet die Bahn im Schnitt mit 20 Prozent mehr Reisenden am 21. und 22. Dezember. 2017 transportierte sie allein am 22. und 23. Dezember 800.000 Fahrgäste. „Wir werden zum #Weihnachtsreiseverkehr bundesweit und über alle Tage verteilt insgesamt 44 zusätzliche Züge im Einsatz haben“, sagte die Sprecherin. Außerdem gebe es im neuen Fahrplan, der seit dem 9. Dezember gilt, planmäßig mehr Verbindungen auf viel befahrenen Strecken – etwa auf der Schnellfahrstrecke Berlin-München, auf der fünf statt bisher drei …