Bahnhöfe: Schlimmer als der BER: Warum der S-Bahnhof Warschauer Straße eine Dauerbaustelle bleibt Dagegen mutet selbst das Flughafenprojekt BER wie ein Schnellläufer an …, aus Berliner Zeitung

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Dagegen mutet selbst das #Flughafenprojekt #BER wie ein #Schnellläufer an: Seit 2004 wird an der Station gewerkelt. Die DB nennt keinen Endtermin mehr.

Leere Schnapsflaschen liegen auf den Dächern. Hinter Bauzäunen klaffen Löcher im Bodenbelag. Auf den Aufzügen, die zu den beiden S-Bahnsteigen führen, leuchtet rot: „Außer Betrieb“. Der -Bahnhof #Warschauer Straße in Friedrichshain ist eine rekordverdächtige #Dauerbaustelle, gegen die selbst das Flughafenprojekt BER wie ein Schnellläufer anmutet. „Ein Ärgernis für unsere Kunden“, gesteht die Deutsche Bahn (DB) ein. Doch bei dem Bundesunternehmen will niemand mehr sagen, wann die Station endlich fertig wird. „Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch keine verbindliche Aussage zu dem endgültigen #Inbetriebnahmetermin möglich“, bedauert ein Sprecher. Zuletzt hieß es, dass der Bahnhof Ende September fertiggestellt sein sollte. Aber auch daraus ist nichts geworden.

Mit durchschnittlich 85.000 Nutzern pro Tag gehört der S-Bahnhof Warschauer Straße zu den am stärksten frequentierten Stationen im Berliner #Schienennetz. Normalerweise laufen die Menschen ohne Stopp durch die Halle, um zu ihren Zügen zu gelangen. An diesem Donnerstag könnte es allerdings sein, dass einige stehen bleiben werden. Bei ihrer #Bahnhofstour durch Berlin kommen DB-Manager in die Station, um von 16 bis …

Flughäfen: Neues vom BER Wieder mal die Sprinkleranlage, aus Berliner Zeitung

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Das #Flughafenprojekt #BER bleibt kompliziert. Das zeigen die Arbeiten an der #Sprinkleranlage im Terminal, die bei einem Feuer automatisch Wasser versprühen soll. Bisher hieß es, dass die Arbeiten bis Ende dieses Monats abgeschlossen werden. Doch nun ist absehbar, dass die Fertigstellung mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, erfuhr die Berliner Zeitung aus Flughafenkreisen. „Es gibt noch Arbeiten, die nach dem 31. August erbracht werden müssen“, hieß es. Dies sei dem Flughafen-Aufsichtsrat, der sich am Freitag zu seiner vorletzten Sitzung dieses Jahres trifft, mitgeteilt worden.

#Terminplan kann eingehalten werden

Die Fertigstellung der Sprinkleranlage wird durch Prüfungen begleitet, bei denen die Funktionsfähigkeit der Technik untersucht wird. „Aus diesen Prüfprozessen haben sich weitere Arbeiten ergeben“, wird berichtet. Zusätzliche Mängel, die erkannt wurden, müssten beseitigt werden. Die Verzögerungen seien aber kein Anlass, sich mit dem zuständigen Unternehmen zu streiten. Zwar hatte die Firma Caverion noch im Juni bekräftigt, dass sie die Arbeiten bis Ende August abschließen will: „Doch wir sind mit der Erfüllung der vertraglichen Pflichten zufrieden.“

Das gelte auch für einen anderen Bereich, für die das Unternehmen #ROM Technik zuständig ist: die Sanierung von …

Flughäfen: BER Der große Technik-Test beginnt später, aus Berliner Zeitung

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Der #Zeitplan für das #Flughafenprojekt #BER bleibt in Bewegung. Am Donnerstag teilte Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup mit, dass sich eine Etappe auf dem Weg zur #Eröffnung erneut verschieben könnte. Er widersprach aber dem Ausschussvorsitzenden Jörg Stroedter (SPD), der vorgerechnet hatte, dass die zeitlichen Reserve von zwölf auf drei Monate zusammengeschmolzen sei. „Solche Hypothesen kann ich ausdrücklich nicht bestätigen“, sagte Lütke Daldrup im Beteiligungsausschuss des Abgeordnetenhauses. „Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Inbetriebnahmetermin Oktober 2020 realistisch ist.“

Es ging um die Wirkprinzipprüfung. Das ist ein Verfahren, bei dem das Zusammenspiel der technischen Anlagen im Terminal untersucht wird. „Wir haben den Beteiligten signalisiert, dass sie wahrscheinlich im Mai oder Juni 2019 beginnen wird“, sagte Lütke Daldrup. Nach früheren Ankündigungen sollten die Tests im Spätsommer 2018 anfangen. Zuletzt war von Frühjahr 2019 die Rede. Zwar sei es weiterhin nicht ausgeschlossen, dass es im April 2019 losgeht: „Wir haben aber noch Restrisiken.“
Es werde immer Risiken geben

Voriges Jahr hatte Lütke Daldrup das Ende der Bauarbeiten auf den 31. August 2018 terminiert. „Doch der Geschäftsführung war immer klar, dass das ein sehr ambitionierter Termin ist“, sagte er jetzt. Bis jetzt seien 40 bis 50 Prozent der Prüfprozesse abgeschlossen worden, es gebe also noch einiges zu tun. Es sei aber nicht möglich, das August-Datum zum Ausgangspunkt von Berechnungen darüber zu nehmen, wie viel Puffer noch im Zeitplan sind. „Wir haben Reserven“, …