Flughäfen: 40 Jahre Flughafen Berlin-Tegel Eine Liebeserklärung an den Flughafen Tegel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/40-jahre-flughafen-berlin-tegel-eine-liebeserklaerung-an-den-flughafen-tegel,10809148,28818310.html Totgesagte leben länger: Der #Flughafen #Tegel ist voll, es ist eng, die Technik ist meist ziemlich alt, und im November wird die Zahl der Fluggäste einen neuen Rekordwert erreichen. Doch der Flughafen funktioniert, trotz aller Probleme.

Die #Fluggastbrücke, die vom Flieger ins Terminal A führt, wirkt schmaler als anderswo, und sie scheint bei jedem Schritt zu schwanken. Im Gebäude empfängt ein grauer Kunststoffboden mit Noppen die Passagiere, noch ein Gruß aus den 1970er-Jahren. Dann heißt es erst einmal warten, bis die Koffer kommen, auf einer herzzerreißend ächzenden Gepäckanlage, die ebenfalls schon ein längeres Dasein hinter sich hat. Will jemand nach dem Flug auf die Toilette? Keine gute Idee. Denn für Männer und Frauen gibt es jeweils nur eine Kabine, und da kann leicht ein langer Stau entstehen. Willkommen in Berlin, willkommen in Tegel! Tegel, der letzte verbliebene Flughafen im Berliner Stadtgebiet und ein wichtiges Tor zu dieser Stadt. Tegel, der Jubilar: Vor 40 Jahren, am 23. Oktober 1974, wurde die Eröffnung der heutigen Anlage gefeiert, am 1. November 1974 begann dort der Betrieb. Tegel, das Unikat: Auf keinem anderen Metropolenflughafen in Europa sind die Wege vom Auto zum Check-in so …

Flughäfen: Flughafen Tegel wird 40 Jahre alt – Wunderbare Wabe, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/flughafen-berlin-tegel-wird-40-jahre-alt.html Kurze Wege, kühnes Design, bei seiner Eröffnung galt der #Flughafen #Tegel als einer der modernsten Europas. Am Donnerstag wird das ehemalige #Westberliner Tor zur Welt 40 Jahre alt. Es hätte längst geschlossen sein sollen – aber solange der #BER nicht fertig ist, ist #TXL der Meister der Improvisation. Von Sebastian Schneider

Mit dem Taxi vor das Gate rollen, 70 Schritte bis zur Maschine – und ab über die Wolken. Berlin-Tegel, der erste „Drive-In-Airport“ der Welt: Vor 40 Jahren, am 23. Oktober 1974 wurde er eröffnet. Der „TXL“ war seiner Zeit voraus. „Fliegen ist das Scheußlichste was es gibt“, argumentierte 1966 ein Mitglied der Jury, die den Entwurf des neuen Westberliner Flughafens aus 68 eingereichten Modellen wählte. Der Gedanke: Weil es so scheußlich ist, will man das ganze Bohei drumherum so kurz und vergnüglich halten wie möglich. Berlin brauche deshalb einen „modernen, auf bequemes Reisen zugeschnittenen Flughafen“. „Der tollste Flughafen der Welt“ Modern also, eine gewaltige Wabe aus Stahl, Beton und Glas, auf der Innenseite …

Flughäfen: Aufweichen von festgelegten Flugrouten durch regelmäßige Einzelfreigaben, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die DFS Deutsche Flugsicherung um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben: Frage 1: Wie viele An- und #Abflüge sind jeweils an den #Flughäfen Berlin #Schönefeld und #Tegel im Zeitraum von 2008 – 2013 registriert worden? (Bitte getrennt nach den jährlichen An- und Abflügen der jeweiligen Flughäfen aufschlüsseln) Antwort zu 1.: Für die Steuerung des Luftverkehrs im Luftraum ist die #DFS Deutsche #Flugsicherung GmbH zuständig. Sie nimmt diese Zuständigkeit auf der Grundlage des deutschen Luftverkehrsrechts sowie international gültiger Standards der International Civil Aviation Organization (ICAO) wahr. Zuständige Aufsichtbehörde ist das im Jahr 2009 gegründete Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF). Die DFS hat folgende Angaben zur Anzahl der Starts und Landungen) nach Instrumentenflugregeln (IFR) an den Flughäfen Berlin-Schönefeld (SXF) und Berlin-Tegel (TXL) übermittelt: 2008 2009 2010 2011 2012 2013 SXF 62.558 67.280 72.478 71.048 69.227 63.092 TXL 159.411 155.145 157.392 168.579 170.303 173.979 Frage 2: Wie viele dieser An- und Abflüge erfolgten jeweils nach einer Flugverkehrskontrollfreigabe gemäß § 26 Absatz 2 Satz 2 der Luftverkehrs-Ordnung und wichen somit von den festgelegten Flugrouten bzw. Flugverfahren ab? (Bitte getrennt nach den jährlichen An- und Abflügen der jeweiligen Flughäfen aufschlüsseln) Frage 3: Wie viele der in Frage 2 aufgelisteten Flugverkehrskontrollfreigaben für die jeweiligen An- und Abflüge an den Berliner Flughäfen Schönfeld und Tegel legten abweichende Flugverfahren fest, die unter bzw. über 5000 Fuß erfolgten? Frage 4: Wie viele der erteilten Flugverkehrskontrollfreigaben erfolgten aus Gründen der Sicherheit, wegen meteorologischer Bedingungen oder zum Abbau von angelaufenen Verzögerungen bei der Flugabwicklung? Frage 5: Wie viele der in Frage 1 genannten An- und Abflüge erfolgten gemäß § 26 Absatz 1 Satz 2 ohne eine Flugverkehrskontrollfreigabe bzw. in wie vielen Fällen handelte es sich um eine Notlage gemäß § 26 Absatz 4 Satz 2 der Luftverkehrs-Ordnung? Antwort zu 2. bis 5.: Die DFS hat hierzu mitgeteilt, dass sie weder Daten über die Zahl von Flugverkehrskontrollfreigaben erhebt, noch eine entsprechende Höhenzuordnung vornimmt. Berlin, den 22. Oktober 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Okt. 2014)

Flughäfen: Berliner Airport Flug und Trug in Tegel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-airport-flug-und-trug-in-tegel/10820744.html Mit 21 Millionen #Passagieren im Jahr müsste der #Flughafen #Tegel eigentlich längst #kollabiert sein. Doch die An- und #Abflüge sind nahezu #pünktlich. Wie schaffen die das? Ein Rundgang.

Eigentlich beginnt die Geschichte schon vor dem Anfang. Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) hat zur Exkursion nach Tegel geladen unter dem Motto: „Erfolgreicher Flugbetrieb an der Kapazitätsgrenze“. Ein paar Teilnehmer kommen zu spät, weil ein chinesischer Staatsgast und ein Unfall an diesem Donnerstagabend ein Verkehrschaos ausgelöst haben, dem niemand entrinnt. So verpassen manche das Grußwort, das je nach Gemüt zum Staunen taugt oder zum Gruseln. Elmar Kleinert, Betriebsleiter der Berliner Flughäfen, berichtet den Wirtschaftsleuten nämlich: „Selbst unsere Mannschaft sagt, das ist ein bisschen spooky, was wir hier erleben. “ Er meint, dass der Flughafen in diesem Jahr 21 Millionen Passagiere verkraften wird, ohne zu kollabieren – das Vierfache seiner ursprünglichen Kapazität. Auch heute seien wieder mehr als …

Flughäfen: Stärkster Monat des Jahres: Über 100.000 Passagiere am Spitzentag

http://www.berlin-airport.de/de/presse/basisinformationen/verkehrsstatistik/index.php Mit insgesamt #107.505 abgefertigten #Flugästen an den Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel war der 26. September 2014 der #passagierreichste Tag in der Geschichte der #Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg. An jenem Freitag wurden an beiden Standorten 815 Flugbewegungen gezählt. Im September starteten und landeten 2.685.433 Passagiere an den Flughäfen Schönefeld und Tegel. Das ist ein Zuwachs von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im September 688.699 Passagiere registriert (+8,6 Prozent), in Tegel waren es 1.996.734 Fluggäste (+4,8 Prozent). Die Zahl der Flugbewegungen stieg im September auf insgesamt 22.934 Starts und Landungen, ein Anstieg um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 6.293. Das entspricht einer Zunahme von 3,2 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls einen Anstieg um 3,2 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im September 16.641 Flugbewegungen registriert.

Von Januar bis September nutzten insgesamt 21.039.202 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden in Schönefeld 5.429.920 Passagiere gezählt. Das sind 7,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Gleichzeitig wurden am Flughafen Tegel 15.609.282 Fluggäste abgefertigt, das sind 5,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum 2013. Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten neun Monaten des Jahres auf insgesamt 190.194 Starts und Landungen, eine Zunahme um 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 52.784. Das entspricht einem Anstieg von 7,7 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 4,6 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel von Januar bis September 137.410 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im September an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.847 Tonnen registriert werden, ein Plus von 13,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen.

Flughäfen: Entlastung für Anwohner in Tegel – Berlin will Luftfracht nach Schönefeld verlagern, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/fluglaerm/berlin-will-luftfracht-nach-schoenefeld-verlagern-um-tegel-zu-en.html Mehr #Ruhe für #Anwohner am #Flughafen #Tegel: Zumindest #Frachtflüge sollen verlagert werden. Unklar ist, ob der Vorstoß von Erfolg gekrönt sein wird – denn die Entscheidung liegt bei Air Berlin.

Berlin will sich dafür einsetzen, dass der Luftfracht-Verkehr vom Flughafen Tegel nach Schönefeld verlagert wird. Das im vergangenen Jahr dort eröffnete Frachtzentrum sei nur zu einem Viertel ausgelastet, die Anwohner des Flughafens Tegel dagegen müssten nachts entlastet werden, betonte der CDU-Abgeordnete Oliver Friederici am Donnerstag im Abgeordnetenhaus. Alle Fraktionen zeigten sich dem Antrag der Koalition gegenüber offen. Brandenburg reagierte skeptisch. Kompromiss mit Brandenburg und Air Berlin nötig Letztlich ist die Verlagerung aber keine politische Entscheidung. Die Fluggesellschaft Air Berlin hat den Zuschlag für die Frachtflüge erhalten und entscheidet …

Flughäfen: Stellenabbau an Berliner Flughafen 220 Beschäftigte in Tegel müssen gehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/stellenabbau-an-berliner-flughafen-220-beschaeftigte-in-tegel-muessen-gehen,11546166,28504088.html Berlin – Die Berliner #Flughäfen gelten als #Jobmaschine, von Jahr zu Jahr wachsen die #Passagierzahlen. Doch die #Abfertigungsunternehmen stehen unter Kostendruck. Das hat für die #Beschäftigten jetzt Folgen: Rund 220 Mitarbeiter in #Tegel müssen gehen.

Nach außen wird sich nichts ändern an den Gates des Flughafens Tegel. Weiterhin wird das Check-in-Personal die Passagiere von Lufthansa, Swiss und anderen Airlines in adretten blauen Uniformen mit dem Logo des Traditionsunternehmens Globeground begrüßen. Doch hinter den Kulissen stehen Umwälzungen bevor. Denn Globeground hat seiner eigenen Tochtergesellschaft, der Aviation Passage Service Berlin (APSB), die Verträge gekündigt. Das Unternehmen wird seine Tätigkeit einstellen. Rund 220 Mitarbeiter verlieren Anfang November ihre Jobs. Am Mittwochnachmittag wurden sie von APSB-Geschäftsführer Bernhard Alvensleben auf einer Betriebsversammlung informiert. Statt APSB werden nun andere Unternehmen im Auftrag von Globeground arbeiten, deren Mitarbeiter teilweise deutlich weniger verdienen. Denn obwohl an den Berliner Flughäfen die Passagierzahlen Jahr für Jahr steigen, stehen die Abfertiger unter Druck. Grund ist der erbarumungslose Konkurrenzkampf der Airlines. Globeground gehörte bis 2008 der Flughafengesellschaft und der Lufthansa und wurde dann von dem Frankfurter Dienstleistungskonzern …

Flughäfen: Verbot von Nachtflügen Tegel-Anwohner finden keinen Schlaf, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/verbot-von-nachtfluegen-tegel-anwohner-finden-keinen-schlaf,11546166,28350182.html Von wegen #Nachtflugverbot: Auch zu später Stunde raubt der #Luftverkehr auf dem wichtigsten Berliner #Flughafen vielen Anwohnern den Schlaf. Allein von Januar bis Juli störten Flugzeuge nachts mehr als 4400 Mal die Ruhe.

Wenn vom Nachtflugverbot in #Tegel gesprochen wird, kann Rolf-Roland Bley nur müde lächeln. „Es gibt kein striktes Nachtflugverbot, es gelten nur Nachtflugbeschränkungen“, sagt der Sprecher der Initiative Bürgerinnen und Bürger gegen das Luftkreuz auf Stadtflughäfen. Regierungs-, Militär-, Polizei-, Ambulanz- und Postflüge dürfen auch spätabends, nachts und frühmorgens stattfinden. Verspätete Linienflüge dürfen am späten Abend landen. Und so ist zu nachtschlafender Zeit viel in Tegel los. Das zeigen die aktuellen Daten der Initiative, die auf der Basis offizieller Daten entstanden sind. Vor allem die Postflüge nerven Von Anfang Januar bis Ende Juli gab es zwischen 22 und 5.59 Uhr 4 414 Starts und Landungen, heißt es. Das sind fast so viele wie im …

Bahnverkehr + Flughäfen: Bahn probt Notfall im Flughafentunnel Enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Einsatzkräften und Bahnmitarbeitern rettet im Notfall Menschenleben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7904026/bbmv20140830.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. August 2014) Bei einer #Notfallübung im #Tunnel der Deutschen Bahn AG unter dem neuen #Flughafen Berlin Brandenburg in #Schönefeld überprüften heute Vormittag Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, der DB Netz AG sowie der Bundes- und Landespolizei ihre Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Kräfte.

Nach dem simulierten Nothalten eines mit 42 Reisendendarstellern besetzten S-Bahn-Zuges und eines mit 32 Reisendendarstellern besetzten Regionalexpress-Zuges wurden die erforderlichen Handlungen zur Rettung und Bergung von Reisenden einschließlich Rollstuhlfahrern trainiert. Auch das Abschleppen des Zuges aus dem Tunnel wurde geprobt. Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Insgesamt waren rund 75 Statisten und fast 50 Rettungskräfte und Beobachter an dieser Übung beteiligt. Nach gut drei Stunden konnte die Übung abgeschlossen und festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Bahntunnel unter dem Flughafen Berlin Brandenburg ist rund drei Kilometer lang und führt direkt zum Bahnhof unter dem neuen Terminalgebäude. Er ist der einzige große Eisenbahntunnel im Land Brandenburg. Der Flughafen wurde am 30. Oktober 2011 an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Flughäfen: Bahn probt Notfall im Flughafentunnel Enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Einsatzkräften und Bahnmitarbeitern rettet im Notfall Menschenleben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7904026/bbmv20140830.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 30. August 2014) Bei einer #Notfallübung im #Tunnel der Deutschen Bahn AG unter dem neuen #Flughafen Berlin Brandenburg in #Schönefeld überprüften heute Vormittag Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, der DB Netz AG sowie der Bundes- und Landespolizei ihre Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Kräfte.

Nach dem simulierten Nothalten eines mit 42 Reisendendarstellern besetzten S-Bahn-Zuges und eines mit 32 Reisendendarstellern besetzten Regionalexpress-Zuges wurden die erforderlichen Handlungen zur Rettung und Bergung von Reisenden einschließlich Rollstuhlfahrern trainiert. Auch das Abschleppen des Zuges aus dem Tunnel wurde geprobt.

Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Insgesamt waren rund 75 Statisten und fast 50 Rettungskräfte und Beobachter an dieser Übung beteiligt.

Nach gut drei Stunden konnte die Übung abgeschlossen und festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.

Der Bahntunnel unter dem Flughafen Berlin Brandenburg ist rund drei Kilometer lang und führt direkt zum Bahnhof unter dem neuen Terminalgebäude. Er ist der einzige große Eisenbahntunnel im Land Brandenburg. Der Flughafen wurde am 30. Oktober 2011 an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher