http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugverkehr-tegel-berlin-nachtfluege-in-tegel-belasten-anwohner-immer-staerker,11546166,31423006.html Am #Flughafen #Tegel gibt es immer mehr #Spät- und #Nachtflüge – zum Leiden der Anwohner. Das zeigen aktuelle Zahlen der Flughafengesellschaft #FBB. Ein Anwohner der Flughafens kritisiert fehlendes „#Unrechtsbewusstsein“ bei Politikern. Bei der Hitze schlafen viele Berliner bei offenem Fenster. Johannes Hauenstein muss sich das jedoch sehr gut überlegen. „Meist lassen wir das Fenster lieber zu“, sagt der Reinickendorfer. Denn seine Frau und er müssen damit rechnen, nachts vom Lärm startender und landender Flugzeuge geweckt zu werden. Sie wohnen nicht weit vom Flughafen Tegel entfernt, und dort ist die Zahl der Spät- und Nachtflüge gestiegen. „Die Nacht ist ein rechtsfreier Raum“, klagt Hauenstein. „Die Airlines tun, was sie wollen.“ Nachtflugverbot? Das gibt es auf dem Flughafen im Nordwesten Berlins nicht. Zwar gilt als Regel, dass zwischen 23 und 6 Uhr keine Flugzeuge starten und landen dürfen. Doch die Aufsichtsbehörde darf für verspätete Verkehrsflugzeuge …
Source: BerlinVerkehr
Schlagwort: FBB
Flughäfen: Probleme beim BER in Berlin Einer der schönsten Flughäfen Europas, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/probleme-beim-ber-in-berlin-einer-der-schoensten-flughaefen-europas,11546166,29292614.html #Flughafenchef Hartmut #Mehdorn ist in Bedrängnis: Ein Datum für die #BER-#Eröffnung kann er nicht nennen, es wird über seine Ablösung spekuliert. Jetzt ist er in die Offensive gegangen und hat einen Bericht über seine bisherige Arbeit verfasst.
Am Freitag tagt der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (#FBB), und für deren Geschäftsführer, Hartmut Mehdorn, wird es eine der schwierigsten Sitzungen seit Langem. Öffentlich wird über seine Ablösung spekuliert, und der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Wowereit zweifelte an, ob Mehdorn tatsächlich wie angekündigt einen Zeitraum würde nennen können, zu dem der neue Hauptstadtflughafen BER in Betrieb gehen kann. So ist es wohl zu erklären, dass sich der sonst nicht allzu medienaffine Mehdorn zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen hat. Am Mittwoch ließ er einen 27-seitigen Bericht an Pressevertreter verschicken, in dem er detailliert seine bisherige Arbeit bilanziert, die Probleme an der BER-Baustelle zusammenfasst und skizziert, wie er das Vorhaben zu Ende bringen will. Ausführlich beschreibt Mehdorn in dem Papier, in welch schlechtem Zustand er die Flughafengesellschaft und die Baustelle übernommen habe. Die Auswirkungen der Umplanungen und Erweiterungen des Baus seien dramatisch …
Flughäfen: Guck mal, wer da startet, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/themen/diestadt/wie-funktioniert-die-stadt-2-guck-mal-wer-da-startet/11024820.html Sie sind für #Starts, #Landungen und alle Wege zuständig, die Flugzeuge am Boden zurücklegen: die #Lotsen im #Tegeler #Tower. Das klappt mit Radar und Sprechfunk. Aber häufig geht eben nichts über den Blick durchs Fernglas Wie funktioniert die Stadt? Folge 2: Die #FBB
Die Welt fliegt auf Berlin. #Tegel und #Schönefeld verzeichneten 2013 mehr als 26 Millionen Passagiere, 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Tegel verkraftete 4,2 Prozent mehr Abfertigungen. Der Hauptstadtflughafen BER wird dringend benötigt. Doch es wird Jahre dauern, ehe dort die erste Maschine abheben kann. Deshalb erklärt das Poster zu dieser Folge, das der Printausgabe des Tagesspiegels beiliegt, welche Abläufe an Berlins Airports täglich klappen – damit die Stadt eine (Flug)Reise wert bleibt. Nebel. Viel ist nicht zu erkennen von den Pisten auf dem Flughafen Tegel. Auch nicht vom Tower aus, in dem die Lotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS) sitzen. Sie sind zuständig für den landenden, startenden und rollenden Verkehr. Almuth Rehbein strahlt Ruhe aus. Sie überwacht in ihrer Schicht dieses Mal als Bodenlotsin den Verkehr auf den Rollwegen – nach der Landung in Richtung Terminal und vor dem Start in Richtung Pisten. Per Funk teilt sie dem Piloten mit, wohin er seine Passagiere bringen soll: direkt an eine Fluggastbrücke oder auf eine Position auf dem Vorfeld, wo die Fluggäste dann mit dem Bus abgeholt werden. Denn nicht immer können die Piloten ihre …
Flughäfen: Warum verzögert sich die Fertigstellung des Pier Nord am BER?, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Antworten beruhen teilweise auf Angaben der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB).
Frage 1: Warum verzögert sich die #Fertigstellung des #Pier #Nord, das nach Aussage der F#lughafengesellschaft vom 17.3.2014 im April 2014 fertiggestellt sein sollte, laut Antwort auf meine Schriftliche Anfrage 17/13942 erst zum Ende des Jahres? Antwort zu Frage 1: Die Fertigstellung des Pier Nord hat sich aus Bauablauf- und #Genehmigungsgründen ver-zögert, ist aber nicht erst zum Ende des Jahres 2014 ge-plant. Im Pier Nord laufen derzeit Funktions,- Integrati-ons- und Verbundtests sowie wenige Restarbeiten. Auch Sachverständigenbegehungen werden durchgeführt. Bis 31.07.2014 soll die Abarbeitung der Auflagen aus der Baugenehmigung sowie die Übergabe der Dokumentation an das Bauordnungsamt (BOA) erfolgen. Nach der Bau-fertigstellungsanzeige Ende Juli 2014 kann dann die Nut-zungsfreigabe durch das BOA erfolgen. Frage 2: Welche Prüfungen der Sachverständigen wurden bisher mit welchem Ergebnis am Pier Nord durchgeführt? Antwort zu Frage 2: Die Sachverständigen prüfen ge-genwärtig folgende technische Anlagen: Brandmeldeanlage (BMA), Elektroakustische Not-warnsysteme (EANWS), Maschinelle Entrauchung (MRA), Entrauchungssteuerung (Entrauchungsmatrix-ERM), Spülbelüftungsanlagen (SPL), Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Aufzugsschächte, Sicherheits-stromversorgung (SV), selbstständige Feuerlöschanlagen (Sprinkler/Sprühwasser/Schaum), nichtselbstständige Feuerlöschanlagen (Steigleitung Nass mit Entnahmestelle Feuerwehr). Folgende Anlagen sind als betriebssicher und wirksam bescheinigt, müssen aber noch verbessert werden: Lüftungsanlagen (RLT), Entrauchungsmatrix (ERM), Sicherheitsbeleuchtung (SiBel), Feuerwehraufzüge und Aufzüge, Elektroakustische Notwarnsysteme (EANWS), Brandmeldeanlage (BMA). Nichtselbstständige Feuer-löschanlagen (Steigleitung Nass mit Entnahmestelle Feu-erwehr). Frage 3: Welche Beanstandungen hat es bei der End-abnahme der einzelnen Gewerke bzw. Anlagen am Pier Nord gegeben und welcher bauliche und zeitliche Auf-wand fiel zur Mängelbeseitigung an? Antwort zu Frage 3: Eine Endabnahme bzw. VOB-Abnahme hat es noch nicht gegeben. Die derzeitigen Mängel und Restleistungen sind qualitativ und quantitativ nicht gravierend. Frage 4: Welche Firmen sind an der Fertigstellung des Pier Nord beteiligt? Antwort zu Frage 4: Die wesentlichen Firmen sind BOSCH, SIEMENS, T-SYSTEMS, IMTECH, RADE-BURGER, MAB, MTZ, DAMBACH, IMCA, TOP-Spezialbau, ARGE-TROCKENBAU, SCHINDLER. Berlin, den 17. Juli 2014 Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Juli 2014)
Flughafen Berlin Brandenburg Es lebe Schönefeld, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-es-lebe-schoenefeld,11546166,26560586.html
Zu DDR-Zeiten gebaut, wird der #SXF wohl noch lange am Netz bleiben. Weil der neue #Schönefelder #Flughafen schon bei seiner Eröffnung zu klein sein wird, soll der alte offen bleiben. Der Regionalbahnhof vor der Tür verschwindet allerdings. Der Flughafen Schönefeld bleibt aller Voraussicht nach in Betrieb. Das zeichnet sich nach der Sitzung des Projektausschusses der Flughafengesellschaft #FBB ab. Der Plan, Schönefeld nach der Eröffnung des #BER offen zu lassen, habe Charme, sagte Staatssekretär Rainer Bomba (CDU) aus dem Bundesverkehrsministerium am Freitag. Für sein Vorhaben habe Flughafenchef Hartmut Mehdorn Rückendeckung bekommen. Wie berichtet sollen Urlaubs- und Billigflieger auch weiterhin am jetzigen Flughafen Schönefeld abgefertigt werden, um den BER zu entlasten – insbesondere die Check-In-Bereiche und die Sicherheitskontrollen. Schönefeld würden als …
Flughäfen: Die Auslastung und Landeentgelte an den Flughäfen Tegel und Schönefeld, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie viele #Starts und #Landungen fanden in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 am Flughafen #Tegel und dazu im Vergleich am Flughafen #Schönefeld statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 1.: Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) veröffentlicht entsprechende statistische Angaben im Internet unter http://www.berlin-airport. de/de/presse/basisinformationen/verkehrsstatistik/index. php Frage 2: Wie hoch war die Auslastung der Flughäfen Tegel und Schönefeld in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 gemessen an ihrer Kapazität (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 2.: Die Kapazität eines Verkehrsflughafens bemisst sich nach einem sogenannten Koordinierungseckwert. Dieser wird vom Bundesverkehrsministerium im Einvernehmen mit den Ländern festgelegt und vom Flughafenkoordinator der Bundesrepublik Deutschland innerhalb des weltweiten Luftverkehrssystems koordiniert. Für die Flughäfen Berlin-Schönefeld (SXF) und Berlin- Tegel (TXL) gelten seit mehreren Jahren unverändert folgende Eckwerte: TXL SXF Terminals: max. Landungen pro Stunde max. Starts pro Stunde 32 Bahnsystem: max. Arrivals 30 20 max. Departures 30 20 Mixed 52 26. Der Eckwert legt die maximale Anzahl von Starts und Landungen pro Stunde fest. Er wird in SXF derzeit nicht erreicht. Am Flughafen TXL wird der Eckwert zu den Spitzenzeiten erreicht. Angaben über die monatliche durchschnittliche Auslastung der Flughäfen liegen nicht vor. Frage 3: Wie viele der in Ziffer 1 erfragten Starts und Landungen fanden nach 23:00 Uhr und vor 06:00 Uhr statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Frage 4: Wie viele der Starts und Landungen nach Ziffer 1 fallen jeweils in die Lärmklassen 1 bis 7 (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 3. und 4.: Die entsprechenden Angaben können unter http://www.berlin-airport. de/de/unternehmen/umwelt/fluglaerm/fluglaermmessungen/ stationaere-messungen/index.php den monatlich von der FBB veröffentlichten Fluglärmberichten entnommen werden. Frage 5: Auf der Grundlage der Anzahl der Starts und Landungen an den Flughäfen Tegel und Schönefeld und ihrer Einordnung in die Lärmklassen 1 bis 7 im Jahre 2013, für wie viele Landungen werden die Landegebühren im Jahr 2014 preiswerter und bei wie vielen Landungen werden sie aufgrund der Neuregelung der Entgelte (bitte getrennt nach Flughäfen) teurer? Antwort zu 5.: Die FBB hat hierzu auf Anfrage auf die aktuelle Gebührenordnung verwiesen. Diese ist unter folgendem Link zu finden: http://www.berlin-airport.de/geschäftspartner/entgelteund- richtlinien/entgelte/flughafenentgelte/index.php Die FBB gibt grundsätzlich keine detaillierten Prognosen zur Verkehrsentwicklung ab. Es müsse die allgemeine Marktentwicklung berücksichtigt werden. Die FBB verspricht sich durch die neue Gebührenordnung eine ökologische Steuerungswirkung. Frage 6: Welche Steuerungsmöglichkeiten sieht der Senat, um die Auslastung des Flughafens Schönefeld zu erhöhen und die Auslastung des Flughafens Tegel zu reduzieren? Antwort zu 6.: Zur Frage von Verkehrsverlagerungen innerhalb des Flughafensystems Berlin-Tegel und Berlin- Schönefeld hat der Senat mehrfach darauf hingewiesen, dass solche nach geltendem Luftverkehrsrecht auf administrativem Weg nicht durchsetzbar sind. So lange es die durch den Koordinierungseckwert definierte Kapazität des Flughafens zulässt, sind die Luftverkehrsgesellschaften innerhalb der geltenden und veröffentlichten Betriebszeiten zur uneingeschränkten Durchführung von Flügen berechtigt. Jede Fluggesellschaft hat rechtlich einen Anspruch, den von ihr selbst gewählten Flughafen zu nutzen. Die Flughafenentgelte können nicht willkürlich festgelegt werden. Aktuell liegen die Entgelte für Starts und Landungen nach Auskunft der FBB am Flughafen Schönefeld ca. 15 % unter denen des Flughafens Tegel. Dies ist für die Fluggesellschaften nicht Anlass, Flüge zu verlegen. Eine auch teilweise Verkehrsverlagerung nach Schönefeld lehnen die Fluggesellschaften ab. Sie verweisen dabei auf baulich-technisch bedingte unterschiedliche Abfertigungskonzepte an beiden Flughäfen, weshalb die in Tegel praktizierten Abfertigungsabläufe in Schönefeld nicht realisierbar seien. Eine Aufteilung der Verkehre auf zwei Standorte sei wirtschaftlich nicht darstellbar. Frage 7: Wie beurteilt der Senat die Möglichkeiten, die nächtlichen Postflüge vom Flughafen Tegel an den Flughafen Schönefeld zu verlagern? Antwort zu 7.: Der Senat will erreichen, dass die nächtlichen Postflüge nicht mehr am Flughafen Berlin- Tegel stattfinden. Er hat zu diesem Zweck im Dezember 2013 nochmals entsprechende Gespräche zwischen FBB, Air Berlin, der Deutsche Post AG und möglichen weiteren Beteiligten mit dem Ziel angeregt, Möglichkeiten zur Reduzierung der unverhältnismäßig hohen Fluglärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner zu finden. Ob und inwieweit diese Bemühungen kurzfristig erfolgreich sein werden, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Berlin, den 17. Februar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)
Flughafen-Gesellschaft Stillstand am BER entlastet Kasse, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-gesellschaft-stillstand-am-ber-entlastet-kasse,11546166,25523172.html
Berlin – Auf der #Schönefelder #Flughafenbaustelle passiert wenig. Das freut zumindest die Finanzpolitiker: Sie sparen 133 Millionen Euro. Interne Entwicklungen bei der Flughafengesellschaft #FBB tragen ebenfalls dazu bei, dass der Geldbedarf geringer ist. Dass die Fertigstellung des neuen Schönefelder #Flughafens nur langsam voranschreitet, lässt sich auch in Euro ausdrücken. Denn wenn am #BER wenig oder gar nicht gebaut wird, müssen die Flughafen-Gesellschafter weniger Geld bereitstellen. Jetzt gibt es für den Quasi-Stillstand eine aktuelle Zahl. Ursprünglich war geplant, dass Berlin im November und Dezember insgesamt 170 Millionen Euro für den BER beisteuert. Tatsächlich wird sich der Anteil aller Voraussicht nach auf rund …
BER-Technikchef Amman abgesetzt, aus Berliner Zeitung
Berlin – Der Machtkampf ist entschieden: Technikchef Horst #Amann wechselt zu einem Tochterunternehmen – bei vollem Gehalt. Einen Nachfolger wird es nicht geben, Amanns Aufgaben werden unter #Mehdorn und der Finanzchefin Heike Fölster verteilt.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/personalstreit-ber-technikchef-amman-abgesetzt,11546166,24765898.html Horst Amann und Hartmut Mehdorn stritten miteinander, sie schwiegen sich an, sie beschwerten sich in Brandbriefen an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) über den jeweils anderen. Jetzt ist der Machtkampf an der Spitze der #Flughafengesellschaft #FBB entschieden worden: Horst Amann muss seinen Posten als Geschäftsführer Technik/#BER räumen. „Er wird am 1. November eine neue Aufgabe in der Flughafengesellschaft übernehmen“, sagte Wowereit am Mittwochabend, nachdem der Aufsichtsrat mehr als zwölf Stunden getagt hatte. Einen Nachfolger wird es nicht geben, Amanns Aufgaben werden unter Mehdorn und der Finanzchefin Heike Fölster verteilt. Damit hat die FBB keinen Geschäftsführer mehr, der sich ausschließlich um die Technik und das …
Berliner FlughäfenTegel kann bis 2015 offen bleiben, aus Berliner Zeitung
Neue Toiletten, Gepäckförderbänder und Röntgenanlagen: Mit 17,5 Millionen Euro wird der wichtigste Berliner #Airport fit für die Zukunft gemacht. Dagegen bleiben die Sanitäranlagen in #Schönefeld so schlecht wie bisher.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/berliner-flughaefen-tegel-kann-bis-2015-offen-bleiben,11546166,24636624.html Die Tage des derzeit wichtigsten Berliner Flughafens sind noch lange nicht gezählt. Die Flughafengesellschaft #FBB richtet sich darauf ein, dass #Tegel maximal bis 2015 offen bleibt. Darauf seien die Erneuerungen abgestimmt, die dort im Gange sind, sagte Geschäftsleiter Elmar Kleinert am Dienstag. „Damit sind wir für die nächsten ein bis zwei Jahre gut vorbereitet“, bekräftigte er. Eine weitere Verschiebung der Schließung könne er sich nicht vorstellen. Bis Ende des Jahres wird in Tegel gebaut, 17,5 Millionen Euro werden investiert. Geld, das trotz der absehbaren Stilllegung gut angelegt sei, sagte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD). „Die Passagiere sollen eine gute Leistung bekommen. Das war in den vergangenen Jahren nicht immer der Fall.“ Wer am Dienstag um kurz nach 12 Uhr die Toilette im Untergeschoss des Terminals A aufsuchen wollte, musste sich das …
Flughäfen: Technikchef auf Abruf, aus Berliner Zeitung
Berlin – Der Streit um den Technikchef des BER, Horst Amann, spitzt sich immer weiter zu. Das Verhältnis zum Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, Hartmut Mehdorn, gilt als zerrüttet. Angeblich geht es inzwischen nur noch um die Höhe von Amanns Abfindung.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/personaldebatte-technikchef-auf-abruf,11546166,24374586.html Im #Aufsichtsrat gibt man sich ahnungslos, aber was heißt das schon: Horst #Amann, der Technikvorstand der #Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (#FBB), steht gewaltig unter Druck. Geschäftsführer Hartmut #Mehdorn hat ihn mehrfach halboffen kritisiert, das Verhältnis zwischen den beiden wichtigsten Männern am Großflughafen BER gilt als zerrüttet. Gerätselt wurde zuletzt weniger ob, sondern wann Amann gehen muss oder freiwillig ausscheidet. Der 60-Jährige aus Hessen dementierte jedoch gestern Berichte, wonach es nur noch um die Höhe der Abfindung gehen soll. „Es gibt keine Verhandlungen über eine Vertragsauflösung“, sagte Amann. Dass er bleiben will, sagte er nicht. Zwei Zeitungen hatten zuvor gemeldet, der glücklose Technikchef wolle bei einem Rücktritt sein Gehalt bis zum Vertragsende 2017 weiter beziehen, insgesamt rund 1,4 Millionen Euro. Bei einer Kündigung dagegen stünden Amann, der seit August 2012 am BER arbeitet, nur zwei Jahresgehälter zu, etwa 700.000 Euro. Die Gesellschafter Berlin und Brandenburg haben bisher auf eine Einigung zwischen Mehdorn und Amann gedrungen. Man gebe die Hoffnung nicht auf, „dass sie sich zusammenraufen“, hieß es gestern aus Kreisen des Aufsichtsrates. Das Gremium tagt kommende Woche, um über neuen Finanzbedarf zu beraten.