Bus: Erste Busparade in Großziethen, aus openpr.de

http://openpr.de/news/154488/
Erste-Busparade-in-Grossziethen.html

„Die Busparade ist ein Muß, denn es fehlt der 735er Bus!“ Dieser Meinung waren viele Großziethener, als am Montag, den 27.08.2007 die erste Busparade durch Großziethen zog. Zur Demonstration für einen besseren öffentlichen Personen Nahverkehr hatte die Bürgerinitiative „Unser Großziethen“ alle Großziethener aufgerufen. Wenn auch nicht alle Großziethener teilnahmen und mitliefen, so standen doch sehr viele an den Straßen und stimmten den vielen Aktiven zu: „Gebt uns den Bus zurück“.
Die Band offmyway unterstrich dieses mit ihrem eigens für alle Großziethener geschriebenen Song „Der Bus is wech“. Auch wenn die Polizei kurzfristig die Strecke änderte, die Busparade also nur einmal den großen Kreisverkehr Karl-Marx-Straße /Alt-Großziethen passieren durfte, war die Stimmung …

Eberswalde: Brandenburg: DBV zur Verkehrsfreigabe des Zentralen Omnibusbahnhofes in Eberswalde

http://www.lok-report.de/

Die längst überfällige Verlegung des Zentralen Omnibusbahnhofes auf die Bahnhofseite in Eberswalde bedeutet zwar eine Verbesserung für die Fahrgäste mehrerer Regionalbuslinien. Die Haltestellen der Stadtbuslinien (Obus) sind zwar vor einigen Monaten etwas näher zum Bahnhof verlegt worden. Ein direkter Treppenzugang von der neuen 4-spurigen Straßenbrücke zu den Bahnsteigen wurde jedoch aus Kostengründen nicht mit realisiert.
Dagegen wurden für 4 neue Fahrspuren erhebliche Finanzmittel verschwendet. Dabei ist kritisch zu hinterfragen welchen Nutzen 4 Spuren auf der Brücke haben sollen, wenn jeweils nur eine einspurige Zufahrt und Abfahrt möglich ist. Außerdem plant das Land parallel eine Umgehungsstraße B 167 zusätzlich für den Individualverkehr. Bleibt nur zu hoffen, dass an diesem wichtigen Bahnknoten und Umsteigebahnhof auch ein gemeinsames Fahrgastzentrum für Fahrgäste des Fernverkehrs , des Regionalverkehrs sowie für Busse und Taxis entsteht. Für die Busfahrer der Barnimer Busgesellschaft wurde jedenfalls eine entsprechende komfortable Pauseneinrichtung heute geschaffen.
Im Rahmen der 24. Deutschen Schienenverkehrswochen veranstaltet der DBV ein „Bürgerforum zur Zukunft von Bahn und Bus in der Region Barnim“. Dabei werden auch die weitere Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten an den Bf Eberswalde und Bernau mit Kommunalpolitikern und Verwaltung disskutiert werden.
Das Bürgerforum findet am Dienstag. den 25. September um 19.30 Uhr in Eberswalde im Paul Wunderlich-Haus (Neues Kreishaus am Markt 1) statt. Dazu laden wir herzlich ein (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Barnim-Oberhavel-Uckermark, 28.08.07).

Regionalverkehr: Für drei Bahnstrecken neue Betreiber gesucht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Potsdam – Für drei Bahnstrecken suchen der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und das Infrastrukturministerium in Potsdam neue Betreiber: Die Strecken der RB 33 (Berlin-Wannsee–Jüterbog), RB 35 (Fürstenwalde–Beeskow) und RB 51 (Brandenburg/Havel–Rathenow) sind europaweit ausgeschrieben worden. Derzeit fahren hier noch Züge der Bahn AG, doch der Vertrag mit ihr läuft aus. Jetzt können sich auch andere Unternehmen darum bewerben.
Der neue Betreiber soll den Betrieb zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember aufnehmen. Der Vertrag gilt nur zwei Jahre, weil die Strecken dann im Paket zusammen mit …

Flughäfen: Flughafen-Baustelle erhält einen eigenen Tower, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/681573.html

Besucher dürfen in Schönefeld bald von einem Aussichtsturm auf Kräne und Sandhügel gucken / Landebahn wird zum Parkplatz
Ulrich Paul

Die Baugrube ist 9,60 Meter tief, fast 300 Meter lang und 60 Meter breit. Ein Jahr nach dem ersten Spatenstich für den neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld sind die Konturen des künftigen Airport-Bahnhofs bereits zu erkennen. Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) und Flughafen-Chef Rainer Schwarz machten sich gestern vor Ort ein Bild von den Arbeiten. „Es geht voran, alle Projekte sind im Zeitplan“, sagte Dellmann zufrieden. Ende Oktober 2011 soll der neue Airport eröffnet werden.
Der Bahnhof ist zunächst der wichtigste Teil des Projekts. Er wird insgesamt rund 400 Meter lang. Wenn er fertig ist, soll über ihm das Flughafen-Terminal gebaut werden. In acht Meter Tiefe werden später die Züge in den Bahnhof einrollen, sagt …

Flughäfen: Ein Jahr BBI-Bauarbeiten, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0708/nachricht2772.html

Größtes Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands entwickelt sich erfolgreich.
Die Bauarbeiten für den neuen #Hauptstadt-Airport #BBI gehen gut voran. Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung in Berlin, Reinhold Dellmann, Minister für Infrastruktur und Raumordnung in Brandenburg, und Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner Flughäfen überzeugten sich heute vor Ort von den Fortschritten beim #Flughafenbau.

„Flughäfen: Ein Jahr BBI-Bauarbeiten, aus Senat“ weiterlesen

Flughäfen + Bahnverkehr: Berlin/Brandenburg: IGEB-Konzept für eine bessere Anbindung des Flughafens BBI

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass das bisher geplante Bahnanbindungskonzept der DB AG und der Länder Berlin und Brandenburg für die meisten Berliner und nahezu alle Brandenburger bedeutet, dass der neue Berliner Flughafen für Bahnfahrgäste nur mit Umsteigen und meist nur mit großen Umwegen erreichbar sein wird. Viele Berliner Bezirke und brandenburgische Kommunen sind mit diesem Konzept unzufrieden.
Deshalb hat sich der Berliner Fahrgastverband IGEB eigene Gedanken gemacht. Das nachfolgende Konzept für eine bessere BBI-Anbindung der IGEB sieht ein Bahnangebot vor,
• mit dem der neue Flughafen für möglichst viele Berliner und Brandenburger ohne Umwege und unnötiges Umsteigen erreichbar ist,
• das auch für Fahrgäste mit anderen Zielen attraktiv ist,
• das keine zusätzlichen Investitions- und Betriebskosten gegenüber den bisher vorgesehen Ausgaben erfordert. Zusammenfassung Das IGEB-Konzept erschließt den Flughafenbahnhof BBI Terminal
• mit Airport-Express-Zügen, die den Nord-Süd-Tunnel durchqueren,
• mit Airport-Express-Zügen, die über die Stadtbahn fahren
• mit S-Bahn-Zügen vom Ostring über Ostkreuz kommend mit dortiger Anbindung an das östliche Regionalbahnnetz.
Dieses Konzept ermöglicht umsteigfreie Direktverbindungen aus vielen Ortsteilen Berlins und aus der Landeshauptstadt Potsdam sowie vielen weiteren Kommunen Brandenburgs. Indem alle Airport-Express-Züge als Regionalbahnen auch andere Verkehrsbedürfnisse neben dem Flughafenzubringerverkehr bedienen, können sie sieben Tage die Woche ganztägig verkehren und werden gut ausgelastet sein. Das wiederum nutzt neben den Flugreisenden besonders den Arbeitnehmern am BBI.
Ein weiterer Zusatznutzen des IGEB-Konzeptes ist die Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofes. Damit kann auf das Neubauprojekt S-Bahnlinie 21 verzichtet werden, was bei den Investitionskosten und bei den Betriebskosten Einsparungen ermöglicht, die mindestens so groß sind, wie die Investitions- und Bestellkosten des IGEB-Konzeptes. Die Investitionskosten für das IGEB-Konzept sind schon deshalb gering, weil kaum Baumaßnahmen erforderlich werden, die nicht ohnehin geplant sind. Hinzu kommen lediglich die neuen Stationen Buckower Chaussee, Messe und Buch sowie der Erhalt von Karlshorst.
Sollte von den Baumaßnahmen die Dresdener Bahn bis zur Inbetriebnahme von BBI nicht fertig werden, dann sollte das Regionalverkehrsangebot im Wesentlichen so weitergeführt werden, wie es heute vorhanden ist, aber mit Nutzung der BBI-Tunnelstrecke mit neuem Bahnhof BBI Terminal. Ein Shuttle-Verkehr über die Anhalter statt Dresdener Bahn würde wegen der Engpässe im Streckennetz das heutige erfolgreiche RegionalExpress-Netz schwerwiegend beeinträchtigen. Das aber sollte gerade durch BBI, so das IGEB-Konzept, nahezu unangetastet weitergeführt werden (Pressemeldung Fahrgastverband IGEB e.V., 27.08.07).

Regionalverkehr: Gestern wurde der neue Bahnhaltepunkt Pritzwalk-West eröffnet, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11006332/61469/

BERND ATZENROTH

PRITZWALK Großer Bahnhof für den neuen Haltepunkt Pritzwalk-West: Standesgemäß mit einem ersten Zughalt wurde der Einstiegspunkt gestern offiziell eröffnet. Von Montag an soll insbesondere Schülerverkehr von und nach Meyenburg über den neuen Haltepunkt abgewickelt werden. Dazu werden die betreffenden Züge im Bahnhof Pritzwalk auf die Strecke nach Putlitz übergehen und bis nach Pritzwalk-West geführt werden. Die Züge der Deutschen Bahn AG halten allerdings nicht an dem neuen Haltepunkt, da sich der Bahnsteig nur am Streckengleis nach Putlitz, das dem Landkreis Prignitz gehört, befindet. Außerdem soll nach der entsprechenden Vertragsunterzeichnung vom Mittwoch auch der Schülerverkehr nach Putlitz auf der Schiene wiederbelebt werden. Hierfür ist Pritzwalk-West ebenfalls Bedarfshaltestelle.
Ein LVT-S-Triebwagen brachte Teilnehmer an der Eröffnungszeremonie vom Pritzwalker Bahnhof nach …

S-Bahn: Im Ring geht’s wieder alle fünf Minuten rund, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/680844.html

S-Bahn ändert Fahrplan / Mehr Kunden
Ulrich Paul

Die Züge der S-Bahn sollen vom kommenden Montag an wieder nach dem regulären Fahrplan verkehren – jedenfalls, wenn es keinen Streik gibt. Die Probleme mit den vielen Krankmeldungen, die im Juni zu Einschränkungen geführt hatten, sind nach Angaben von S-Bahn-Chef Tobias Heinemann beseitigt. Der Krankenstand sei mit vier bis sieben Prozent wieder auf einem normalen Niveau, sagte Heinemann am Freitag der Berliner Zeitung. Auf dem S-Bahn-Ring werde zu den Hauptverkehrszeiten wieder alle fünf Minuten ein Zug fahren, auf der Stadtbahn alle drei bis fünf Minuten.
Trotz der Einschränkungen im Betrieb sowie der Sperrung des Hauptbahnhofs nach dem Orkan Kyrill im Januar hat die S-Bahn …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: VBB bekräftigt seine Kritik am Zustand des Eisenbahnnetzes

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr-2.html

Nach Ansicht des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) rechnet die Deutsche Bahn AG den Netzzustand schön. Der Mobilitätskonzern hatte den Vorwurf erhoben, der VBB habe eine falsche Bewertung des Netzzustandes vorgelegt. Der VBB stellt richtig, dass er die Geschwindigkeitseinbrüche im Verbund korrekt berechnet hat.
In Punkto Investitionen begrüßt der VBB zwar die jetzt der Öffentlichkeit vorgestellten Infrastrukturverbesserungen im Regionalbereich Ost wie zum Beispiel den Ausbau des Ostkreuzes. Allerdings würden durch diese Investitionen keineswegs die vom VBB beschriebenen und bestehenden Mängel im Netz aufgehoben. „Es muss dringend in das Netz investiert werden und zwar nicht nur bei den Leuchtturmprojekten“, so VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz. „Südbrandenburg bleibt zum Beispiel bei den geplanten Investitionen außen vor, obwohl allein auf den Strecken Falkenberg-Cottbus und Frankfurt/Oder-Cottbus dringend Handlungsbedarf besteht.“
Wer von Berlin nach Dresden fährt, muss feststellen, dass der Zug plötzlich ohne äußeren ersichtlichen Grund sehr häufig seine Geschwindigkeit reduzieren muss, obwohl die Strecke bereits Anfang der 90er Jahre für 160 km/h ausgebaut wurde. Folgt man der Sichtweise der DB Netz AG existiert auf der Strecke keine Langsamfahrstelle, obwohl es häufig zu Geschwindigkeitseinbrüchen kommt.
Wer so rechnet, kommt natürlich in Sachen Netzzustand zu anderen Ergebnissen als der VBB, für den jeder Geschwindigkeitseinbruch eine Langsamfahrstelle ist und ein Indiz für ein mangelhaftes Netz. Der VBB kritisiert an der DB Netz AG deswegen Schönrechnerei. Die DB Netz AG behauptet, die Anzahl der Langsamfahrstellen in Berlin-Brandenburg hätten von über 70 im vergangenen Jahr auf 35 im Jahr 2007 reduziert werden können. Dabei erklärt sich die von der DB Netz AG genannte niedrige Zahl der Langsamfahrstellen aus der Tatsache, dass nach Bahn-Definition nur als Langsamfahrstelle gilt, wenn sie erst kurzfristig entstanden ist.
Ältere Geschwindigkeitseinbrüche, die teilweise bereits seit Jahren existieren, berücksichtigt die DB Netz AG bei Ihrer Zählung nicht. Die Strecke Berlin-Dresden ist dabei nur ein Beispiel von vielen Strecken, die nach Zählung der DB Netz AG langsamfahrstellenfrei ist.
Aus Sicht des VBB ist diese Zählmethode und schöngefärbte Darstellung des Netzzustandes durch nichts zu rechtfertigen. Zu den zentralen Ergebnissen der VBB-Netzzustandsanalyse für das erste Halbjahr 2007 zählt, dass zwanzig Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche im Netz kurzfristig existieren. 80 Prozent der Langsamfahrstellen bestehen bereits seit längerer Zeit, manche seit Jahren. Diese langfristigen Langsamfahrstellen sind zwar im Fahrplan berücksichtigt, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass diese Geschwindigkeitseinbrüche und Netzmängel unakzeptabel sind.
„An über 660 Stellen im Netz können die Züge derzeit nicht die vorgesehene Geschwindigkeit fahren. Dies ist besonders ärgerlich, weil viele öffentliche Mittel ins Netz geflossen sind, um die Fahrzeit zu reduzieren und den Regionalverkehr so für die Fahrgäste noch attraktiver werden zu lassen,“ so Hans-Werner Franz.
Auch die Behauptung der Deutschen Bahn AG, dass viele Langsamfahrstellen und Verspätungen ihre „Ursache in Gegebenheiten des Netzes“ habe, so Helge Schreinert vom Regionalbereich Netz der Deutschen Bahn gegenüber der Presse, hält der VBB in dieser Absolutheit nicht für zutreffend. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz:“Wer permanent das Netz instandhält und das System wartet, hat dann auch nicht das Problem, dass es verkommt.“
Auch der von der Deutschen Bahn in ihrem Netzzustandsbericht berechnete Fahrzeitverlust durch Langsamfahrstellen hält der VBB für schöngefärbt. Bei der Berechnung werde so getan, als könne der Zug mit voller Geschwindigkeit bis zur Langsamfahrstelle fahren, dann mit voller Kraft abbremsen und danach problemlos ad hoc die gewünschte Geschwindigkeit erreichen (Pressemeldung VBB, 24.08.07).

allg.: Brandenburg: Neue VBB-Fahrplanbücher zum Schulbeginn erschienen

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr-2.html

Rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres am 27. August 2007 sind die Fahrpläne zahlreicher Verkehrsunternehmen im Verbund aktualisiert worden. Die neuen Fahrplanbücher des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) für die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin und Oberspreewald-Lausitz sowie der Nachtrag zum Fahrplanbuch Dahme-Spreewald können ab sofort beim VBB und den betreffenden Verkehrsunternehmen erworben werden.
Wer es besonders bequem haben möchte, lässt sich die Fahrplanbücher einfach nach Hause liefern. Unter „VBB Service“ können auf der Webseite www.vbbonline.de in der Rubrik „Bestellservice / Fahrplanbücher“ alle VBB-Fahrplanbücher sowie weitere VBB-Produkte gegen Rechnung bestellt werden. Die Fahrplanbücher Prignitz, Ostprignitz-Ruppin und Oberspreewald-Lausitz kosten 2,20 EUR, der Nachtrag zum Fahrplanbuch Dahme-Spreewald 1,50 EUR.
Auf www.vbbonline.de stehen dem Kunden verschiedene Möglichkeiten einer verbund- und deutschlandweiten Fahrplanauskunft zur Verfügung. So kann man sich zum Beispiel mit dem Routenplaner einen Fahrplan für regelmäßige Fahrten erstellen, einen Abfahrtsplan der Lieblingshaltestelle für die Pinwand ausdrucken oder gezielt nach einer bestimmen Route suchen. Die VBB-Webseiten informieren auch über aktuelle Fahrplanänderungen der Verkehrsunternehmen. Auskünfte über Fahrpläne und vieles mehr erhält man auch beim VBB-Infotelefon unter 030 25 41 41 41. Dort können die neuen Fahrplanbücher auch telefonisch bestellt werden (Pressemeldung VBB, 24.08.07).