S-Bahn: S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann zu den Ergebnissen des Unternehmens im ersten Halbjahr 2007, aus Punkt 3

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In den ersten sechs Monaten dieses Jahres konnte die S-Bahn Berlin GmbH ihre Fahrgastzahlen wiederum steigern – um 1,1 Millionen auf insgesamt 183,6 Millionen Kunden . Auch in punkto Verkehrsleistung, Auslastung der Züge und bei der Kundenzufriedenheit legte das Unternehmen beträchtlich zu.
S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann kann also für das Unternehmen eine erfreuliche Halbjahresbilanz ziehen. Vor allem dem zuverlässigen und stabilen Angebot des Unternehmens seien die positiven Ergebnisse zu verdanken. Im punkt 3-Gespräch erklärt der Sprecher der Geschäftsführung, warum Investitionen und ein am Bedarf orientiertes Angebot erfolgsversprechend sind, und warum die S-Bahn Berlin GmbH den höchsten Kundenzufriedenheitswert seit ihrer Gründung verzeichnet.
Die S-Bahn Berlin befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Wie erklären Sie …

S-Bahn: S-Bahn Berlin gründet Kundenbeirat / Bis 16. September bewerben, aus Punkt 3

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Ein offenes Ohr für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Fahrgäste hatte die S-Bahn Berlin GmbH schon immer. Um jedoch noch gezielter und konkreter über die Interessen ihrer Fahrgäste unterrichtet zu werden, möchte das Unternehmen im Oktober einen Kundenbeirat ins Leben rufen.
Für die Mitglieder bietet sich dadurch die Chance, aktiv für eine kundenfreundliche S-Bahn Berlin einzutreten. Mitreden, Vorschläge unterbreiten und auch Kritisches zur Sprache bringen: Wer sich vorstellen kann, in einem Gremium diese Aufgaben ehrenamtlich zu übernehmen, kann sich bis Sonntag, dem 16. September 2007, mit nebenstehendem Coupon oder im Internet unter www.s-bahnberlin. de bewerben.
Gesucht werden insgesamt 20 Mitglieder und fünf Ersatzmitglieder. Bewerben können sich Menschen aller Altersund Bevölkerungsgruppen.
Die Mitgliedschaft endet nach drei Jahren, eine erneute …

S-Bahn: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

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Austausch von Aufzügen

Im Austauschprogramm der DB Station&Service AG für Aufzüge auf S-Bahnhöfen konnten Projekte fertiggestellt und neue in Angriff genommen werden.

Frohnau. Nachdem eine neue Aufzugsanlage eingebaut wurde, ist der S-Bahnhof Frohnau seit dem 24. August wieder barrierefrei zu erreichen.

Schichauweg. Derzeit werden beide Aufzüge ersetzt. Die Anlage zum stadteinwärts führenden Bahnsteig (Gleis 2) geht voraussichtlich am 21. September wieder in Betrieb. Am 13. August begann die Demontage des alten Aufzugs auf dem Bahnsteig Gleis 1 (stadtauswärts). Sie soll am 19. Oktober wieder verfügbar sein.

Fahrtipp: Wer aufgrund der Bauarbeiten den Bahnsteig …

S-Bahn: Ausflugs-S-Bahn auf der Linie S 7 unterwegs, aus Punkt 3

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Die Ferienzeit ist zu Ende und die großen Urlaubsreisen sind bewältigt, aber auf Erholung muss man dennoch nicht verzichten. Nun rückt wieder die Region Berlin und Brandenburg stärker ins Blickfeld, um Tagesausflüge zu erleben. So lädt die S-Bahn Berlin am Sonntag, dem 16. September, zu einer weiteren Fahrt in der Ausflugs- S-Bahn ein.
Wenige Tage vor dem Herbstbeginn wird die Ausflugs- S-Bahn auf der Linie S 7 Ahrensfelde– Potsdam fahren und Ausflugsziele entlang der gesamten Strecke miteinander verbinden – ob in Marzahn, entlang der Stadtbahn oder im Grunewald bis hinunter nach Potsdam. Schon von außen machen große Aufkleber auf den besonderen Zug mit zwei durchgehenden Halbzügen (4 Wagen) aufmerksam.Für die Mitfahrt reicht ein ganz normaler VBB-Fahrausweis, denn die Ausflugs-S-Bahn fährt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn: Rauchfreie Bahn ab 1. September

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/ubh/
h20070830a.html

Alle 5.700 Bahnhöfe werden rauchfrei / Keine Raucherabteile mehr in ICE und Intercity

(Berlin, 30. August 2007) Die Deutsche Bahn AG ist ab dem 1. September 2007 komplett rauchfrei. Dann gilt: In allen Zügen darf nicht mehr geraucht werden. Auch in den 5.700 Bahnhöfen ist Rauchen außer in speziell gekennzeichneten Raucherbereichen nicht mehr erlaubt.

„Wir unterstützen mit den Maßnahmen in unseren Zügen und Bahnhöfen die Bemühungen der Bundesregierung und gehen einen weiteren Schritt zum konsequenten Nichtraucherschutz“, sagte heute Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, vor Journalisten in Berlin. „Aus Erfahrung wissen wir, dass unsere Kunden ganz überwiegend positiv auf unseren Kurs reagieren.“

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Der Nichtraucherschutz in Deutschland kommt Zug um Zug voran. Am Freitag tritt das Bundesnichtraucherschutzgesetz in Kraft, das Nichtraucher vor Passivrauchen in den Gebäuden des Bundes und in öffentlichen Verkehrsmitteln schützt. Alle Züge der Deutschen Bahn werden rauchfrei. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie freiwilliges Engagement und gesetzliche Regelungen ineinander greifen und sich gegenseitig ergänzen und verstärken können. Ein wichtiger Tag für den Gesundheitsschutz in Deutschland.“

Neben den ICE und Intercity werden auch die Züge von DB Autozug, DB Nachtzug und CityNightLine komplett rauchfrei. In den 250 Speisewagen wird bereits seit 1991 und in den Bordbistros der Fernverkehrszüge seit Oktober vergangenen Jahres nicht mehr geraucht. Damit gehört die Deutsche Bahn zu den ersten Unternehmen in Deutschland, die ihre Gastronomie komplett auf rauchfrei umgestellt haben. Im Nahverkehr verkehren die Züge seit Juli dieses Jahres in allen Bundesländern als Nichtraucherzüge.

In den Bahnhöfen wurden jetzt die Raucherbereiche aus den Empfangsgebäuden und Unterführungen entfernt. Zu den Empfangsgebäuden zählen nicht die Bahnsteige. Hier wird es in rund 330 Bahnhöfen mit einem Reisendenaufkommen von mehr als 10.000 Reisenden pro Tag weiterhin Raucherbereiche geben. Die Bereiche sind neuerdings zusätzlich mit gelben Bodenmarkierungen und Rauchersymbolen gekennzeichnet. Bereits seit 2002 sind über 3.800 der 5.700 Bahnhöfe rauchfrei.

Für verpachtete und vermietete Flächen in den Gebäuden gelten in der Regel weiterhin spezielle Landesgesetze zum Nichtraucherschutz sowie das Hausrecht der Pächter und Mieter. Mit ihrer Entscheidung folgt die DB AG dem zum 1. September in Kraft tretenden „Gesetz zur Einführung eines Rauchverbotes in Einrichtungen des Bundes und öffentlichen Verkehrsmitteln“. Das Gesetz erstreckt sich auf Einrichtungen des Bundes, Verkehrsmittel des öffentlichen Personenverkehrs sowie Personenbahnhöfe der öffentlichen Eisenbahnen.

Hinweis für Hörfunk- und TV-Redaktionen:

Ein O-Ton mit Statements von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und dem DB-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn ist heute, 30. August, ab 12 Uhr im Internet über www.db.de/presse im MP3-Format unter Mediathek abrufbar.

TV-Schnittmaterial mit Szenen von der Entfernung der Raucherpiktogramme im ICE und der Neumarkierung der Raucherbereiche im Bahnhof sowie von dem Termin am Berliner Hauptbahnhof steht ebenfalls heute ab 15.30 Uhr per ATM zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter der Telefonnummer 030 347474–332 (Nadja Freyholdt).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Dauerbaustelle auf der Linie 1, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/198939

Potsdam (MOZ) Brandenburgs älteste Verkehrsbaustelle ist so alt, dass sie schon gar nicht mehr als solche wahrgenommen wird: die Bahnverbindung Berlin-Frankfurt. Im Dezember soll die Strecke zwischen Erkner und polnischer Grenze fertig sein. Merken wird es der Reisende nicht.
ICE, IC-Verbindungen, der Transrapid und der Großflughafen bestimmen das brandenburgische Verkehrssystem seit 2002. So jedenfalls die Vision, die der erste brandenburgische Verkehrsminister Jochen Wolf 1992 vor dem Landtag ausmalte. Der Großflughafen ist immerhin im Bau. Das mit dem Transrapid von Hamburg nach Berlin mit einem Halt in Brandenburg ist bekanntlich nichts geworden.
Auch der ICE hält nur noch alibimäßig früh und abends auf dem überdimensioniert ausgebauten …

Straßenverkehr: Mehr als 22 000 Lkw in der Region von Fahrverbot betroffen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11009270/485072/

GERALD DIETZ

BERLIN Nach den Spediteuren macht jetzt auch das Handwerk Front gegen die für 2008 geplante Berliner Umweltzone, in der dann nur noch Fahrzeuge mit geringem Feinstaubausstoß fahren dürfen. Nach Schätzungen des Arbeitskreises der Berliner Innungen und der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg wären von der Regelung in der Region mehr als 22 000 Diesel-Lkw von Firmen und Handwerkern betroffen, die ohne Nachrüstung dann nicht mehr innerhalb der durch den Berliner S-Bahn-Ring begrenzten Zone fahren dürften.
Allein in Brandenburg wären es den Angaben zufolge 7500 für Berlin-Aufträge genutzte Fahrzeuge. Die meisten Lkw seien zudem nicht mit Feinstaubfiltern …

allg.: Arriva: Neuer Intergraler Taktfahrplan im Landkreis Spree-Neiße

http://www.lok-report.de/

Arriva Deutschland hatte sich im Rahmen der Privatisierung des kommunalen Nahverkehrsunternehmens Neißeverkehr mit einem Konzept beworben, das die Attraktivität des Bus- und Bahnverkehrs im östlichen und südlichen Teil des Landkreises Spree-Neiße verbessert und ihn gleichzeitig für den Landkreis finanzierbar macht. Kern des Konzeptes von Arriva ist der „Spree-Neiße-Takt“. Das Konzept wurde von Neißeverkehr mit den Schulen vor Ort und weiteren Kundengruppen abgestimmt, verfeinert und jetzt gestartet.
Mit der Einführung des „Spree-Neiße-Taktes“ ist der Landkreis Spree-Neiße nun der erste Landkreis in Brandenburg mit Integralem Taktfahrplan. Döbern, Spremberg und Neupetershain. Dort können die Fahrgäste sofort zwischen verschiedenen Bus- und Bahnlinien umsteigen, so dass lästige Wartezeiten entfallen.
Durch den „Spree-Neiße-Takt“ wird es künftig einfacher sein mit Bus und Bahn quer durch den Landkreis zu fahren. „Wir hoffen, dass das neue Angebot großen Zuspruch bei den Fahrgästen findet“, so Klaus Jacobs, Vorsitzender der Geschäftsführung von Arriva Deutschland. Arriva hat alle Vorgaben aus der Ausschreibung des Landkreises erfüllt und ein neues Verkehrsangebot geschaffen, das wirtschaftlich optimiert und attraktiver für die Kunden ist.
Neißeverkehr selbst verfügt über ein umfangreiches Know-how an innovativen bedarfsgesteuerten Verkehrssystemen. Die bewährten Rufbuslinien „GranoFlex“ und „PinnowFlex“ beweisen, dass auch mit geringem finanziellem Aufwand ein gut funktionierendes Verkehrsangebot geschaffen werden kann, das von den Kunden gern angenommen wird. Vor diesem Hintergrund werden jetzt zwei neue Rufbuslinien integriert: GahryFlex und FelixFlex.
Arriva ist sich bewusst, dass nicht jeder Kunde profitieren kann, will das System aber verbessern. Die Strategie, die langfristig dahinter steht, heißt das Verkehrsangebot sichern und stärken (Pressemeldung Arriva, 30.08.07).

S-Bahn: S-Bahn Berlin gründet Kundenbeirat

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070829.html

Bewerbungsstart ist der 1. September / Neue Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit

(Berlin, 29. August 2007) Die S-Bahn Berlin GmbH gründet im Oktober einen Kundenbeirat. Damit will sie Anregungen und Wünsche ihrer Kunden bei Unternehmensentscheidungen stärker berücksichtigen. Interessierte können sich ab dem 1. September für eine Mitgliedschaft bewerben. Bewerbungsschluss ist der 16. September. Das Gremium hat eine beratende Funktion und wird sich zweimal jährlich treffen.
„Wir wollen zufriedene Fahrgäste und wir wollen neue Kunden gewinnen. Deshalb werden wir unsere Themen offen mit dem Kundenbeirat diskutieren“, sagt Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH. „Die S-Bahn Berlin hatte im 1. Halbjahr 2007 fast 184 Millionen Fahrgäste und damit über eine Million mehr als im gleichen Zeitraum 2006. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortschreiben.“ Die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen und Angeboten der S-Bahn wächst seit Jahren. Aktuell verzeichnet das Unternehmen die höchste Kundenzufriedenheit seit Beginn der Messungen 1995.
Der Kundenbeirat wird 20 ehrenamtliche Mitglieder umfassen und wichtige Kundengruppen wie mobilitätseingeschränkte Personen, Geschäftsreisende, Studenten, Familien und Senioren aber auch Nichtkunden repräsentieren. Organisationen und Verbände werden nicht vertreten sein.
Unabhängig vom Kundenbeirat bleibt das S-Bahn-Kundentelefon weiterhin die erste Anlaufstelle für Anregungen und Beschwerden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Flughäfen: Die 400 Millionen-Euro-Grube, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berliner-Flughaefen-Schoenefeld-BBI;art1050,2366942

Ein Jahr nach dem Baustart ist der BBI-Flughafen in Schönefeld im Zeitplan. Beim Bahnanschluss gibt es aber weiter Ungewissheit um die geplante ICE-Anbindung.
Er wächst. Und er ist im Zeitplan. Ein Jahr nach dem offiziellen Baustart für den Flughafen Berlin-Brandenburg-International (BBI) in Schönefeld haben sich die Flächen rings um den bisherigen Flughafen in ein riesiges Baufeld verwandelt. Aufträge im Wert von 400 Millionen Euro sind bereits vergeben, davon erhielten nach Angaben von Flughafenchef Rainer Schwarz mittelständische Unternehmen der Region rund 70 Prozent.
Ein „Heimspiel“ ist der Bau des neuen Bahnhofs, der unter dem künftigen …