U-Bahn: Freie Universität mit eigenem U-Bahnhof?, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1540191/
Freie_Universitt_mit_eigenem_U-Bahnhof.html

Diskussion um Station Thielplatz – Debatte auch um Naturkundemuseum
Der U-Bahnhof „Thielplatz“ soll in „Freie Universität“ umbenannt werden. Das fordern die CDU und FDP in der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) von Steglitz-Zehlendorf. Gemeinsam haben sie einen Antrag formuliert, der jetzt in den Ausschüssen diskutiert wird. „Die Freie Universität gehört seit Oktober 2007 zu den Exzellenzuniversitäten in Deutschland „, begründet CDU-Fraktionschef Marc Wesser den Antrag. Es sei erstaunlich, dass diese herausragende Institution im Bezirk keine eigene U-Bahnstation habe.Die Freie Universität (FU) begrüßt den Vorstoß. Für die Wissenschaftsstadt Berlin wäre es Image stärkend, wenn die ausgezeichnete Universität auch örtlich im Netzplan des …

Flughäfen + Straßenverkehr: In 25 Minuten vom Kudamm nach Schönefeld, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1535239/
In_25_Minuten_vom_Kudamm_nach_Schoenefeld.html

Die Straßenanbindung zum künftigen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld wird voraussichtlich rund 700 Millionen Euro kosten. Sie sollen rechtzeitig zur Eröffnung von BBI 2011 fertig sein. Eine Fahrt vom Kudamm nach Schönefeld soll dann nur 25 Minuten dauern.
Rund 700 Millionen Euro sollen die Straßenanbindung zum künftigen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld voraussichtlich kosten. Drei Jahre vor der geplanten Fertigstellung des neuen Airports hat das Infrastrukturministerium in Potsdam damit erstmals die Gesamtinvestitionssumme benannt. „Wir sind voll im Zeitplan und gehen davon aus, dass die Straßen rechtzeitig zur geplanten Eröffnung des BBI 2011 ausgebaut sein werden“, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) WELT ONLINE.
Experten prognostizieren, dass die Fahrt vom Kudamm zum neuen Airport …

Potsdam: Europaweite Ausschreibung für 19 neue Trams, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11104536/60709/
Bereits_sieben_Interessenten_im_Vorfeld_Bewerbungsschluss_im_Mai.html

Bereits sieben Interessenten im Vorfeld / Bewerbungsschluss im Mai / Bisher drei Combinos saniert
BABELSBERG – Zum Jahresausklang 2007 hat der Verkehrsbetrieb in Potsdam (Vip) die Anschaffung „von acht bis 19“ neuen Niederflurbahnen ausgeschrieben. Bis zum 25. Januar können Tram-Hersteller aus ganz Europa die entsprechenden Unterlagen anfordern. Bereits im Vorfeld hatten sich sieben Unternehmen bei dem kommunalen Nahverkehrsdienstleister informiert. Das sagte gestern Vip-Sprecher Stefan Klotz auf MAZ-Anfrage. Da die Anzahl der Hersteller „übersichtlich“ ist, rechne man mit maximal 15 Angeboten, so Klotz. Bewerbungsschluss sei der 5. Mai 2008. (Von Carola Hein)

Zwei Drittel der Bahn niederflurig
Für die 19 Straßenbahnen mit niedrigem Einstieg – mindestens …

Bahnhöfe: Die wichtigsten Bahnhöfe im Havelland zählen zu den schlechtesten in ganz Brandenburg, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11104643/61759/
Die_wichtigsten_Bahnhoefe_im_Havelland_zaehlen_zu_den.html

FALKENSEE – Von mangelhaft bis ungenügend: Die Qualitätsanalyse des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg erteilt den Bahnhöfen im Havelland miserable Noten.

In die Wüste führt ein dunkler, zugiger Tunnel. Die Wände sind hinter Graffiti-Schichten verschwunden, nur jede zweite Leuchtstoffröhre leistet ihren Dienst. Nur noch die Treppe hoch, dann ist man da, in der Wüste von Falkensee. In der Servicewüste namens Bahnhof.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat soeben eine Studie veröffentlicht, die den Bahnhöfen der Region ein schlechtes Zeugnis ausstellt: 75 Prozent der untersuchten 66 Stationen weisen Mängel auf. Im Landkreis Havelland fiel das Ergebnis niederschmetternd aus. In Schulnoten gesprochen erhalten Nauen und …

Regionalverkehr: Ab Ende Februar soll der Prignitz-Express bis Pritzwalk fahren, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11104489/61469/
Ab_Ende_Februar_soll_der_Prignitz_Express_bis.html

PRITZWALK – Die Trasse des Prignitz-Expresses ist in Pritzwalk angekommen. Derzeit wird zudem am Bahnübergang bei Alt Krüssow gebaut.
Vorsichtig wird der Beton am Rand genau in der Waagerechten ausgestrichen: Gestern noch hat die Firma Heitkamp Rail am Bahnübergang zwischen Alt Krüssow und Kemnitz die letzten Arbeiten verrichtet, nun kann auch die Straße wieder angelegt werden, was bis zum Wochenende passieren soll. Dann wird auch dieser Bahnübergang, wie auch schon der bei Beveringen, wieder für den Verkehr nutzbar sein.
Die Schienen für den Prignitz-Express liegen inzwischen schon in Pritzwalk. Fertiggestellt ist die Trasse …

Flughäfen: Berliner Flughafenchef sieht BBI-Eröffnung zuversichtlich entgegen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Flughafen;art270,2452082

Der Flughafen Berlin Brandenburg International soll 2011 eröffnet werden. Doch noch liegen Stolpersteine im Weg, wie eine Klage des Baukonzerns Hochtief und unklare Verkehrsanbindungen. Warum Chef Rainer Schwarz dennoch optimistisch ist, erzählt er hier.
BERLIN – „Ich glaube, wir sind sehr gut in das Jahr 2008 hineingestartet“, sagte Schwarz im RBB-Inforadio. Zugleich räumte er ein, dass der eingeschlagene Weg, das Bauvorhaben entgegen ursprünglicher Pläne nicht über einen Generalunternehmer abzuwickeln, die risikoreichere Lösung sei. Dennoch gehe er nicht davon aus, dass sich der Essener Baukonzern Hochtief mit seiner Klage …

allg.: Hamburg macht’s vor: Besserer Service statt Fahrverbot, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-Umweltzone-Feinstaub;art124,2452596

Bei der Feinstaub-Reduktion setzt Hamburg auf mehr Angebote im Nahverkehr: Statt wie Berlin eine Umweltzone einzuführen lässt die Hansestadt die U-Bahn-Züge bis 21 Uhr alle fünf Minuten fahren.
Ein Ziel – zwei Wege: Berlin will den Feinstaubanteil in der Luft, der Krebs erregen kann, durch teilweise Fahrverbote für Autos senken. Hamburg dagegen verzichtet auf eine solche Umweltzone und will einen ähnlichen Effekt durch den Ausbau des Nahverkehrs erreichen. Seit kurzem fahren deshalb an der Elbe die meisten U-Bahnen werktags bis 21 Uhr alle fünf statt alle zehn Minuten. Damit verlängert sich der Fünf-Minuten-Takt um eine bis eineinhalb Stunden. In Berlin müssen Fahrgäste dagegen bereits spätestens gegen 20 Uhr bis zu zehn Minuten auf eine U-Bahn warten.
In Hamburg erhofft sich der Senat, dass das verbesserte Angebot …

Straßenbahn: Ministerfahrt in Rüdersdorf

http://www.srs-tram.de/aktuelles.html?
action=view&id=57

Der erste Teil der Ausbaustrecke der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH ist eröffnet. Die Einweihung übernahm am 9. Januar 2008 der Brandenburgischer Verkehrsminister Reinhold Dellmann höchstpersönlich. In einem Sonderzug befuhr der Minister den modernisierten Abschnitt östlich des Rüdersdorfer Kalkgrabens. Dieser umfasst drei neugebaute Haltestellen, rund 800 Meter neues Gleis sowie die Wendeschleife Alt-Rüdersdorf.

Der Minister wies auf die Wichtigkeit eines stabilen Verkehrsangebots für den Standort Rüdersdorf hin. „Wir unterstützen die Verkehrsunternehmen, um einen attraktiven Nahverkehr anbieten zu können. Mit dem hiesigen Streckenausbau ist die Grundlage für ein sicheres und pünktliches Angebot geschaffen. Wir unterstützen auch die für 2008 geplanten Investitionen an den Haltestellen Berghof und Torellplatz mit Fördermitteln.“

Seit 2002 hat die SRS insgesamt rund 2,1 Mio. Euro in ihre Rüdersdorfer Anlagen investiert, davon in den letzten zwei Jahren alleinrund eine Million Euro. Zu den Maßnahmen gehörten 2006 der komplette Ausbau der Haltestelle „Alt-Rüdersdorf“, samt Wendeschleife und Bahnsteig. Im Jahr 2004 wurde die Rüdersdorfer Fahrleitungsanlage modernisiert und ein leistungsfähiges Unterwerk in Betrieb genommen. Bereits 2002 gingen weitere zwei modernisierte Haltestellen in Betrieb.

Und wie wird es weitergehen in Rüdersdorf?

Bis zum Jahr 2009 sollen praktisch die gesamten Gleisanlagen in Rüdersdorf ausgebaut und modernisiert werden. Die SRS will damit die Reisegeschwindigkeit erhöhen, den Fahrkomfort verbessern und die Straßenbahn leiser werden lassen. Außerdem sollen Engstellen wie das Gleis auf der Straße der Jugend beseitigt werden.

Der Streckenausbau wird durch das Land Brandenburg gefördert. Die Fördermittel decken 75 Prozent der Planungs- und Baukosten. Von den restlichen 25 Prozent kann die SRS einen Teil selbst aufbringen, sie hofft aber auch auf einen Beitrag der Kreise Märkisch-Oderland und Oder-Spreeaus ihren Budgets für Nahverkehrsanlagen. Dazu finden derzeit Verhandlungen statt.

Radverkehr: Über ein Drittel mehr Kunden bei Call a Bike in Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20080108.html

2007 erfolgreiches Jahr für das Fahrradvermietsystem

(Berlin, 8. Januar 2008) Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr: Den Briten ist ihre Bahn ein Dauerärgernis, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/wirtschaft/714926.html

Unternehmen wird Schritt für Schritt rückverstaatlicht
Barbara Klimke

LONDON. Die Neujahrsansprache von Iain Coucher, dem Chef des britischen Bahnschienennetzes, klang kläglich und kam eine halbe Woche zu spät: Auf der Westküstenlinie könnten die Züge nun wieder fahren, gab der Geschäftsführer bekannt, fügte aber hinzu, dass er keinen Trost aus dieser Nachricht schöpfe: Schließlich wusste er, wie viel Ärger sein Unternehmen Network Rail den Bahnkunden zum Jahreswechsel bereitet hatte. Eine Viertelmillion Passagiere waren von Bauarbeiten betroffen, die sich allein am Knotenpunkt Rugby unangemeldet um vier Tage verzögerten.

Verspätet und überfüllt
Danke, dass Sie mir die Weihnachtsferien ruiniert haben“, schrieb etwa …