U-Bahn: U-Bahn-TÜV: BVG holte Waggons mit dem Kran aus U-55-Tunnel, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&
module=dpa&id=16013528

Berlin (dpa/bb) – Die BVG hat nahe dem Berliner Hauptbahnhof vier tonnenschwere U-Bahn-Wagen mit einem Schwerlastkran aus dem Tunnel- Stutzen der künftigen Linie U55 geholt. Die Wagen hatten ein Jahr lang Probe- und Messfahrten auf der kürzesten Berliner U-Bahn-Strecke absolviert und müssen nun zum TÜV, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die sogenannte «Kanzler-U-Bahn» soll später den Hauptbahnhof mit dem …

Straßenbahn: Potsdam: Erste Siemens-Tram aufwendig saniert, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11053445/60709/

VOLKMAR KLEIN

Nach anderthalb Jahren in der Krefelder Straßenbahnschmiede von Siemens ging gestern die erste sanierte Combino-Tram auf Probefahrt in die Potsdamer Innenstadt. Was Experten lange angezweifelt hatten, ist mit gehöriger Verspätung gelungen: Die rissfreudigen Aluminium-Karosserien sind von den Ingenieuren so modifiziert worden, dass die Bahnen ihre vorgeschriebene Lebensdauer von 30 Jahren erreichen können. Das bestätigen die Stempel von Gutachtern und der technischen Aufsichtsbehörde.
„Im Prinzip sind das neu konstruierte Wagenkästen“, fasst Martin Weis, Geschäftsführer des Verkehrsbetriebes in Potsdam (Vip), die lange Aufzählung eines Siemensianers von eingeschweißten Ringspanten, Stützblechen sowie diversen Obergurt-, Portal- und Kastenverstärkungen zusammen. Die Module hätten gnadenlose …

U-Bahn: Korrosion – BVG saniert U-Bahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2007/1029/lokales/0071/index.html

Sonst droht Wagenmangel
29.10.2007
Lokales – Seite 25
Peter Neumann

Mehr als 30 Jahre sind diese U-Bahnen schon unterwegs. Doch inzwischen haben ihre altersbedingten Schäden ein Ausmaß erreicht, dass die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entscheiden mussten, wie es mit den Zügen der Serie A 3 L 71 weitergeht. Nun steht fest: Die 102 Wagen, die noch eine relativ gute Substanz aufweisen, werden aufgearbeitet und weitere zehn Jahre eingesetzt. Bislang sollten die Wagen 2008 bis 2011 auf den Schrott.
Als die U-Bahner die 132 Wagen untersuchten, stellten sie an vielen weitläufige Korrosionsschäden fest. In Einzelfällen hatte sich das Aluminium der Wagenkästen so weit zersetzt, dass es bereits zu Ermüdungsbrüchen gekommen war. Die meisten Züge dieser Bauserie, die Orenstein & Koppel 1972 und 1973 hergestellt hatte, sind zwar noch betriebsfähig – doch nicht mehr lange. Jetzt will die BVG 102 Wagen „ertüchtigen“. Dafür werden ab 2008 rund …

Flughäfen: Nachtflug-Unterlagen für BBI, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/
wirtschaft/beitrag_jsp/key=news6611047.html

Die Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren für Nachtflüge am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) liegen ab Montag in den betroffenen Gemeinden aus.
Wie das Infrastrukturministerium am Sonntag in Potsdam mitteilte, werden unter anderem die vom Flughafen eingereichten Unterlagen und Gutachten, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2006 und Kartenmaterial ausgelegt. Dabei gehe es um die Frage, wie viele Flüge in den sogenannten Randzeiten von 22.00 bis 24.00 sowie von 5.00 bis 6.00 Uhr zulässig sind. Von 0.00 bis 5.00 Uhr darf laut Bundesverwaltungsgericht überhaupt nicht geflogen werden.
Die Papiere können den Angaben zufolge bis zum …

S-Bahn: Erst in sieben Jahren fährt die S 21 zum Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1027/lokales/
0167/index.html?group=berliner-zeitung&
sgroup=&day=today&suchen=1&keywords=s-bahn&
search_in=archive&author=&ressort=&
von=26.10.2007&bis=29.10.2007

27.10.2007
Lokales – Seite 21
Peter Neumann

Die geplante S-Bahn-Strecke vom Hauptbahnhof zum Nordring wird frühestens 2014 fertig, teilte der Senat auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Rainer Ueckert hin mit. Ursprünglich sollte der Bau der S 21 Nord in diesem Herbst beginnen. Nun hieß es, dass dies „nicht vor dem vierten Quartal des Jahres …

Bahnverkehr + S-Bahn: Marode Brücken werden für zwei Jahre durch ein Behelfsbauwerk ersetzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1027/lokales/
0069/index.html?group=berliner-zeitung&
sgroup=&day=today&suchen=1&keywords=s-bahn&
search_in=archive&author=&ressort=&
von=26.10.2007&bis=29.10.2007

27.10.2007
Lokales – Seite 23
Claudia Fuchs

KARLSHORST. Wegen einer Großbaustelle der Deutschen Bahn wird der Lichtenberger Ortsteil Karlshorst am nächsten Wochenende zur Sackgasse. Die Bahn demontiert die beiden alten Brücken am S-Bahnhof und ersetzt sie durch einen Behelfsbau. 2009 soll das Provisorium durch eine neue Brücke ersetzt werden. Dann wird auch die Brückendurchfahrt verbreitert, und das Nadelöhr an der Treskowallee verschwindet.
Eigentlich sollten diese Arbeiten schon in diesem Jahr beginnen. „Wir hatten jedoch Verzögerungen bei der Planung“, sagt Projektleiter Gunnar Landgraf von der Deutschen Bahn. Wegen komplizierter Eigentumsverhältnisse habe es langwierige Verhandlungen gegeben, hinzu kam der unerwartet heftige Widerspruch von Seiten der Anwohner – sie befürchten eine Zunahme des Verkehrs. All das habe das Verfahren deutlich verzögert. Weil aber die mehr als hundert Jahre alten Brücken bis zum Baubeginn nicht mehr halten, müssen sie jetzt …

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Parkplätze vorm Hauptbahnhof fallen weg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/697433.html

Halteverbot gilt ab Montag

Die Schilder stehen schon: Ab Montagfrüh, 7 Uhr, darf vor dem Hauptbahnhof nicht mehr geparkt werden. Die Kurzparkzone auf dem nördlichen Vorplatz fällt weg, stattdessen gilt dann dort ein absolutes Halteverbot. Das teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, am Freitag mit. Es werde weiter möglich sein, Reisende abzusetzen. Allerdings müssen Autos nach kurzem Halt wieder weiterfahren.
Wer länger bleiben will, muss ins Bahnhofsparkhaus. Dort ist die erste Viertelstunde Parken gratis, danach werden pro Stunde zwei Euro fällig. 24 Stunden Parken kostet 16, für Bahn-Card-Inhaber 12 Euro. Jörg Becker vom ADAC kritisierte die Aufhebung der Kurzparkzone: „Die Planer müssen akzeptieren, dass die Bürger auch mit dem …

Regionalverkehr + S-Bahn: Ein Streiktag in vollen Zügen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Deutsche-Bahn-Streiks;art270,2407212

Die S-Bahn konnte den Ersatzfahrplan nicht einhalten. Zwei Drittel der Züge sind trotz den Vorbereitungen ausgefallen. Auch U-Bahnen waren voll.
Die Bahn musste gestern beim erneuten Streik erheblich mehr Züge ausfallen lassen als geplant. Der mühsam aufgestellte Notfahrplan konnte meist nicht eingehalten werden, weil weniger Lokführer zum Dienst erschienen seien als bei den vorangegangenen Streikationen,sagte ein Bahnsprecher. Bei der S-Bahn konnten nur etwa tausend Fahrten stattfinden; normal sind 3000. Und im Regionalverkehr fuhren nur etwa 10 bis 20 Prozent der sonst üblichen Züge. Der Streil soll heute um 8 Uhr zu Ende gehen. Bis der Verkehr dann wieder normal läuft, werden mehrere Stunden vergehen.
Auch im Zentum konnte die S-Bahn statt der angestreben 10 Minuten auf der Stadtbahn ab Mittag nur noch alle …

Regionalverkehr + S-Bahn: Züge rollen wieder nach Plan, aus taz

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/
printressorts/digi-artikel/?ressort=bl&
dig=2007%2F10%2F27%2Fa0166&src=GI&
cHash=121ba0b0f0

Am Freitagmorgen fuhren Regional- und S-Bahnen wieder, der Verkehr normalisierte sich gegen Mittag. Die Lokführer-Gewerkschaft ist mit dem 30-Stunden-Streik zufrieden
Nach dem 30-stündigen Streik der Lokführergewerkschaft GDL bemüht sich die Bahn auch in Berlin und Brandenburg um eine Normalisierung der Lage. Nach Angaben des Unternehmens liefen S-Bahn- und Regionalverkehr ab Freitagmittag wieder weitgehend normal. Die GDL ist mit dem Streikverlauf sehr zufrieden und weiter kampfentschlossen. Dagegen beklagt die Bahn große finanzielle Verluste. Am Wochenende und am Montag will die Gewerkschaft …

Regionalverkehr + S-Bahn: Lokführer-Streik: Viele Regionalzüge ausgefallen, S-Bahn fuhr dagegen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11050855/61129/

ORANIENBURG/ HENNIGSDORF Die Sekretärin des Oranienburger Runge-Gymnasiums hat von den Streiks der Lokführer die Nase voll. Nicht nur, dass einige Schüler den Unterricht verpassten oder sich gleich für den ganzen Tag entschuldigten. Gabriele Bartel, die jeden Morgen aus Mirow (Mecklenburg-Vorpommern) in die Kreisstadt pendelt, saß eine Stunde in Neustrelitz fest. „Ich habe kein Verständnis mehr für die Streiks.“
So wie viele Schüler und Lehrer des Runge-Gymnasiums, die nach Bartels Angaben aufs Auto umgestiegen sind, hatten sich die meisten Pendler auf den neuerlichen Ausstand der Gewerkschaft Deutscher Lokführer eingestellt. Von Chaos auf den Bahnhöfen in Oranienburg und Hennigsdorf war laut Mitarbeitern der Fahrkartenausgaben jedenfalls kaum etwas zu spüren.
Wie viele Züge konkret gefahren sind, blieb gestern …