S-Bahn: Neues Betriebs- und Informationssystem in Betrieb genommen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Der S-Bahn-Ring macht den Anfang: Auf der 37 Kilometer langen Strecke mit ihren insgesamt 27 Bahnhöfen ist das sogenannte Reisendeninformationssystem (RIS-S) nun in Betrieb genommen worden. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein System, das Reisenden alle nötigen Informationen gibt, die sie benötigen, um bequem auf dem Ring unterwegs zu sein. Konkret sorgen dafür die neuen LCDZuganzeiger, die nicht nur anzeigen, wann die nächste S-Bahn abfährt. So geben sie beispielsweise auch Infos zur Zuglänge und aktuelle Betriebshinweise, wie etwa zu Bauarbeiten.
Weiterführende Informationen bekommen die Fahrgäste darüber hinaus an den Info- Ruf-Säulen, an denen Reisende sich direkt mit einem S-Bahn- Mitarbeiter verbinden lassen können. Zudem gibt es eine neue Beschallungstechnik, die es unter anderem ermöglicht, zeitgleiche Ansagen auf Bahnhöfen zu realisieren. Koordiniert wird all dies von den Mitarbeitern der neuen Stammbahnhöfe, die den …

S-Bahn: S-Bahnhof Kolonnenstraße wird im April fertig, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1341770/
S-Bahnhof_Kolonnenstrae_wird_im_April_fertig.html

Seit 1984 geplant – Günstige Verbindung für Schöneberger auch zum Knotenpunkt Südkreuz
Der neue S-Bahnhof Kolonnenstraße in Schöneberg soll wie geplant Ende April 2008 fertig sein. Die Baufreiheit zu schaffen, hat jedoch länger als geplant gedauert. Dafür mussten aber auch statt 70 nur 30 Bäume gefällt werden. S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler ist überzeugt, dass alles pünktlich fertig wird, obwohl: „Die jetzigen Kabel- und Tiefbauarbeiten sehen einfach aus, aber es hängt mehr dran, als man denkt.“Die Schöneberger warten bereits mehr als 20 Jahre auf den Neubau des 1944 stillgelegten und zerstörten Bahnhofs. Seit 1984 war die Neuerrichtung geplant, 1987 hatte es sogar einen Architekturwettbewerb gegeben. Doch nach dem Mauerfall habe es erst einmal andere Prioritäten für das Berliner Verkehrsnetz gegeben, sagte Gahler.Nach jahrelangen Debatten zwischen Senat, Bahn, Bund und Bezirk war die zügige …

Flughäfen: Investor für Flugplatz Neuhardenberg gefunden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Brandenburg-Flughafen-Neuhardenberg;art128,2416006

Das Gerangel um den Erhalt und die Wiederbelebung des ehemaligen NVA-Airports Neuhardenberg ist vorbei. Eine dänische Investorengruppe übernimmt den Flughafen, der besonders für Privatflieger eine Alternative zum Großflughafen Schönefeld bieten soll.
„Wir freuen uns, dass es weitergeht“, sagte Uwe Hädicke von der Bürgeraktion „Pro Flughafen Neuhardenberg“, die sich seit Jahren für Erhalt und Wiederbelebung des früheren NVA-Airports einsetzt. Der notarielle Kaufvertrag für das 70 Hektar große Gelände sei gestern unterzeichnet worden. Im Februar hatte die alte Flugplatz-Betreibergesellschaft Insolvenz anmelden müssen.
Wir wünschen uns, dass die neuen Akteure sich schnell mit den Menschen und der Region anfreunden und es zur Entstehung von …

Flughäfen: Flughafen-Chef Rainer Schwarz über die Anträge auf Nachtflüge, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11059981/62129/

Seit Anfang November sind die Planungen für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) ausgelegt, bei denen es um den Nachtflugverkehr und den Lärmschutz geht. Kritiker fürchten besonders eine Aufweichung des Nachtflugverbotes. Mit dem Sprecher der Geschäftsführung der Flughafengesellschaft, Rainer Schwarz, sprach Torsten Müller.
In dem derzeit am heftigsten diskutierten Gutachten des „Airport Research Center“ wird die Notwendigkeit von täglich rund 100 Flügen in der Nachtzeit begründet. Kann man da noch von der Einhaltung eines Nachtflugverbots sprechen?
Schwarz: Die genaue Zahl von 87 planmäßigen Flugbewegungen bezieht sich …

Bahnverkehr: ,Berlin direkt‘ bleibt mit Privat-Bahn erhalten, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1654301

Er rollt weiter: Der privat betriebene Vogtlandexpress fährt über den Fahrplanwechsel im Dezember hinaus weiterhin über Chemnitz nach Berlin. Die Verbindung wird lediglich um eine knappe halbe Stunde vorverlegt, sagte Tobias Richter (45), Geschäftsführer der Vogtlandbahn.
Der Zug startet täglich in Plauen (5.15 Uhr), hält 6.42 Uhr in Chemnitz. Weiter geht es Richtung Riesa. Ankunft ist gegen halb zehn in der Berliner Innenstadt. Damit bleibt ab Südwestsachsen die einzige umsteigefreie Direktverbindung per Bahn in die Bundeshauptstadt erhalten.
Die Fahrpreise sollen ebenfalls unverändert …

allg.: Videokontrollen auf Bahnhöfen beschlossen, aus Der Tagesspiegel

http://www.morgenpost.de/desk/1333935.html

Der parlamentarische Innenausschuss hat den Weg zu mehr Videoüberwachung im öffentlichen Nahverkehr frei gemacht. Während der CDU die Novelle nicht weit genug geht, kündigten die Grünen eine Verfassungsklage gegen das neue Gesetz an.
Von Jens Anker

Der parlamentarische Innenausschuss hat den Weg zu mehr Videoüberwachung im öffentlichen Nahverkehr frei gemacht. Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen SPD und Linke soll es der Polizei künftig ermöglicht werden, zur Abwehr einer erheblichen Straftat auf den Bahnhöfen der U- und S-Bahn Videoaufnahmen zu machen und auszuwerten. Auch auf Großveranstaltungen soll die Polizei die Erlaubnis erhalten, von den Veranstaltern veranlasste Videoüberwachungen auszuwerten.
Die Neufassung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (Asog) war innerhalb der Regierungskoalition umstritten. Teile der Linken lehnten die Videoüberwachung …

S-Bahn: S-Bahn ohne Konkurrenz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-S-Bahn-BVG;art270,2414157

Die Nord-Süd-Strecken in Berlin bleiben bis mindestens 2017 in der Hand der S-Bahn; private Konkurrenz hat das Unternehmen nicht zu fürchten.
Die S-Bahn bleibt bis 2017 von Konkurrenz verschont. Im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses lehnten es gestern die Regierungsfraktionen SPD und Linkspartei sowie die CDU ab, die Nord- Süd-Strecken auszuschreiben. Nur die FDP hatte den Antrag der Grünen unterstützt, diese Strecken auch für Konkurrenten der S-Bahn zu öffnen. Damit bleibt es bis 2017 bei den hohen Zuschüssen des Senats an die S-Bahn, die dazu beitragen, dass das Unternehmen Millionengewinne an den Mutterkonzern Bahn AG abführen kann. Zudem fordert die S-Bahn mehr Geld von der landeseigenen BVG.
Vor der Abstimmung hatte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge- Reyer (SPD) erklärt, der Senat …

U-Bahn: BVG öffnet bei Minusgraden U-Bahnhöfe für Obdachlose, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/
index.php?channel=ver&module=dpa&id=16059738

Berlin (dpa/bb) – Auch in diesem Jahr öffnen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nachts einige ihrer U-Bahnhöfe für Obdachlose. Wie die BVG am Montag mitteilte, werden bei Temperaturen von minus drei Grad und darunter die U-Bahnhöfe Frankfurter Tor (U5), Schönleinstraße (U8) und Hansaplatz (U9) während …

U-Bahn: Senat will keinen U-Bahnhof Naturkundemuseum, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Stadtleben-BVG-Naturkundemuseum;art125,2414182

Die BVG hatte sich bereit erklärt, die Umbenennung der Station Zinnowitzer Straße in Museum für Naturkunde zu bezahlen. Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer legte aber ihr Veto ein – weil der Aufwand nicht lohne.
Alle wollen es – nur einer zieht nicht mit. Weil die Stadtentwicklungsverwaltung dagegen ist, darf der U-Bahnhof Zinnowitzer Straße nicht in Museum für Naturkunde umbenannt werden. Damit scheitert auch der Plan, bereits im Bahnhof Ausstellungsstücke des Museums zu zeigen. Die BVG wäre bereit gewesen, den Wunsch des Museums nach einer Umbenennung des U-Bahnhofs zu erfüllen und die Kosten in Höhe von 250 000 bis 300 000 Euro zu übernehmen. Die Stadtentwicklungsverwaltung unter Senatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) nutzt jedoch ihr Veto-Recht.
Der hohe Aufwand für die Umbenennung, für die sich im Sommer in einer Tagesspiegel-Umfrage 76,8 Prozent der Teilnehmer ausgesprochen hatten, sei …

U-Bahn: Naturkundemuseum will U-Bahnhof «Zinnowitzer Straße» umbenennen, aus Berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/aktuelles/
berlin/detail.php?msg=ddp_1943650420

Das Berliner Naturkundemuseum hält die Umbenennung des U-Bahnhofes «Zinnowitzer Straße» in «Museum für Naturkunde» für sinnvoll und widerspricht damit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Diese hatte Medienberichten zufolge den Aufwand für die Umbenennung als nicht gerechtfertigt und «nicht gut für den Standort» bezeichnet.
Bereits in diesem Jahr besuchten mehr als 360 000 Menschen das Museum – die meisten davon kamen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Andreas Kunkel, der wissenschaftliche Geschäftsführer des Museums, am Dienstag betonte. Zudem würden nach Angaben der BVG sogenannte Themenbahnhöfe weniger oft Opfer von Vandalismus. Mit der Gestaltung eines attraktiven U-Bahnhofs «Museum für Naturkunde» könnten sich …