S-Bahn: Gas stoppte die S-Bahn, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/225150.html

Mitte – Gasalarm im Berufsverkehr! In Mitte standen gestern Morgen die Züge still. Die S-Bahn konnte eine Dreiviertelstunde lang nicht fahren. Tausende Berliner kamen nicht vom Fleck.
Weil ein Bauarbeiter sich verbuddelt hatte, fuhren von 6.45 Uhr bis 7.45 Uhr zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße weder S-Bahnen, noch Züge von Regional- und Fernverkehr.
Ein Bagger beschädigte auf einer nahen Baustelle eine Gasleitung. Deshalb mussten Teile des Schienennetzes und der Bereich Roch-/Dircksenstraße gesperrt werden.
Nach Angaben der Feuerwehr trat Gas aus, jedoch konnte die undichte Stelle schnell gefunden und geschlossen werden. Die Deutsche Bahn reagierte sofort und leitete die Züge um.
Kurz nach 8 Uhr verlief der Verkehr dann wieder …

Tarife: Brandenburg: Durchgehender Tarif nach Gorzów Wiekopolski

http://www.lok-report.de/

Ab jetzt kann man von und nach Gorzów Wielkopolski fahren, ohne in Polen einen weiteren Fahrschein kaufen zu müssen. Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Betreiberin der Oderlandbahn NE 26, sowie die polnische PKP PR verkaufen durchgehende Tickets Berlin-Gorzow, die ab sofort sogar im städtischen Nahverkehr der polnischen Großstadt anerkannt werden. Der entsprechende Vertrag wurde heute unterzeichnet.
Der Ticketkauf für Fahrten nach Gorzów wird einfacher: Einfach im Zug der Niederbarnimer Eisenbahn nach Kostrzyn ein durchgehendes Ticket kaufen, und schon kann man auch die Züge der polnischen Staatsbahn PKP PR zwischen Kostrzyn und Gorzów nutzen. Sogar die anschließenden Fahrten im Straßenbahn- und Busnetz in Gorzów sind damit abgedeckt. Folgende Fahrpreise gelten:
Von/nach Gorzów Wlkp (Einzelkarte Tageskarte)
Berlin 14,00 € 28,00 €
• Strausberg, Herrensee, Rehfelde 11,30 € 22,60 €
• Müncheberg (Mark), Obersdorf, Trebnitz (Mark) 8,70 € 17,40 €
• Alt Rosenthal, Seelow-Gusow 6,90 € 13,80 €
• Werbig 6,10 € 12,20 €
• Golzow (Oderbruch), Gorgast 4,30 € 8,60 €
• Küstrin-Kietz 3,60 € 7,20 €
Ab dem kommenden „Großen Fahrplanwechsel“ im Dezember 2008 werden die Umsteigezeiten in Kostrzyn deutlich reduziert, so dass sich die Gesamtfahrtzeit verkürzt.
Das ehemalige Landsberg an der Warthe ist der Heimatort berühmter Persönlichkeiten: Die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt Marie Juchacz wurde ebenso hier geboren wie der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer („LTI“), die Schriftstellerin Christa Wolf und Kazimierz Marcinkiewicz, kurzzeitiger polnischer Premierminister (2005-2006). An Sehenswürdigkeiten gibt es den Dom St. Marien mit seinem dreiteiligen Renaissancealtar oder den Speicher aus dem 17. Jahrhundert zu bewundern (Pressemeldung VBB, 05.07.08).

Flughäfen + Bahnhöfe: Brandenburg: Erster Rohbauabschnitt vom Bahnhof BBI fertig gestellt

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Die Berliner Flughäfen haben die Arbeiten am ersten 185 Meter langen Teilabschnitt des Bahnhofsrohbaus termingerecht abgeschlossen. Dieser Abschnitt bildet das Fundament für das BBI-Terminal. Insgesamt wird der unterirdische BBI-Bahnhof 405 Meter lang und 60 Meter breit und verfügt über zwei Bahnsteige für den Regional- und Fernverkehr sowie einen S-Bahnsteig.
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister Berlins: „Der erste große Abschnitt der BBI-Bauarbeiten ist abgeschlossen. Damit nimmt das wichtigste Zukunftsprojekt für Berlin und Brandenburg immer mehr Gestalt an. In den nächsten Jahren werden Hundert Tausende Besucher vom BBI-Infotower verfolgen können, wie aus dem märkischen Sand einer der modernsten Flughäfen Europas wächst.“
Der Rohbau wird von einer Mittelstands-Arbeitsgemeinschaft (Arge) ausgeführt. Die Arge setzt sich aus Schälerbau Berlin, Berger Bau, Niederlassung Berlin, Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau, Berlin, sowie Ingenieurbau Gesellschaft mbH, Berlin, zusammen. Am Bau des Bahnhofes sind seitens der Mittelstandsarbeitsgemeinschaft 430 Mitarbeiter tätig.
Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg: „Der erste große Bauabschnitt des Hauptstadt-Airports BBI wurde pünktlich und in guter Qualität von einer Arbeitsgemeinschaft aus mittelständischen Unternehmen fertig gestellt. Unser Konzept, die regionale Wirtschaft in den Bau einzubeziehen, ist erfolgreich. Rund 85 Prozent der Aufträge wurden bislang an Firmen in der Region vergeben. Die pünktliche und qualitätsgerechte Fertigstellung zeigt, dass das Vertrauen in unseren Mittelstand gerechtfertigt ist.“
Die Kosten der Schienenanbindung des BBI belaufen sich auf rund 636 Millionen Euro. Berlin und Brandenburg tragen je 30 Millionen Euro bei, 576 Millionen Euro kommen vom Bund.
Eine besondere Herausforderung für die Planer stellte die unterschiedliche Elektrifizierung der Züge im unterirdischen Bahnhof und Tunnel dar. Regional- und Fernbahn fahren mit 15.000 Volt Wechselstromspannung in Deckenstromschienen, die S-Bahn dagegen mit 825 Volt Gleichstromspannung in Stromschienen an den Gleisen. Dadurch werden unterschiedliche Magnetfelder erzeugt, die die Technik der Flugzeuge und Geräte im Terminal beeinflussen könnten. Um dies zu verhindern, wurden umfangreiche Erdungsmaßnahmen in den Beton und die Decke eingebaut.
Die Bauarbeiten am BBI-Bahnhof gehen in den nächsten zwei Jahren zügig weiter. In den beiden kommenden Jahren werden die restlichen Tunnelbauwerke errichtet. In der zweiten Jahreshälfte 2009 werden die Berliner Flughäfen den Rohbau des Bahnhofes und die östlichen Tunnelbauwerke einschließlich des Tunnelmunds an die Bahn übergeben. Ein Jahr später, Mitte 2010, wird der westliche Tunnel unter dem künftigen Rollfeld an die Bahn übergeben (Pressemeldung Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, 04.07.08).

S-Bahn: Bauarbeiten im Bahnhof Schöneweide führen zu Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080704.html

Max-Bahnbau-Treff: Bahn-Verantwortliche stellen sich Fahrgastfragen
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Bauarbeiten im Bahnhof Schöneweide führen zu Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr / DB-Bauexperten und S-Bahn-Verantwortliche informieren

(Berlin, 4. Juli 2008) Umfangreiche Bauarbeiten zur Erneuerung der S-Bahn-Gleise im Bahnhof Schöneweide führen ab 11. Juli einen Monat lang zu Veränderungen im S-Bahn-Verkehr der Linien S45, S46, S47, S8, S85 und S9. Während der Woche kommt es meist nur in den Abendstunden zu Einschränkungen, da Züge von anderen Gleisen fahren und Anschlüsse nicht hergestellt werden können. An fünf Wochenenden müssen sich Fahrgäste jedoch auf veränderte Linienwege, zusätzliches Umsteigen und veränderte Fahrpläne einrichten.

Um die betroffenen Fahrgäste möglichst umfassend zu informieren, lädt Max Maulwurf am Montag, 7. Juli, zum Max-Bahnbau-Treff ein. Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr am Bahnhof Adlershof und von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr in Schöneweide. Aus erster Hand informieren die Verantwortlichen von DB Projektbau, DB Netze, DB Station&Service und der S-Bahn Berlin über das Bauvorhaben und die Auswirkungen auf den Zugverkehr. Gerne werden Fragen, Kritik und Vorschläge entgegen genommen und soweit möglich vor Ort beantwortet. Gastgeber Max Maulwurf ist persönlich anwesend und verteilt ein Sonderfaltblatt mit den wichtigsten Informationen zum veränderten S-Bahn-Angebot.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr: ICE-Brand gelöscht – Züge rollen wieder, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article652827/.html

In Berliner Stadtteil Rummelsburg ist ein ICE-Triebwagen in Brand geraten. Die Feuerwehr ist konnte den Brand schnell löschen. Für Menschen bestand keine Gefahr. Reisende mussten allerdings Verspätungen im ICE-Verkehr hinnehmen. Brand-Ursache waren vermutlich Schweißarbeiten.
Im Berliner Ortsteil Rummelsburg (Lichtenberg) ist ein ICE-Triebwagen in Brand geraten. Menschen seien nicht in Gefahr, der Zug stehe in einer Betriebsanlage der Bahn, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Die Feuerwehr sei mit vier Löschtrupps ausgerückt, um den Brand zu löschen. Das Feuer war kurz nach 9:00 Uhr ausgebrochen. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen schnell löschen. Ursache waren den Informationen zufolge Schweißarbeiten.
Wegen der Löscharbeiten kam es bis zum Mittag Verzögerungen im ICE-Verkehr …

Flughäfen: Berliner Flughäfen wachsen schneller als der Markt, aus ad-hoc-news

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/18103751/
Berliner+Flugh&aumluefen+wachsen+schneller+als+der+Markt

Die Berliner Flughäfen sind nach eigener Darstellung im ersten Halbjahr dieses Jahres schneller gewachsen als der Durchschnitt aller deutschen Flughäfen. «Berlin ist und bleibt eine der attraktivsten Destinationen in Europa», teilte der Chef der Berliner Flughäfen, Rainer Schwarz, am Freitag in der Hauptstadt mit. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der hohen Kerosinpreise rechne er allerdings mit einer verhalteneren Entwicklung im zweiten Halbjahr.
Aktuelle Nachrichten – Berlin (ddp.djn). Die Berliner Flughäfen sind nach eigener Darstellung im ersten Halbjahr dieses Jahres schneller gewachsen als der Durchschnitt aller …

Bahnindustrie: Märkische Bahnindustrie hat Weichen auf Wachstum gestellt, aus Niederlausitz aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_2222.php

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt national und auch international zu den führenden Standorten der Bahnindustrie. Im deutschlandweiten Vergleich rangiert Berlin-Brandenburg in der Spitzengruppe der Schienenverkehrstechnik auf einem sehr guten zweiten Platz – nur ganz knapp hinter Nordrhein-Westfalen und mit großem Abstand vor Niedersachsen.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute zum Auftakt einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Schienenverkehrstechnik“ im Land Brandenburg. Auf dem Programm stehen Besuche bei der Gleisbaumechanik Brandenburg GmbH, der voestalpine BWG GmbH & Co. KG und im Weichenwerk Brandenburg (BWG) in Brandenburg-Kirchmöser sowie bei der Bombardier Transportation GmbH und bei der Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf sowie bei der Stadler Pankow GmbH in Velten.
Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit …

Tarife: Berlin/Brandenburg: Schülerferienticket des VBB

http://www.lok-report.de/

Dass sechs Wochen Sommerferien langweilig werden könnten, ist nicht völlig auszuschließen. Damit Schüler in dieser Zeit auf eigene Faust neue Ecken entdecken können, gibt es in diesem Jahr wieder das Schülerferienticket. Erstmals wird es in allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg anerkannt.
Das Schülerferienticket ist bei allen Verkehrsunternehmen im VBB zu kaufen und kostet 29,00 Euro. Es gilt während der Sommerferien – also vom 16. Juli, 0:00 Uhr bis zum 31. August um Mitternacht – und wird in allen Regionalzügen, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen und Linienfähren anerkannt. Durch die Kooperation mit dem Super-Ferien-Pass in Berlin und dem Familienpass Brandenburg sind weitere Vergünstigungen bei über 300 Freizeitzielen in Berlin und Brandenburg inklusive.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB: „Um in Berlin mit Bussen und Bahnen unterwegs sein zu können, gab es ja schon im-mer gute Angebote. Mit dem neuen Schülerferienticket können die Berliner Schüler nun noch sehr viel weiter fahren und zu einem guten Preis die Brandenburger Badeseen und die Attraktionen des Umlands entdecken.“
Ingeborg Junge-Reyer, Berliner Senatorin für Stadtentwicklung: „Für Kinder gibt es in Berlin und Brandenburg viel zu erleben. Mit dem Schülerferienticket können sie ihre Ferien preiswert, unkompliziert und aktiv gestalten. Ich wünsche allen Kindern gute Fahrt und schöne Ferien.“
Genaue Fahrplanauskünfte und eine Reihe nützlicher Freizeittipps findet man unter www.vbbonline.de (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 03.07.08).

Bahnverkehr: Betonage für Eisenbahnbrücke über die Oder

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080703a.html

Über 400 LKW-Ladungen Beton werden bis Ende September eingebaut/ Bis Dezember komplette Erneuerung der 442 Meter langen Brücke

(Berlin, 3. Juli 2008) Ab jetzt fließt der Beton für die Erneuerung der Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt (Oder). Bis Ende September werden die neuen Vorlandbrücken der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Oder betoniert. Über 400 LKW-Ladungen Beton – rund 3.900 Kubikmeter – werden verarbeitet.

Am 26. Februar 2008 hatten Wolfgang Tiefensee, Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und sein polnischer Amtskollege Cezary Grabarczyk den deutsch-polnischen Staatsvertrag über die Eisenbahn-Grenzbrücken unterzeichnet und mit einem ersten Rammschlag den Neubau der Oderbrücke in Frankfurt (Oder) gestartet.

Für die neue Brücke mussten zunächst die alten stählernen Vorlandbrücken auf der Nordseite abgebaut sowie am polnischen Ufer eine Hilfsbrücke eingebaut werden. Anschließend entstanden die neuen Brückenwiderlager sowie die acht neuen Brückenpfeiler. Für die Gründung der Widerlager und Pfeiler mussten elf Meter tief Spundbohlen in den Untergrund gerammt werden – insgesamt 5,4 Kilometer Stahl mit einem Gesamtgewicht von 860 Tonnen. Besonders schwierig war das Einbringen der Spundbohlen auf der Westseite der Brücke. Hier verbargen sich in der Tiefe des Untergrundes noch Reste der 1945 gesprengten Brücke.

Auf speziellen Traggerüsten werden die Beton-Hohlkästen der Vorlandbrücken derzeit erstellt. Für Brückenwiderlager, Pfeiler und Vorlandbrücken müssen insgesamt rund 1.165 Tonnen Bewehrungs- und Spannstahl verarbeitet. (Zum Vergleich: Der Berliner Funkturm am Messegelände bringt 600 Tonnen Stahl auf die Waage).

Die ältesten Teile der Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) stammen aus dem Jahr 1870. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke bis 1951 wiederhergestellt. Nun wird die Brücke komplett durch einen Neubau ersetzt. Die Vorlandbrücken werden aus Spannbeton hergestellt. Über den Strom spannt sich eine neue zweigleisige Netzwerk-Bogenbrücke mit 104 Metern Stützweite.

Die Bogenbrücke wird am polnischen Ufer vormontiert. Vom 17. Oktober bis 1. Dezember – in nur 45 Tagen – werden die alte Brücke komplett abgebrochen, die Neubauten eingeschoben beziehungsweise eingeschwommen und die Bahnverbindung über die Brücke wieder hergestellt.

Faktenblatt: Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt (Oder)

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PDF herunterladen : Faktenblatt: Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt (Oder)

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

U-Bahn: Die neue Linie wird nur halb so laut wie die anderen Linien, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/224750.html

Mitte – Ende der Eiszeit unterm Pariser Platz! Berlins coolste U-Bahn taut allmählich auf. Um die U 55 ohne Angst vorm Grundwasser 15 Meter tief in die Erde zu buddeln, wurde der Boden vorm Brandenburger Tor bis zu minus 40 Grad tiefgefroren. Jetzt ist der Rohbau fertig und hält auch dicht, können die Maschinen für Berlins größten Kühlschrank (Energieklasse Z, 1400 Watt pro Stunde) abgeschaltet werden.
Doch die U 55 bleibt ‘ne „coole“ U-Bahn. Dank Gummi unter den Gleisen, schallschluckendem Schotter …