Bahnhöfe + S-Bahn: 1991 hielten am S-Bahnhof Bornholmer Straße wieder die Züge aus dem Osten, aus Punkt 3

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Versteckt hinter Grenzanlagen und abgeschirmt durch die Berliner Mauer lag der heutige Bahnhof Bornholmer Straße ab 1961 im Dornröschenschlaf.
Die Bahnstation, nach Plänen des Reichsbahnarchitekten Richard Brademann errichtet und seit Oktober 1935 in Betrieb, bestand in den Anfangsjahren aus einem Seitenbahnsteig (B) für den Verkehr in Richtung Norden und einem Mittelbahnsteig (A) für den südlichen Verkehr. Um von Ostkreuz nach Pankow zu kommen, fuhr man zu Beginn der 50er Jahre über Gesundbrunnen. Eine direkte Verbindung zwischen Schönhauser Allee und Pankow gab es erst ab Dezember 1952 über elektrifizierte Gütergleise. Dichter Güterverkehr ließ allerdings nur einen 40-Minuten-Takt der S-Bahn zu.
Mit dem Bau der Mauer am 13. August 1961 wurde auch der Bahnhof Bornholmer Straße zu einem Geisterbahnhof. Weiträumige Sperranlagen wurden um …

Bahnverkehr: Reisezeiten von und nach Berlin werden erheblich verkürzt, aus Punkt 3

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Reisezeiten von und nach Berlin werden erheblich verkürzt

Was die Schienenverkehrsprojekte Deutsche Einheit schafften

1991 wurden von der Bundesregierung insgesamt 17 Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE) beschlossen. Neben wichtigen Wasserstraßen und Autobahnen bezogen sich neun Projekte auf die Schiene. Mit der Zielsetzung, die Lücken im deutsch-deutschen Eisenbahnnetz zu schließen, Strecken zu reaktivieren sowie bestehende Verbindungen zu modernisieren und auszubauen, sollten die Schienenverkehrsprojekte Reisezeiten erheblich verkürzen. Seit 1991 wurden rund 13 Milliarden Euro investiert. Berlin profitiert dabei direkt von vier Projekten.
Hervorzuheben ist die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke von Hannover nach Berlin, die seit 1998 in Betrieb ist. Ende der achtziger Jahre dauerte die Bahnfahrt von Hannover nach Berlin beispielsweise 4 Stunden 12 Minuten – eine halbe Stunde …

Bahnhöfe + S-Bahn: Informationspunkt für die Großbaustelle Bahnhof Ostkreuz eröffnet, aus Punkt 3

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Riesengroß ist das öffentliche Interesse an der derzeit größten Bahn-Baustelle in Berlin – dem Ostkreuz. Täglich beantwortet Hans-Günther Dirks Fragen von Anwohnern oder Fahrgästen der S-Bahn an seinem Ostkreuz-Info-Telefon 030 297- 12973. Das Spektrum reicht von Auskünften zu Fahrverbindungen ohne Südkurve (sie wird im Herbst demontiert) bis Fragen von Kaufinteressenten für Immobilien rund um das Ostkreuz zum Bauablauf und Endzustand.
Der gestandene Eisenbahner weiß auf fast alles eine Antwort. Dabei bringt er jede Menge Erfahrung ein, die er in 45 Jahren Tätigkeit bei der Bahn in den verschiedensten Arbeitsbereichen gesammelt hat. Und weil Hans-Günther Dirks seinen Beruf immer mit Leib und Seele ausübt, ist er überzeugend.

Gruppen können sich zu Führungen anmelden
Um ihren Kunden das sehr komplexe Bauvorhaben Ostkreuz noch verständlicher …

Bahnhöfe + S-Bahn: Die ersten Brücken wurden eingebaut, aus Punkt 3

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Nach monatelangen Vorbereitungen (die Fahrplananpassungen wirkten hier bundesweit) konnten die beiden Fernbahngleise zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg vom Freitag, den 27.2., 22.10 Uhr bis Montag 2.3., 4 Uhr gesperrt werden. Neben dem Brückeneinhub am Ostkreuz wurden während dieser Totalsperrung eine Vielzahl weiterer Bau-, Instandhaltungs- und Kontrollarbeiten zwischen der Warschauer Brücke und dem Bahnhof Rummelsburg ausgeführt.
Am Freitagabend lagen die ersten beiden von insgesamt zwölf stählernen Gleisüberbauten für den neuen Ringbahn-Brückenzug bereit, der Montagekran war in Position gebracht – und auch das Wetter passte! Kurz vor 1 Uhr gewann der 135 t schwere Stahlkoloss schnell an Höhe und wurde Stück für Stück in die gewünschte Einbauposition geschwenkt, wobei wirklich nicht viel Platz war zwischen den bereits montierten Überbauten über der Hauptstraße und dem in Betrieb …

S-Bahn: S-Bahn-Wagen zerstört – Polizei fasst Jugendliche, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1053130/
S_Bahn_Wagen_zerstoert_Polizei_fasst_Jugendliche.html

Dieses Mal kommen die Täter nicht unerkannt davon. Der Berliner Polizei ist es gelungen, einen Fall von besonders schwerem Vandalismus aufzuklären. Opfer der Tat von Jugendlichen wurde einmal die S-Bahn.
Der Polizei ist es gelungen, einen besonders schweren Vandalismusfall bei der Berliner S-Bahn aufzuklären. Die Behörden konnten jetzt zwei Jugendliche ermitteln, die am 30. November vorigen Jahres in einem S-Bahn-Zug der Linie S2 mutwillig insgesamt 35 Fenster- und Türscheiben zerstört haben sollen. Der Schaden beläuft sich auf 16.000 Euro.
Die S-Bahn bezeichnete den Vorfall, der sich im Bahnhof Panketal in Brandenburg ereignete, von einer „Orgie der Gewalt“. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter konnten durch einen …

Radverkehr: Für Tretfaule gibt es „Rückenwindtouren“, für Kulturfans „Literadtouren“: Zu Saisonbeginn bieten Fahrradvereine Ausfahrten für jeden Geschmack., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/
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Freddie Mercury in der Uckermark – das Lied des exzentrischen Queen-Frontmannes passt derzeit gut zur Stimmung: „I want to ride my bicycle – Bicycle Race!“Anradeln ist angesagt. Wir präsentieren hier eine Auswahl.
Wer Lust hat, mit anderen gemeinsam auf Tour zu gehen, findet beim Berliner Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) geführte Eintagesausfahrten – innerstädtisch wie auch durchs Umland. Frisch im Programm sind etwa die „Neuberliner Touren“. In den zweieinhalbstündigen Führungen lernen Zugezogene oder Kiez-Umzügler ihren Stadtteil besser kennen. Wo ist das nächste Schwimmbad, ein Krankenhaus oder das Einwohnermeldeamt? Ein praktischer Parcours, kostenlos und anmeldungsfrei.
Für Tretfaule gibt es ab dem 25. April wieder die „Rückenwindtouren“. Man trifft sich, hält den Finger in die Luft, radelt mit dem …

Regionalverkehr: Fahrgäste sind weiterhin mit der ODEG zufrieden

http://www.lok-report.de/

Die jährlich durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse des VBB – Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bescheinigt der ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH auch für das Jahr 2008 wieder gute Noten. Bei dieser Erhebung verteilten die Befragten Schulnoten für insgesamt zehn Qualitätskriterien. Die Fahrgäste bestätigten 2008 das hohe Zufriedenheitsniveau der letzten Jahre. Die ODEG wurde mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,56 bewertet.
Insbesondere bei den Kriterien der Fahrkartenerwerbsmöglichkeit im Zug und der regulären Information durch das Personal im Zug erhielt die ODEG 2008 noch bessere Noten als im Vorjahr. Aber auch das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste konnte weiter gesteigert werden. Sehr gut wurden außerdem die Ausstattung und Schadensfreiheit der Züge sowie die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals beurteilt.
„Die hohe Zufriedenheit unserer Fahrgäste bestätigt unser Servicekonzept“ freut sich ODEG-Sprecher Jörg Kiehn und betont: „Die Ergebnisse zeigen auch eindeutig, dass die Fahrgäste vom Wettbewerb profitieren, weil dadurch das Angebot und die Qualität für die Fahrgäste weiter gesteigert werden können“ (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, 13.03.09).

Tarife: Knabbern und sparen: „Mit dem Leibniz-Ticket 25“ und der Deutschen Bahn günstig durch Deutschland reisen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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ubp/p20090312.html

Ab 1. Mai 2009 gilt für Liebhaber von Leibniz-Keksknabbereien: Aktionspunkte sammeln und 25 Prozent Bahn-Sparen

(Berlin, 12. März 2009) Unter dem Motto „25 Prozent Bahn-Sparen“ wecken Leibniz und die Deutsche Bahn die Reiselust. Ob es zu Verwandten, Freunden, in die Pfingstferien oder in den Freizeitpark gehen soll, das Angebot ist ein guter Grund für die nächste Bahnreise. Mit dem Sammelpass „Leibniz-Ticket 25“ erhalten bis zu zwei Personen 25 Prozent Ermäßigung auf den Normal- und Sparpreis in der 2. Klasse. Eltern oder Großeltern können zusätzlich ihre Kinder oder Enkelkinder bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mitnehmen. Die Ermäßigung gilt für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückfahrt im ICE bzw. IC/EC auf allen innerdeutschen Strecken.

Um in den Genuss von 25 Prozent Ermäßigung zu kommen, müssen drei Sammelpunkte aus den Leibniz Aktionspackungen (Leibniz Butterkeks, Leibniz Butterkeks -30% und Leibniz Erdnuss Spaß) ausgeschnitten und auf das „Leibniz-Ticket 25“ geklebt werden. Dieses gibt es im Handel oder im Internet unter www.leibniz.de und www.bahn.de/leibniz. Die Aktionspackungen sind ab Mai deutschlandweit im Handel erhältlich.

Die ermäßigte Fahrkarte erhält man gegen Vorlage des vollständig ausgefüllten Sammelpasses „Leibniz-Ticket 25“ in allen DB Reisezentren, DB Agenturen, über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33 (Stichwort „Leibniz“, 14 Cent/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend) sowie im Internet unter www.leibniz.de und www.bahn.de/leibniz.

Einlöse- bzw. Reisezeitraum ist vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2009. Im Zug müssen bei der Fahrkartenkontrolle Sammelpass und Personalausweis vorgezeigt werden. Gegen Aufpreis ist die Nutzung der City Night Line-Züge möglich. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist ausgeschlossen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: S-Bahn Berlin empfiehlt ITB-Besuchern für Rückreise am Samstag die Bahnhöfe Westkreuz und Messe Nord/ICC

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090312.html

Sichere Rückreise trotz zeitgleichem Veranstaltungsschluss im Olympiastadion und auf dem Messegelände gewährleistet

(Berlin, 12. März 2009) Die S-Bahn Berlin verstärkt am Wochenende Ihr Angebot für Besucher der Internationalen Tourismusbörse (ITB). Zwischen Charlottenburg und Olympiastadion fahren zur An- und Abreise zusätzliche Züge.

Wichtiger Hinweis für den Samstagabend: Da der Abpfiff des Bundesligaspiels im Olympiastadion und die Schließung der Messehallen in den gleichen Zeitraum fallen, ist am Bahnhof Messe Süd in der Zeit von zirka 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr kein Zustieg in Richtung Innenstadt möglich. Die S-Bahn Berlin hat sich zu dieser Sicherheitsmaßnahme entschlossen, da mit einem Fahrgastansturm von zeitgleich 40.000 Fahrgästen gerechnet wird. Beide Veranstalter sind darüber informiert. Die Messe Berlin wird die Besucher mit Lautsprecherdurchsagen auf die im fußläufigen Bereich liegenden S-Bahnhöfe Messe Nord/ICC und Westkreuz hinweisen. Die Verteilung der Fahrgastströme auf mehrere Bahnhöfe hat sich in der Vergangenheit auch bei Großveranstaltungen im Citybereich bewährt.

Das Messegelände ist erreichbar mit den Linien S75 und S9 bis Messe Süd. Die Fahrzeit vom Berliner Hauptbahnhof beträgt nur 16 Minuten. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG: Der BVG-Chef erklärt die Bilanz des Landesunternehmens, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0312/berlin/0031/index.html

Die Lage ist nicht so schlecht, wie sie aussieht
Der BVG-Chef erklärt die Bilanz des Landesunternehmens
Peter Neumann

Die Fahrgäste sollen die Folgen der riskanten Finanzgeschäfte, auf die sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eingelassen haben, nicht zu spüren bekommen. Zumindest aus diesem Grund werde es keine Tariferhöhungen geben, sagte der Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski gestern. Überhaupt sei die Lage der BVG viel besser als dies der Blick in die Bilanz für 2008 vermuten lässt. Sturmowski wies den Vorwurf des Grünen-Finanzpolitikers Jochen Esser, wonach die Sanierung des Unternehmens gescheitert sei, mit Vehemenz zurück.
Wie berichtet hat die BVG im vergangenen Jahr eines ihrer schlechtesten Jahresergebnisse der jüngsten Zeit erwirtschaftet: minus 247,1 Millionen Euro. Daran ist vor allem die hohe Rückstellung schuld, mit der sie sich auf …