Flughäfen: Über Schönefeld wird’s wieder laut, aus Berliner Zeitung

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berlin/101239/index.php

Am Dienstag beginnt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung – zum Vergnügen der Flugfans, zum Leid der Anwohner
von Ulrich Paul

Berlin – Am Himmel über dem Flughafen Schönefeld ist es in diesen Tagen sehr viel voller als sonst. Die Verkehrsflugzeuge von Easyjet, Germanwings und Co. müssen sich den Luftraum wegen der sechstägigen Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) von Dienstag bis zum Sonntag mit Rosinenbombern, Großraumflugzeugen und Kampfjets teilen. Während viele Anwohner gegen den zusätzlichen Lärm protestieren und an den Veranstaltungstagen an ruhigere Orte flüchten, freuen sich die Fans der Luftfahrtbranche auf die Show.
„Vom Airbus A 380 über den Eurofighter bis zum Ultraleichtflugzeug werden rund 300 Fluggeräte zu sehen sein“, sagt ILA-Flugdirektor Wolfram Cornelius. An den ersten drei Tagen ist die Ausstellung zwar nur für das Fachpublikum geöffnet, danach dürfen aber alle Interessierten auf das 250 000 Quadratmeter große Gelände. Die Veranstalter erwarten mehr als …

S-Bahn: Dramen unter der Erde, aus Die Welt

http://www.welt.de/wams_print/article2030793/
Dramen_unter_der_Erde.html

Sprengung, Bombenanschlag, Einsturz: Kaum ein Bauwerk in Berlin wurde derart von Katastrophen heimgesucht wie der Nord-Süd-Tunnel. Vor 75 Jahren begann sein Bau

Er war eines der aufwendigsten Berliner Ingenieurbauwerke der 30er-Jahre – der Nord-Süd-Tunnel für die S-Bahn. Er ermöglichte bis dahin kaum zu schaffende Fahrzeiten. Benötigten Fahrgäste mit dem öffentlichen Personenverkehr bis zum Bau des Tunnels oft mehr als eine halbe Stunde, um Berlins Innenstadt zu durchqueren, gelang dies nach dessen Inbetriebnahme in wenigen Minuten. Vor genau 75 Jahren, im Frühsommer 1933, fiel die Entscheidung, den schon seit Langem geplanten Nord-Süd-Tunnel unter der Stadtmitte zu bauen.
Pünktlich zum (nicht ganz runden) Jubiläum hat der S-Bahn-Experte Michael Braun jetzt ein Buch zu dem Bauwerk veröffentlicht. Es enthält sehr viel davon, was man über den Bau erfahren kann.
Mit der S-Bahn kann man seit Bau des Tunnels in zwölf Minuten …

Taxi + Bahnhöfe: Imbiss und Toiletten für Taxifahrer, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0524/berlin/0082/index.html

Streit am Hauptbahnhof offenbar beigelegt
Eva Dorothée Schmid
Ebrahim Djahan ist so was wie der Retter der Taxifahrer-Klokultur am Hauptbahnhof. Besorgt um das Image des Gewerbes, ließ er im September auf eigene Kosten zwei Dixi-Klos für seine Kollegen aufstellen, damit die nicht mehr an die Säulen des Bahnviadukts pinkeln. Seitdem kämpft der Taxifahrer dafür, dass dort eine richtige Toilettenanlage errichtet wird. Bald hat er sein Ziel erreicht: Wie Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert der Berliner Zeitung sagte, hat die Bahn zum 1. Juni einen Mietvertrag mit einem Investor abgeschlossen, der bereit ist, neben der Taxischleife einen Imbiss mit Toiletten zu installieren.
Bis zum 30. Juni soll die Anlage stehen, Investor Mesut Cevek will aber schon ab dem 1. Juni Djahans mobile Klos ersetzen – mit solchen, in denen sich die Taxifahrer …

Radverkehr: Berlin wird immer fahrradfreundlicher, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Radfahrer;art270,2536652

Einsfünfzig für den Liter Benzin und mehrere Wochen BVG-Streik – das waren nur zwei Gründe für immer mehr Berliner, aufs Fahrrad umzusteigen. Mit insgesamt 150 Bauprojekten macht die Verkehrsverwaltung den Wechsel leichter.
Berliner, die schon längst Zweirad fahren, können erleben, wie die Stadt von Jahr zu Jahr fahrradfreundlicher wird. Das Jahr 2008 könnte dabei einen neuen Rekord markieren: Nie zuvor wurde so viel für den Fahrradverkehr getan – die neuerdings durchweg mit Radstreifen markierten Straßen im Regierungsviertel beweisen es. Von insgesamt 150 Einzelvorhaben berichtet Heribert Guggenthaler, der bei der Verkehrsverwaltung das Referat Straßenplanung leitet. In der Liste finden sich ein paar Großprojekte, aber viel mehr kleine – und damit preisgünstige – Aktivitäten mit oft großer Wirkung.
Als erste von drei Kategorien nennt Guggenthaler die …

allg.: Gefangen in der Entwerterfalle, aus Spiegel

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/
0,1518,554687,00.html

Stempeln oder nicht? Zonen, Waben, Ringe – im öffentlichen Nahverkehr gibt es für jedes Tarifmodell eine Automatensorte. Das Beste: Manchmal kommen entwertete Karten raus, manchmal müssen Fahrgäste noch stempeln. Konrad Lischka hat die Entwertergrenze überschritten – und fuhr schwarz.
Der Plan war riskant: mit dem ICE in Hamburg ankommen, mit der U-Bahn ein paar Haltestellen zum Interview fahren und zwei Stunden später wieder zurück zum Zug.
Die Vorbereitung war perfekt: Am Vortag im Internet recherchiert, dass zwei „Einzelkarten Nahbereich“ (Taste 2 am Nahverkehrsautomaten) für die Fahrt genügen und günstiger sind als diverse Tageskarten (Tasten T oder G). Morgens genug Kleingeld für zwei Einzelkarten eingesteckt, um gleich am Bahnhof …

Radverkehr: Mit oder ohne Kopfsteinpflaster, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/101166/index.php

Der Informatiker Slaven Rezic hat Deutschlands ersten Fahrrad-Routenplaner entwickelt
Peter Neumann

Wo geht’s lang? Nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer finden im Internet Antworten auf diese Frage. Denn dort betreibt der Berliner Informatiker Slaven Rezic den Rad-Routenplaner BBBike, der mit Text und Karten kostenlos den Weg weist – ganz nach Wunsch mit oder ohne Kopfsteinpflaster, nur auf Nebenwegen oder auch auf Hauptstraßen. Inzwischen ist der Datenspeicher enorm gewachsen. „Von den rund 10 000 Berliner Straßen sind bereits 7 184 erfasst, auch 307 Potsdamer Straßen sind im System“, berichtet Rezic. Der 37-Jährige und seine Mitstreiter kennen sie alle. Schließlich sind sie dort schon einmal selbst entlang geradelt.
Die Bedienung des Rad-Routenplaners ist einfach, Rezic hat die Seite bewusst schlicht gehalten. Es gibt keine Werbung, Pop-ups oder anderen lästigen Schnickschnack. Nur einige Fragen sind zu beantworten. Sind große Magistralen genehm oder nur dann, wenn sie auch Busspuren oder Radwege haben? Werden rennradtaugliche Fahrbahnen gewünscht? Soll die Route durchs Grüne führen und nachts beleuchtet sein, aber dafür …

Flughäfen + Straßenverkehr: Nun geht es auf der Autobahn direkt nach Schönefeld, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article2026318/
Nun_geht_es_auf_der_Autobahn_direkt_nach_Schoenefeld.html

Fast 300 Millionen Euro haben die 10,5 Kilometer Autobahn in Berlin gekostet, die nun eröffnet worden sind. Eine Summe, die sich vor allem dadurch rechnen soll, dass der Autoverkehr nun zügig über die A 113 nach Adlershof und zum Flughafen Schönefeld rollt. Doch Kritiker bezweifeln, dass dies möglich sein wird.
Mit einer Festveranstaltung wurde am Mittag der neue Teilabschnitt der Autobahn A113 freigegeben. Ab 17 Uhr soll dann auch der normale Autoverkehr zunächst in Richtung Süden und wenig später auch in umgekehrter Richtung fließen. Es gilt ein Tempolimit von 80 Stundenkilometern.
Die „hochleistungsfähige Verkehrsader“ sei ein Gewinn für die Region, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), der die Trasse mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und Berlins …

S-Bahn: Berlin: Kundendienst der S-Bahn ist deutlich schlechter geworden

http://www.lok-report.de/

Im November 2007 kündigte die Geschäftsleitung der S-Bahn Berlin GmbH an, die bis dato auf fast allen S-Bahnsteigen vorhandenen Personale durch Technik zu ersetzen. Nach gut einem halben Jahr stellt der Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg dazu fest, dass sich dadurch für die Fahrgäste der Kundendienst in der Summe verschlechtert hat. An fast allen Stationen ist das Bahnsteigpersonal sogar ohne technischen Ersatz abgezogen worden, oder die Technik funktioniert nicht.
So wird auf dem Bahnhof Savignyplatz seit etwa einem Jahr die „aussagekräftige“ Information angezeigt, dass in die eine Richtung die Züge der Linie S 9 in Richtung Westkreuz fahren und in die andere in Richtung Friedrichstraße. Der Zusatzhinweis „Bitte Ansage beachten“ bleibt meist ohne Folgen, weil nichts zusätzlich angesagt wird. Oder auf dem Bahnhof Schöneweide, der immerhin von sechs S-Bahn-Linien bedient wird, fahren stadteinwärts nur noch Züge in Richtung Baumschulenweg – dem unmittelbar nächsten Bahnhof. Die wichtige Information, ob es hinter Baumschulenweg weiter nach Neukölln auf den Ring geht oder nach Treptower Park, erhält nur der Fahrgast, der beim Eintreffen des Zuges bereits auf dem Bahnsteig war.
Besonders gravierend ist die fehlende Information im Falle von Störungen. Die Information der wartenden Fahrgäste war bis zum Abzug des Bahnsteigpersonals in den vergangenen Jahren deutlich verbessert worden; in der Regel merkte der wartende Fahrgast, dass das Betriebspersonal bemüht war, Informationen zu geben. Er fühlte sich betreut und unterstützt. Jetzt sind Durchsagen die Ausnahme, die Fahrgäste fühlen sich „alleine gelassen“. Was nützt im komkreten Fall die automatisierte Information, dass der nachfolgende Zug Verspätung hat, wenn die weit wichtigere Information zur Weiterfahrt, die nämlich wegen eines Feuerwehreinsatzes nicht möglich ist, nicht gegeben wird?! So altertümlich und einfach die großen Kreidetafeln waren, auf denen über veränderte Abfahrtszeiten und Störungen informiert wurde, effektiv und prägnant waren sie auf alle Fälle. Nur mussten sie auf jedem Bahnhof per Hand beschriftet werden. Weil das Personal jetzt aber fehlt, fehlt die schnelle und umfassende Kundeninformation.
Die modernsten Anzeigeanlagen nützen dem Fahrgast wenig, wenn Sie nur den Hinweis bringen, dass man sich bitte über die Abfahrtszeiten in den ausgehängten Fahrplänen informieren möge, oder wenn die angezeigte Information falsch ist (zum Beispiel, wenn das Ziel des Zuges nicht mit den angezeigten Endbahnhof übereinstimmt). Hier zeigt sich, dass die teuerste Technik in der Praxis keinen Nutzen bringt, wenn sie nicht fachgerecht bedient wird.
Wenn auf dem Bahnsteig keine Ansagen erfolgen, haben insbesondere auch behinderte Fahrgäste Probleme, den richtigen Zug zu bekommen. Da hilft es wenig, wenn ein Zug am Bahnsteig zum Stehen kommt, sich die Türen öffnen und aus dem Zug die Durchsage kommt „Ausstieg links“. Theoretisch soll die Fahrgastinformation der Triebfahrzeugführer übernehmen, aber sie sind eigentlich dazu da, den Zug sicher an den Endbahnhof zu bringen. Und so sind kommt es leider heute recht häufig vor, dass Durchsagen entweder nicht verständlich oder überhaupt nicht erfolgen.
Im Ergebnis stellt der Bahnkunden-Verband fest, dass bei der Berliner S-Bahn der Kundendienst auf den Bahnsteigen auf dem Wege dahin ist, das schlechte Niveau der Berliner U-Bahn zu erreichen. Auch dort wurde vor etwa 10 Jahren das Bahnsteigpersonal komplett abgezogen. Leider misst der Berliner Senat offenbar dem Kundendienst keine große Bedeutung bei und sieht hier hauptsächlich ein enormes Einsparpotenzial, weil er weniger für die bestellte Leistung bezahlen muss und die S-Bahn Berlin GmbH mehr Geld an die Holding abführen kann. Die Folge sind unzufriedenere Kunden, die spätestens bei der nächsten Preiserhöhung der S-Bahn den Rücken kehren, wenn sie eine Alternative haben. Ist das ein politisches Ziel der Berliner Landesregierung? (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg, 23.05.08).

Tarife: Brandenburg: Einführung des Mobilitätstickets ab September 2008 ist gesichert

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann teilte am 22.05.08 in Potsdam mit, das der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in seiner Aufsichtratssitzung der Einführung des Mobilitätstickets in Brandenburg zum 1. September 2008 zugestimmt hat. Damit können Berechtigte grundsätzlich zum halben Preis des entsprechenden Monatstarifs ein Monatsticket erwerben. Das Land wird hierfür 2,3 Millionen Euro pro Jahr bereitstellen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das ist ein guter Tag für Brandenburg und seine Bürgerinnen und Bürger. Wir können mit dem Mobilitätsticket ganz konkret den Menschen helfen, die auf Grund ihres geringen Einkommens in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Wir können nun ein Angebot machen, das hilft, sowohl die Flexibilität im Berufsleben als auch bei der Freizeitgestaltung von bedürftigen Familien zu verbessern. Das neue Mobilitätsticket ist Waben- und kreisübergreifend und geht damit weit über die Forderungen der Volksinitiative für ein Sozialticket hinaus.“
Der Brandenburgische Landtag hat am 10. April 2008 beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg einzuführen. Das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hat nun mit dem VBB die Rahmenbedingungen erarbeit und der Aufsichtsrat des VBB hat in seiner Aufsichtsratssitzung am 22.05.2008 die Einführung zum 1. September 2008 beschlossen.
Das Mobilitätsticket wird als persönliche, gleitende Monatskarte für das Land Brandenburg. Der Preis beträgt grundsätzlich 50 % des regulären Monatskartenpreises. Das Mobilitätsticket Brandenburg wird für nachstehend genannten Berechtigtenkreis ausgegeben:
• Empfänger von Leistungen nach dem SGB II einschließlich Sozialgeld
• Empfänger von laufenden Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII einschließlich
• Empfänger der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung)
• Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
• Mitglieder der jeweiligen Bedarfsgemeinschaften
Das Land Brandenburg gewährt einen Ausgleich pro Ticket zum Preis der regulären Monatskarte von jährlich 2,3 Millionen. Das Ticket wird zum 1. September 2008 für zunächst zwei Jahre bis zum 31. August 2010 eingeführt (Pressemeldung Allianz pro Schiene, BUND und NABU, 23.05.08).

Regionalverkehr + Flughäfen: Mit der Bahn zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2008

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080523.html

Mit kostenlosem Bahn-Shuttle von Berlin-Lichtenberg zum Flughafen Berlin-Schönefeld

(Berlin, 23. Mai 2008) Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland. Sie findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. In diesem Jahr beginnt die Ausstellung für Fachbesucher am 27. Mai und ist am anschließenden Wochenende vom 30. Mai bis 1. Juni für das allgemeine Publikum geöffnet.

Zum Besuch der ILA 2008 setzt die DB Regio AG Nordost zusätzliche Nahverkehrszüge zwischen Berlin-Lichtenberg und dem ILA Bahnhof ein. Die Besucher erreichen mit dem kostenlosen ILA-Bahn-Shuttle das Ausstellungsgelände am Eingang Ost.

Die Zeit vom 27. bis zum 29. Mai ist den Fachbesuchern vorbehalten und der Besuch der ILA nur mit einem Fachbesucherausweis möglich. Fachbesucher können den Bahn-Shuttle ab Berlin-Lichtenberg ab 9.11 Uhr bis 18.11 Uhr jede Stunde nutzen. Zurück fahren ab Berlin –Schönefeld ILA Bahnhof die Züge jede Stunde von 9.10 Uhr bis 18.10 Uhr.

Im Zeitraum 30. Mai bis 1. Juni verkehren die ILA-Bahn-Shuttle halbstündlich von Berlin-Lichtenberg ab 9.11 Uhr bis 18.25 Uhr jede Stunde zur Minute 11 und 36. Für die Rückfahrt ab Berlin-Schönefeld fahren die Züge zwischen 9.41 Uhr und 18.41 jede Stunde zur Minute 10 und 41 (am Freitag, 30. Mai um 18.56 Uhr).

Informationen zum Fahrplan gibt es beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 01805 194-195* (Taste 1) (*14 ct/Min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk ggf. abweichend), in DB Reisezentren und DB Agenturen sowie im Internet unter www.bahn.de/regional. Informationen zur Ausstellung finden Interessierte unter www.ila-berlin .de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG