Tarife: „Nutella Ticket 25“: Mit Nutella und der Deutschen Bahn günstig durch Deutschland reisen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080718.html

Ab dem 21. Juli 2008 steckt im Deckel eines jeden Nutella-Aktionsglases ein Coupon für das „Nutella Ticket 25“

(Berlin, 18. Juli 2008) Die Gutscheinaktion von Nutella und der Deutschen Bahn weckt die Reiselust. Ob es zu Verwandten, Freunden, in die Ferien oder in den Freizeitpark gehen soll – das Angebot kommt gerade rechtzeitig zur Ferien- und Reisezeit: Mit dem „Nutella Ticket 25“ können bis zu zwei Personen mit 25 Prozent Ermäßigung auf den Normal- und Sparpreis 1. oder 2. Klasse reisen. Eltern oder Großeltern können zusätzlich ihre Kinder/Enkelkinder bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mitnehmen. Die Fahrkarte ist gültig für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückreise im ICE bzw. IC/EC auf allen innerdeutschen Strecken.

Die Aktionsgläser sind für circa sechs bis acht Wochen deutschlandweit im Handel erhältlich. Das gegen Vorlage des Coupons gekaufte „Nutella Ticket 25“ ist gültig vom 21. Juli bis zum 5. Oktober 2008.

„Nutella vereint als echte Familienmarke seit jeher Groß und Klein am Frühstückstisch. Daher freuen wir uns besonders darüber, dass wir mit der Nutella Ticket 25–Aktion vor allem Familien mit Kindern ermöglichen, vergünstigt durch Deutschland zu reisen“, so Dirk Voß, Marketingleiter bei Nutella.

„Wir sind sicher, dass unsere Gemeinschaftsaktion mit Nutella viele Reisende auf den Geschmack bringt, dass Bahn fahren die beste Alternative zum Auto darstellt“, sagt Nikolaus Breuel, Vorstandsvorsitzender der DB Bahn Fernverkehr.

Die Vorgehensweise ist dabei ganz einfach: Die ersten beiden Seiten des im Deckel liegenden Coupons werden beim Fahrkartenkauf im DB Reisezentrum oder bei der DB Agentur vorgelegt. Vor Fahrtantritt werden die Namen der Reisenden sowie das Datum der Hin- und ggf. der Rückfahrt eingetragen.
Die beiden abgetrennten Seiten des Coupons müssen im Zug gemeinsam mit der Fahrkarte vorgezeigt werden. Gegen Aufpreis ist die Nutzung der City Night Line-Züge möglich. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist ausgeschlossen.

Hinweis für Fotoredaktionen:

Fotos der Aktion sind ab 15 Uhr in der Rubrik „Aktuell“ unter www.db.de/foto verfügbar.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: Bahn will "Siemensbahn" endgültig aufgeben – Senat sieht Strecke als Option für die Zukunft, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article2228719/
Streit_um_vier_Kilometer_Rost.html

Berlin – „Nächster Halt: Bahnhof Wernerwerk.“ 28 Jahre ist es her, dass S-Bahn-Fahrgäste diese Ansage zum letzten Mal hören konnten. Die „Siemensbahn“ zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld ist stillgelegt, seit die S-Bahner (West) 1980 streikten und die Reichsbahn (Ost) daraufhin zahlreiche Verbindungen im Westteil der Stadt aufgab.
Ein Stück Vergangenheit, um das in der Gegenwart allerdings hinter den Kulissen gestritten wird. Kontrahenten: Die Deutsche Bahn und der Berliner Senat. Die Bahn will die 1929 gebaute, 4,5 Kilometer lange Strecke endgültig zu Grabe tragen. 15 000 Euro musste das Unternehmen allein im vergangenen Jahr für Unterhalt und Sicherung des rostigen Reliktes aufbringen. Konkrete Pläne für eine Wiederinbetriebnahme gibt es nicht. Und als ausgewiesene Bahnfläche sind weder Gebäude noch Grundstücke lukrativ zu veräußern oder attraktiv zu nutzen. Deshalb hat die Bahn schon 2007 beim Eisenbahnbundesamt die „Entwidmung“ als Bahnfläche beantragt.
Ein plausibler Gedanke – auf den ersten Blick. Wie ein rostiges Band zieht …

S-Bahn: Bahn will „Siemensbahn“ endgültig aufgeben – Senat sieht Strecke als Option für die Zukunft, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article2228719/
Streit_um_vier_Kilometer_Rost.html

Berlin – „Nächster Halt: Bahnhof Wernerwerk.“ 28 Jahre ist es her, dass S-Bahn-Fahrgäste diese Ansage zum letzten Mal hören konnten. Die „Siemensbahn“ zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld ist stillgelegt, seit die S-Bahner (West) 1980 streikten und die Reichsbahn (Ost) daraufhin zahlreiche Verbindungen im Westteil der Stadt aufgab.
Ein Stück Vergangenheit, um das in der Gegenwart allerdings hinter den Kulissen gestritten wird. Kontrahenten: Die Deutsche Bahn und der Berliner Senat. Die Bahn will die 1929 gebaute, 4,5 Kilometer lange Strecke endgültig zu Grabe tragen. 15 000 Euro musste das Unternehmen allein im vergangenen Jahr für Unterhalt und Sicherung des rostigen Reliktes aufbringen. Konkrete Pläne für eine Wiederinbetriebnahme gibt es nicht. Und als ausgewiesene Bahnfläche sind weder Gebäude noch Grundstücke lukrativ zu veräußern oder attraktiv zu nutzen. Deshalb hat die Bahn schon 2007 beim Eisenbahnbundesamt die „Entwidmung“ als Bahnfläche beantragt.
Ein plausibler Gedanke – auf den ersten Blick. Wie ein rostiges Band zieht …

Bahnverkehr: Wo die Berliner am meisten unter Bahn-Lärm leiden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/
article706156/
Wo_die_Berliner_am_meisten_unter_Bahn_Laerm_leiden.html

Es rattert, rumpelt und quietscht – allein am Berliner Hauptbahnhof halten täglich 1200 Fern-, Regional- oder S-Bahnzüge und setzen den ohnehin lärmgeplagten Berlinern bei ihrer Fahrt durch die Stadt mächtig zu.
– Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat nun erstmals für Berlin und weitere Ballungsräume im Bundesgebiet Karten veröffentlicht, die die Lärmbelastung der Anwohner durch den Schienenverkehr detailliert dokumentieren – bis hin zu einzelnen Straßenzügen ( http://laermkartierung.eisenbahn-bundesamt.de ).
„Die Datensammlung dient dazu festzustellen, wo das Lärmproblem aufgrund des Zugverkehrs besonders groß ist. Und sie soll Ansatzpunkte für Lösungen bieten“, sagt Ralph Fischer vom EBA. Das Material ist auch Datengrundlage für die geplanten Programme der Kommunen gegen den Lärm, die so genannten Lärmaktionspläne. In Berlin hat die Senatsverwaltung für Umwelt bereits den Entwurf für einen entsprechenden Aktionsplan auf ihrer Internetseite veröffentlicht ( http://www.berlin.de/sen/guv/ ). Dort ist dargestellt, was der Senat ab kommenden Jahr gegen den gesamten Lärm in der Stadt unternehmen will.
Die Analyse des EBA für Berlin zeigt: Lärmschwerpunkte in der Stadt sind …

Potsdam: Länger als geplant bleibt die Fahrbahn gesperrt / Neue Baustellen ab Montag, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11260528/60709/
Laenger_als_geplant_bleibt_die_Fahrbahn_gesperrt_Neue.html

POTSDAM / INNENSTADT – Das sieht man selbst im baustellengeplagten Potsdam nicht alle Tage: Auf der Langen Brücke, einem der beiden stark frequentierten Havelübergänge, standen gestern kurz nach 9 Uhr auf der westlichen Seite – zu Bahnhof und Freundschaftsinsel hin – die Autos still. Pkw-Fahrer stiegen, wie man es sonst nur von Vollstaus auf der Autobahn her kennt, aus, um nach der Ursache für das Chaos zu schauen. Das setzte sich stadtauswärts bis über das Leipziger Dreieck hinaus fort. Dort kam es ebenfalls zum Stillstand, von dem auch Straßenbahnen und Busse am Hauptbahnhof betroffen waren, berichtete eine Polizeisprecherin gestern. Neben den Bussen, die in Richtung Innenstadt standen, ging es auch für jene nicht mehr vorwärts, die in entgegengesetzter Richtung über die Lange Brücke kamen. Um nach links zu den Bushaltestellen am Hauptbahnhof zu gelangen, mussten sie vor dem Leipziger Dreieck die Pkw-Fahrbahnen stadteinwärts queren, doch da stauten sich die Fahrzeugschlangen; nichts ging mehr.
Ursache für die verschärfte Situation gestern war ein Unfall, der …

Bahnhöfe: Rauch im Berliner Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0719/berlin/0217/index.html

Rauch hat am Freitag Fahrgäste im Hauptbahnhof beunruhigt. Aus einem ICE, der um 16.20 Uhr ohne Fahrgäste durch den unterirdischen Bahnhofsteil fuhr, trat übelriechender Qualm aus. Grund war eine festgefahrene Bremse, so die Bahn. Der Leerzug, der von Südkreuz nach …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn darf am Ostkreuz nachts wieder lärmen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0719/berlin/0053/index.html

Umweltverwaltung genehmigt Antrag / Anwohner strengt ein weiteres Gerichtsverfahren an
Peter Neumann
Der Umbau des Bahnhofs Ostkreuz beschäftigt nicht nur Planer und Bauarbeiter, sondern auch immer mehr Juristen. Am Freitag erreichte das juristische Tauziehen um das lärmintensive Projekt die nächste Stufe. Gegen Mittag erfüllte die Senatsumweltverwaltung einen Wunsch der Deutschen Bahn (DB) und ordnete an, dass ab sofort bis zum 30. Juli auch an den Wochenenden sowie in den Nächten wieder gearbeitet werden darf. Knapp zwei Stunden später machte sich Rechtsanwalt Philipp Heinz zum Berliner Verwaltungsgericht auf, um eine einstweilige Anordnung gegen diesen Bescheid zu beantragen – im Auftrag seines Mandanten Jürgen Freymann. Der Ostkreuz-Anwohner klagt bereits gegen die vorangegangene Lärm-Ausnahmezulassung.
„Wir haben schnell reagiert“, so Heinz. Er hielt es allerdings für unwahrscheinlich, dass das Gericht noch am Sonnabend oder Sonntag …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bauarbeiten am Ostkreuz gehen wie geplant weiter

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080718.html

Senatsverwaltung ordnet sofortige Vollziehung der Ausnahmegenehmigung an

(Berlin, 18. Juli 2008) Die Bauarbeiten am Ostkreuz werden dieses Wochenende und auch am folgenden wie geplant fortgesetzt. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz hat die sofortige Vollziehung der Ausnahmegenehmigung für die Nacht- und Wochenendarbeiten angeordnet. Für das bevorstehende Wochenende haben rund 110 Anwohner das Angebot der Bahn angenommen, in Hotels zu übernachten.

Auf Grund einer Klage gegen die Ausnahmegenehmigung vom 09.07.2008, die erlaubte, vom 11. bis 25. Juli auch nachts bauen zu dürfen, kam es am vergangenen Wochenende zu Einschränkungen bei den Bauarbeiten. Die beteiligten Baufirmen hatten darauf hin mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz eine neue Ausnahmezulassung und deren sofortige Vollziehung beantragt.

Die Arbeiten führen zu folgenden Einschränkungen:

Der Abbruch von Wandscheiben (ehemalige Auflagerung der Brücken) erfolgt vom 18.7. bis 21.7.2008 in der Zeit von Freitag 18 Uhr bis Montag 7 Uhr.

Vom 25.7. bis 28.7.2008 in der Zeit von Freitag, 22 Uhr bis Montag, 4.15 Uhr erfolgen die ersten Arbeiten zum Einbringen von Großbohrpfählen für die künftigen Ringbahnbrücken.

Ab 17.7. steht das Gleis 3 nicht mehr für den Verkehr zur Verfügung. Der Zugverkehr der S 3 wird vollständig über das stadteinwärts führende Gleis 4 abgesichert. In der Zeit vom 18.7., 18 Uhr bis 21.7.2008, 4 Uhr, muss dann auch das stadteinwärts führende Gleis gesperrt werden.

Extra für das Open-air-Konzert in der Wuhlheide werden aber vom 19.7., 16 Uhr, bis 20.7., 1 Uhr, die Bauarbeiten ausgesetzt. An diesem Wochenende beginnen die Bauarbeiten am Freitag bereits 18 Uhr.

Im Zeitraum der Sperrung der S-Bahn-Linie 3 am Ostkreuz wird ein Busersatzverkehr zwischen Nöldnerplatz und Rummelsburg eingerichtet.

Die Bauunternehmen sind bemüht, die von den Arbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschließen. Dafür bittet die Deutsche Bahn AG um Verständnis. Anwohner werden über Handzettel stets aktuell über die Bauarbeiten informiert, insbesondere und gesondert noch einmal zu den Nachtarbeiten.

Die Hauptstraße ist zwischen Kynaststraße und Markgrafendamm für den Autoverkehr noch bis 30. Oktober gesperrt.

Unter der Service–Telefon–Nummer 030 94794755 erhalten Anwohner an den oben genannten Tagen Informationen und Auskünfte. Informationen zum S-Bahn-Verkehr erteilt das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 29 74 33 33.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Wie viel Münzen sind erlaubt?, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/226579.html

Laut Beförderungsbedingungen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg, die auch für die BVG gelten, ist das Personal nicht verpflichtet, mehr als 20 Münzstücke anzunehmen.

Die Berliner Taxifahrer müssen laut Taxiordnung einen „angemessenen Wechselgeldbetrag“ mit sich führen. Was die Annahme von Kleingeld betrifft, steht nichts in der Taxiordnung.

Die Berliner Einzelhändler sind laut Gesetz verpflichtet, Münzen bis 10 Euro anzunehmen. Verbands-chef Nils Busch-Petersen: „Viele Händler sind aber …

Regionalverkehr: Platzeck und der Sonderzug nach Finsterwalde, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/
article704249/.html

Eigentlich wollte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) heute Mittag mit einem Sonderzug aus Potsdam im Bahnhof von Finsterwalde (Elbe-Elster) eintreffen. Doch in der Sängerstadt Finsterwalde hätten ihn auf seiner Sommertour nicht die bekannten „Finsterwalder Sänger“ mit einem fröhlichen Lied empfangen, sondern Demonstranten, die ihm den Marsch blasen wollten.
– Denn Platzeck sollte mit den ihn begleitenden Journalisten eine Schienenverbindung nutzen, die es für den Normalbürger längst nicht mehr gibt.
Die Landesregierung hatte den Regionalexpress 3 zwischen Finsterwalde und Doberlug-Kirchhain Ende 2006 abbestellt. Die Bewohner der Region müssen nun in Doberlug-Kirchhain und Berlin umsteigen, wenn sie mit dem Zug in die Landeshauptstadt gelangen wollen.
Die Staatskanzlei hat den bevorstehenden Eklat gerade noch abgewendet: Sie disponierte in letzter Minute um – und setzt nun …