S-Bahn + Tarife: Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin wird ausgeweitet, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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S-Bahn-Stammkunden, also Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den Tarifteilbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC unterwegs sind und für Dezember ein gültiges Abo besitzen, bekommen im Dezember einen Monat Freifahrt. Wer seine Raten monatlich abbuchen lässt, muss sich um nichts kümmern, denn die Dezemberabbuchung entfällt. Wer einmal jährlich abbuchen lässt, bekommt ein Zwölftel des Jahreskartenpreises zurücküberwiesen. Bares Geld bekommt ausgezahlt, wer sein Jahresticket am Schalter gekauft hat. Details dazu sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder punkt 3 spezial nachzulesen, das in den S-Bahn-Verkaufstellen ausliegt.
Auch Studenten, Inhaber fester und gleitender Monatskarten sowie Besitzer eines Berlin-Tickets S bekommen Geld zurück. Mehr dazu auf der Seite 3 dieser Ausgabe und in einem punkt 3 spezial, das am 26. Oktober in den S-Bahn-Verkaufsstellen …

S-Bahn: 20 000 Schaulustige begrüßten die erste S-Bahn nach dem Mauerfall in Teltow Im Jahr 2005 steuerten täglich 63 Züge vom Potsdamer Platz die märkische Stadt an, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Nach 43 Jahren, 6 Monaten und 11 Tagen „Wartezeit“ erhielt die Stadt Teltow am
24. Februar 2005 wieder einen S-Bahn-Anschluss. Entsprechend groß war die Begeisterung bei den rund 20 000 Schaulustigen, darunter natürlich Teltower, Stahnsdorfer, Kleinmachnower und neugierige Berliner, die sich die Jungfernfahrt nicht entgehen lassen wollten. Der erste S-Bahn-Zug, der 16 Jahre nach dem Mauerfall Teltow verließ, wurde von dem Berliner Triebfahrzeugführer Frank Muschke gesteuert. An seiner Seite: Der damals 80-jährige Triebfahrzeugführer a. D. Hans Riedel, der das Abriegeln der deutsch-deutschen Grenze und damit auch der S-Bahn-Verbindung hautnah miterlebt hatte.
Der erste Zug in Richtung Berlin – verfolgt von neugierigen Blicken.
Zur Streckeneröffnung schilderte der Teltower Zeitzeuge die Geschehnisse von der Nacht zum 13. August 1961 in punkt 3: „Als ich dann gegen 1 Uhr meinen Zug aus …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: 20 Jahre Mauerfall: 2005 – Zeittafel – Das Bahnjahr 2005, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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28. Februar: Die zweite Ausbaustufe des Prignitz-Express ist fertig. Die Fahrgäste zwischen Neuruppin und Wittstock sparen 15 Minuten Zeit.
1. April: Das Ostsee-Ticket wird wieder eingeführt und gilt jetzt auch im Winter.
April: 2000 Schüler testen „Klasse unterwegs“ – Vorschläge für Klassenfahrten mit Regionalzügen zu den schönsten Zielen im Land Brandenburg.
6. Juni: Der „umgeklappte“ S-Bahnhof Charlottenburg wird eröffnet und verkürzt den Fußweg zur U7 von 400 auf 78 Meter.
13. Juni: Die neue Ringbahnhalle am Bahnhof Papestraße (heute Südkreuz) wird eröffnet. Eine wichtige Bauetappe am künftig zweitgrößten Berliner Bahnhof ist geschafft.
27. Juni: Der Streckenausbau Rathenow-Brandenburg/H. ist beendet.
Juli/August: In einer spektakulären Aktion werden die vormontierten Bügelbauten …

U-Bahn: Graben bis ins Mittelalter Vor dem U-Bahn-Bau in Mitte buddeln die Archäologen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1008/berlin/
0085/index.html

Anfangs wollte der Regierende Bürgermeister nicht, dass vor seinem Amtssitz gebuddelt und für die künftige U-Bahn-Linie 5 ein neuer Bahnhof am Roten Rathaus gebaut wird. Er hat sich dann aber doch überzeugen lassen. Bevor die U-Bahn-Bauer nun tiefe Löcher graben, rücken zunächst die Archäologen an. Ab Montag werden sie entlang der Rathausstraße vor dem Roten Rathaus und im Marx-Engels-Forum Zentimeter für Zentimeter Erde abtragen – und nach historischen Spuren und Alltagsgegenständen der alten Berliner suchen.
„Mit diesen Grabungen haben wir erstmalig die Chance, mehr über das alte Berlin zu erfahren“, sagt Archäologe Michael Hofmann vom Landesdenkmalamt. Zunächst werde man auf Keller der Häuser stoßen, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Die Mauerreste werden dokumentiert und dann abgerissen. „Wir wollen tiefer graben und in die Zeit des Mittelalters vordringen, das ist für uns erst richtig …

S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Überspringen: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Bahnhof Messe Süd wird von Freitag, 9. Oktober, bis Sonntag, 11. Oktober, tagsüber alle 10 Minuten bedient

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091007a.html

(Berlin, 7. Oktober 2009) Die S-Bahn Berlin verdichtet ihr Zugangebot für die Besucher der Jugendmesse YOU, die vom 9. Oktober bis 11. Oktober auf dem Messegelände stattfindet. Am Freitag von 9 bis 22 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils von 9 bis 20 Uhr, fahren neben der Linie S5, die ganztägig im 20-Minuten-Takt bis Olympiastadion verkehrt, auch die Züge der Linie S7 über Westkreuz hinaus bis Olympiastadion. Damit ergibt sich etwa alle 10 Minuten eine Direktverbindung aus Richtung Stadtbahn zum Messegelände. Die Fahrzeit vom Berliner Hauptbahnhof zum Messegelände beträgt 16 Minuten.

Das erweiterte Angebot der S-Bahn ist besonders relevant, da die überwiegende Mehrheit der jungen Besucher auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Zudem findet die Messe nur im südlichen Teil des Ausstellungsgeländes statt, der nicht über alternative Bahn- oder Busanschlüsse verfügt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Im Verkehrsverbund wird über eine neue Route für die MR 33 nachgedacht, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11626867/60889/
Im-Verkehrsverbund-wird-ueber-eine-neue-Route-fuer.html

BERGHOLZ-REHBRÜCKE – In Bergholz-Rehbrücke sorgen Pläne des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) für Wirbel, die Linie der MR 33 nicht mehr über die Haltepunkte Michendorf, Wilhelmshorst, Bergholz-Rehbrücke und Potsdam-Medienstadt nach Berlin-Wannsee zu führen. Stattdessen soll der Zug ab Beelitz-Stadt über Caputh zum Potsdamer Hauptbahnhof fahren.
VBB-Sprecherin Elke Krokowski bestätigte gestern entsprechende Überlegungen im Verkehrsverbund. Entschieden sei aber noch nichts.
Zudem stellte sie klar, dass für diesen Fall für die abgekoppelten Bahnhöfe Michendorf, Wilhelmshorst, Bergholz-Rehbrücke und Potsdam-Medienstadt eine Ersatzlinie geschaffen werden soll, um den jetzigen Halbstundentakt – der durch die Anbindung der Märkischen Regiobahn 33 und des RE 7 besteht – weiter aufrecht zu erhalten. Der neue Zug, der die Lücke schließen soll, würde dann die alte …

S-Bahn: S-Bahn fährt wieder auf allen Strecken Nach und nach will die S-Bahn ihr Zugangebot verbessern. Ob ihre derzeitigen Pläne Wirklichkeit werden, hängt davon ab, wie gut die Arbeiten in den Werkstätten voranschreiten., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1007/berlin/
0094/index.html

Vom kommenden Montag an soll es den Plänen zufolge auf dem Ring in der Hauptverkehrszeit wieder einen Fünf-Minuten-Takt geben. Vorgesehen ist auch, dass auf der S 2 zwischen Buch und Potsdamer Platz der Betrieb auf einen Zehn-Minuten-Takt verdichtet wird. Die S 3 aus Erkner soll bis Westkreuz verlängert werden, die S 8 wie einst Hohen Neuendorf-Zeuthen fahren. Die S 9 aus Schönefeld endet in Blankenburg.
Vom 19. Oktober an will die S-Bahn vier Strecken neu eröffnen und damit fast ihr gesamtes Netz wieder befahren. Geplant ist, dass die S 75 wie früher Spandau mit Wartenberg verbindet. Die S 47 soll Hermannstraße-Spindlersfeld verkehren, die Strecke Westkreuz-Nikolassee (S 7) ebenfalls wieder in Betrieb gehen.
Am 2. November wird als letzter Abschnitt Strausberg-Strausberg Nord (Linie S 5) wieder eröffnet. Zwischen Frohnau und Wannsee (S 1) soll alle zehn Minuten eine S-Bahn fahren.

Bus: Mehr als 200 BVG-Doppeldecker müssen in die Werkstatt Weil bei Tests an ähnlichen Bussen Risse aufgetreten sind, beginnt eine große Rückrufaktion / Fahrplan wird nicht gekürzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1007/berlin/
0019/index.html

Nun haben auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein Achsproblem. Der Bushersteller MAN hat 211 Exemplare des neuen Doppeldeckers in die Werkstatt zurückgerufen, teilte das Landesunternehmen gestern mit. Bei Rütteltests an Doppeldeckerbussen, die MAN auf die arabische Halbinsel nach Dubai geliefert hat, sind Haarrisse an den Vorderachsen aufgetreten. Die Berliner Busse, die nun in die Werkstatt müssen, haben den gleichen Vorderachs-Typ. Schäden seien hier aber bislang nicht aufgetreten, so die BVG. „Die Rückrufaktion zeigt, dass unser Krisenmanagement funktioniert“, sagte der Vorstandschef Andreas Sturmowski. „Niemand muss sich Sorgen machen, in einen Doppeldecker einzusteigen.“
Im Berliner Nahverkehrsforum im Internet wird bereits über die „Achsen des Bösen“ gewitzelt – frei nach dem früheren US-Präsidenten George W. Bush, der Nordkorea, Iran und Irak einst als „Achse des Bösen“ bezeichnet hatte. Erst hatte die Deutsche …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DBV Berlin-Brandenburg begrüßt Machbarkeitsstudie zur "Nordbahn"

http://www.lok-report.de/

Kommt die „Nordbahn“, die Eisenbahnstrecke zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg, für den Fern- und Regionalverkehr wieder? Verschiedenen Zeitungen war zu entnehmen, dass die DB AG eine Machbarkeitsstudie zum Wiederaufbau in Auftrag geben will.
Der DBV Berlin-Brandenburg begrüßt die Initiative und hält einen Wiederaufbau 20 Jahre nach dem Mauerfall für überfällig, sinnvoll und notwendig.
Wer heute von Berlin aus an die Ostseeküste mit der Bahn fahren will, fährt heute immer noch von Gesundbrunnen aus eine große Schleife in Nordost-Richtung über Karow nach Oranienburg. Diese Umwegfahrt ist immer noch ein Relikt aus der Zeit der deutschen Teilung. Der Wiederaufbau der „Nordbahn“ wäre ein wichtiger Schritt zu einer äußerst attraktiven Fahrzeit und damit eine wirkliche Konkurrenz zum Auto.
Mit in die Studie sollte dann auch die Option eines neuen Regionalbahnhaltes in Schönholz und die häufigere Bedienung des Bahnhofs Birkenwerder aufgenommen werden. Betroffen wäre auch die noch laufende Untersuchung zum Wiederaufbau der „Heidekrautbahn“, die ab Schönholz nach Gesundbrunnen führt. Für Berufspendler, Schüler und Ausflügler würde eine interessante und schnelle Alternative zum Erreichen der Ziele in Berlin und für die Naherholung entstehen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 07.10.09).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DBV Berlin-Brandenburg begrüßt Machbarkeitsstudie zur „Nordbahn“

http://www.lok-report.de/

Kommt die „Nordbahn“, die Eisenbahnstrecke zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg, für den Fern- und Regionalverkehr wieder? Verschiedenen Zeitungen war zu entnehmen, dass die DB AG eine Machbarkeitsstudie zum Wiederaufbau in Auftrag geben will.
Der DBV Berlin-Brandenburg begrüßt die Initiative und hält einen Wiederaufbau 20 Jahre nach dem Mauerfall für überfällig, sinnvoll und notwendig.
Wer heute von Berlin aus an die Ostseeküste mit der Bahn fahren will, fährt heute immer noch von Gesundbrunnen aus eine große Schleife in Nordost-Richtung über Karow nach Oranienburg. Diese Umwegfahrt ist immer noch ein Relikt aus der Zeit der deutschen Teilung. Der Wiederaufbau der „Nordbahn“ wäre ein wichtiger Schritt zu einer äußerst attraktiven Fahrzeit und damit eine wirkliche Konkurrenz zum Auto.
Mit in die Studie sollte dann auch die Option eines neuen Regionalbahnhaltes in Schönholz und die häufigere Bedienung des Bahnhofs Birkenwerder aufgenommen werden. Betroffen wäre auch die noch laufende Untersuchung zum Wiederaufbau der „Heidekrautbahn“, die ab Schönholz nach Gesundbrunnen führt. Für Berufspendler, Schüler und Ausflügler würde eine interessante und schnelle Alternative zum Erreichen der Ziele in Berlin und für die Naherholung entstehen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 07.10.09).