Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn schließt bundesweit 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin und Brandenburg. Im gesamten Konzern sollen bis 2014 rund 13.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Und damit nicht genug: Der Konzern schickt im Januar die gesamte ICE-Flotte zum "Frühlingscheck" in die Werkstatt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/
article1223029/
Bahn-reduziert-in-Berlin-und-Brandenburg-Bahnhoefe.html

Die Deutsche Bahn streicht im Schienengüterverkehr bis 2011 rund 4000 Arbeitsplätze und schließt 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin-Spandau sowie in Brandenburg. Ein Arbeitsplatzabbau in dieser Größenordnung war von der Gewerkschaft Transnet bereits befürchtet worden. „Nun gibt es einen entsprechenden Beschluss des Vorstandes. Die Betriebsräte wurden darüber in der vergangenen Woche informiert“, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Güterverkehrs-Vorstand Karl-Friedrich Rausch hatte jüngst erklärt, dass für 2400 Beschäftigte „dauerhaft keine Arbeit“ mehr da sei und weitere 1500 Stellen wegen „struktureller Anpassungseffekte“ gestrichen werden müssten. Begründet hatte er die Pläne mit dem aktuellen Rückgang im Transportaufkommen wegen der Konjunkturschwäche. Der Schienengüterverkehr wird in diesem Jahr tief in die roten Zahlen rutschen. Aus Konzernkreisen hieß es, seit März bis September seien bei …

Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn schließt bundesweit 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin und Brandenburg. Im gesamten Konzern sollen bis 2014 rund 13.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Und damit nicht genug: Der Konzern schickt im Januar die gesamte ICE-Flotte zum „Frühlingscheck“ in die Werkstatt., aus Berliner Morgenpost

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Bahn-reduziert-in-Berlin-und-Brandenburg-Bahnhoefe.html

Die Deutsche Bahn streicht im Schienengüterverkehr bis 2011 rund 4000 Arbeitsplätze und schließt 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin-Spandau sowie in Brandenburg. Ein Arbeitsplatzabbau in dieser Größenordnung war von der Gewerkschaft Transnet bereits befürchtet worden. „Nun gibt es einen entsprechenden Beschluss des Vorstandes. Die Betriebsräte wurden darüber in der vergangenen Woche informiert“, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Güterverkehrs-Vorstand Karl-Friedrich Rausch hatte jüngst erklärt, dass für 2400 Beschäftigte „dauerhaft keine Arbeit“ mehr da sei und weitere 1500 Stellen wegen „struktureller Anpassungseffekte“ gestrichen werden müssten. Begründet hatte er die Pläne mit dem aktuellen Rückgang im Transportaufkommen wegen der Konjunkturschwäche. Der Schienengüterverkehr wird in diesem Jahr tief in die roten Zahlen rutschen. Aus Konzernkreisen hieß es, seit März bis September seien bei …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Überspringen: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Schienenwechsel planmäßig zum Fahrplanwechsel abgeschlossen – Fern- und Regionalverkehr wieder uneingschränkt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20091213.html

(Berlin, 13. Dezember 2009) Die Züge des Regional- und Fernverkehrs fahren seit Sonntag, 13. Dezember, wieder uneingeschränkt über die Stadtbahn. Die Deutsche Bahn AG hat den Austausch der Schienen zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof planmäßig zum Fahrplanwechsel beendet.

Fast drei Wochen lang waren abschnittsweise zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof durchschnittlich 50 Bauarbeiter vor Ort. Sie wechselten mehr als 18 Kilometer Schienen, das sind rund 980 Tonnen Stahl, aus. Der Schienenwechsel erfolgte mit Umsatzböcken. Die neuen 60 Meter langen Schienenstücke, wie auch die Altschienen, wurden mit Logistikzügen an- bzw. abtransportiert. Die Sperrpausen wurden genutzt, um zusätzlich planmäßige Instandhaltungsarbeiten an Weichen und Brücken auszuführen.

Im Interesse der Fahrgäste war ein durchgehender eingleisiger Betrieb auf der Stadtbahn aufrecht erhalten worden. Zusammen mit der S-Bahn, die von diesen Instandhaltungsarbeiten nicht betroffen war, wurde die Reisekette gesichert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bus: Stadtlinie 454 in Eisenhüttenstadt einheitlich im 30-Minuten-Takt Überspringen: Stadtlinie 454 in Eisenhüttenstadt einheitlich im 30-Minuten-Takt Auf den Buslinien 454 und 452 kommen verstärkt Niederflurbusse zum Einsatz

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20091209c.html

(Berlin/Fürstenwalde/Eisenhüttenstadt, 9. Dezember 2009) Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die wichtigste Stadtlinie in Eisenhüttenstadt, die Linie 454 vom Bahnhof über Fürstenberg – Cottbuser Str./VI. WK – Stadtzentrum – Mittelschleuse – Krankenhaus zum Omnibusbahnhof, ganztägig einheitlich im 30-Minuten-Takt angeboten. Die Fahrpläne sind dabei auf die Anschlüsse von und zu den Zügen der RegionalExpress-Linien 1 und 11 am Bahnhof Eisenhüttenstadt ausgerichtet.

Auf der Linie 454 kommen montags bis freitags ab 6.20 Uhr sowie am Wochenende ganztägig ausschließlich für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste besonders geeignete barrierefreie Niederflurfahrzeuge zum Einsatz.

Außerdem wird auf der Stadtlinie 452, die auf direktem Weg den Omnibusbahnhof mit dem VI. WK verbindet, jetzt auch in den Wintermonaten die Fahrt kurz vor 16 Uhr angeboten. Auch auf der Linie 452 kommen ausschließlich Niederflurfahrzeuge zum Einsatz.

An den Haltestellen sind die neuen Fahrpläne ab 12. Dezember einzusehen.

Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet unter www.bos-fw.de, im Servicebüro der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) am Bahnhof in Eisenhüttenstadt, montags bis freitags von 5.45 bis 18 Uhr, samstags von 7 bis 14 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.

Der Landkreis Oder-Spree als Aufgabenträger für den ÖPNV hat die Verkehrsleistungen bei der BOS bestellt.

Die Busverkehr Oder-Spree GmbH wird gemeinsam vom Landkreis Oder-Spree und DB Bahn Stadtverkehr betrieben. DB Bahn Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG: Großer Fahrplanwechsel bei der BVG am 13. Dezember 2009

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
657562.html

Wenn im Dezember die europäischen Verkehrsunternehmen ihre Fahrpläne aktualisieren, werden auch die Pläne der BVG auf den neuesten Stand gebracht. Am kommenden Sonntag, den 13. Dezember 2009, heißt es „großer Fahrplanwechsel“. Im neuen Jahresfahrplan 2009/2010 bedeutet dies vor allem: veränderte Endhaltestellen, Taktverdichtungen bei der U-Bahn und einen neuen Namen für eine U-Bahnstation.

Auf den U-Bahnlinien U1, U2, U5, U6, U7 und U8 endet der 5-Minuten-Takt montags bis freitags künftig gegen circa 20:30 Uhr statt wie bisher gegen 20:00 Uhr. Samstags wird auf diesen Linien und zusätzlich auch auf der U9 von circa 10:00 Uhr bis circa 20:30 Uhr im 5-Minuten-Takt gefahren.

Der U-Bahnhof Zinnowitzer Straße (U6) wird in „Naturkun-demuseum“ umbenannt und zu einem Themenbahnhof umgestaltet werden.

Die M10 fährt zukünftig nun auch am Freitag und Samstag bis etwa 22:00 Uhr auf dem Abschnitt S- und U-Bahnhof Warschauer Straße bis U-Bahnhof Eberswalder Straße im 5-Minuten-Takt, statt wie bisher im 10-Minuten-Takt,.

Einige Veränderungen beim Omnibus gibt es im Bereich des Alexanderplatzes: die Buslinie 248 wird ab Mühlendamm über die Grunerstraße, Alexanderstraße, Holzmarktstraße, Stralauer Platz, Straße der Pariser Kommune zum Ostbahnhof verlängert. Außerdem gibt es eine Änderung der Linienführung in Kreuzberg: Der 248er verkehrt hier auf ganzer Länge durch die Zossener Straße; der U-Bahnhof Mehringdamm wird dann nicht mehr bedient.

Die Flughafenverbindung von und nach Tegel mit dem TXL beginnt und endet ab 13. Dezember am S- und U-Bahnhof Alexanderplatz/Memhardstraße. Der entfallene Streckenabschnitt bis zur Haltestelle Mollstraße/Prenzlauer Allee kann mit der Straßenbahn M2, die genau gegenüber ihre Haltestelle hat, gut erreicht werden. Die Linien M48 und 100 tauschen am Alex ihre Endhaltestellen; Berlins beliebteste „Sightseeing-Linie“ 100 endet und beginnt nun an der Memhardstraße, Richtung Zoo kann man also auch hier schon zusteigen. Dafür wendet der M48, wie früher der 100er, in der Dircksenstraße; zugestiegen kann demzufolge erst in Höhe der Berliner Markthalle, an der Karl-Liebknecht-Straße hinter Dircksenstraße.
Neu eingerichtet wird ab 13. Dezember die Buslinie 363 zwischen dem S-Bahnhof Grünau und dem Krankenhaus Hedwigshöhe, die alle 30 Minuten fährt.

Für den 28. März 2010 sind die nächsten Veränderungen im Bus-Netz zwischen Hauptbahnhof und Ostbahnhof geplant. Und weil sich dann ziemlich umfangreiche Veränderungen ergeben, hat sich die BVG entschieden die meisten Informationsprodukte wie „Berlin Atlas und mehr 2010“, „Berlin Liniennetz 2010“, oder das VBB-Fahrplanbuch „Berlin und Brandenburg 2010“, nicht wie üblich zum großen Fahrplanwechsel heraus zu geben, sondern erst im März aktualisiert auf den Markt zu bringen. Zum jetzigen Fahrplanwechsel erscheinen aber die Netze von S- und U-Bahn, Straßenbahn, das 24-Stunden-/Nachtnetz als Faltblätter und außerdem die Übersicht „Berlin barrierefrei“.

Die Fahrplanaushänge von Bus und Straßenbahn werden außerdem ab dem Fahrplanwechsel sukzessive mit einem QR-Code versehen. Die BVG wird damit als erster ÖPNV-Dienstleister dieser Größenordnung in Deutschland QR-Codes für die Fahrgastinformation einsetzen. Diese kleinen zweidimensionalen Codes führen auf die mobile Fahrgast-Information der BVG – ein extra für Handys entwickeltes Serviceangebot der BVG (http://mobil.bvg.de). Damit können die Kunden durch das Scannen der „QR-Codes“ (auch „mobile Tags genannt), direkt auf spezifische die Haltestelle betreffende Informationen zugreifen. So können Kunden auf dem direkten Wege Soll- und Ist-Fahrzeiten, Stadtplanauszüge, ÖPNV-Navigation und Störmeldungen sowie andere wichtige topaktuelle Informationen mit ihrem Handy abrufen. Je nach Mobilfunkvertrag können hierbei Kosten entstehen. Mehr Informationen hierzu unter www.BVG.de/QR .

Alle Angaben rund um den Fahrplanwechsel inklusive der neuen Fahrplantabellen) können auch im Internet unter www.BVG.de und in der aktuellen Ausgabe des Kundenmagazins BVG plus nachgelesen werden.

* Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009

Meldung vom 11.12.2009

Bus: Stündlicher Busverkehr zwischen S-Bahnhof Hoppegarten und Neuenhagen, Waldesruh und Münchehofe

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bbmv/bbmv20091209b.html

(Berlin/Strausberg, 9. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember weitet die Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) den Busverkehr sowohl in Neuenhagen als auch in der Ortsteilen Waldesruh und Münchehofe der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten aus. Damit werden nun auch diese Siedlungsbereiche in das seit April 2007 für Hönow, Altlandsberg und große Teile von Dahlwitz-Hoppegarten bewährte Fahrplankonzept mit mindestens stündlicher Bedienung durch die Buslinien 941, 942, 943 und 944 einbezogen.

Die Buslinie 940 vom S-Bahnhof Hoppegarten über Neuenhagen Süd (Hauptmannstraße, Schäferplatz) zum S-Bahnhof Neuenhagen fährt von dort zukünftig weiter über Rathaus und Goetheschule nach Neuenhagen Nord (Lindenstraße). Die Rückfahrten erfolgen entsprechend. Die Linie verbindet somit wieder alle Ortsbereiche von Neuenhagen miteinander und fährt von Montag bis Freitag jeweils in der Zeit von cirka 5.15 bis 20.15 Uhr jetzt durchgehend alle 60 Minuten.

Auch die Ortsteile Waldesruh und Münchehofe von Dahlwitz-Hoppegarten erhalten im gleichen Zeitraum eine stündliche Bedienung. Die neue Buslinie 945 fährt als Ringlinie vom S-Bahnhof Hoppegarten über Lindenallee, Waldesruh, Münchehofe zurück über Lindenallee zum S-Bahnhof Hoppegarten. Die Lindenallee wird also zukünftig ganztägig zweimal stündlich bedient – abwechselnd von den Linien 942 und 945.

Die Linien 940 und 945 sind am S-Bahnhof Hoppegarten miteinander, mit der S-Bahn der Linie S5 sowie mit den übrigen Buslinien im Bereich Hoppegarten/Neuenhagen (942, 943 und 944) verknüpft.

An den Haltestellen sind die neuen Fahrpläne ab 12. Dezember einzusehen.

Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet unter www.busmol.de, im Servicebüro in Strausberg, montags von 7 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags von 7 bis 15 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr und freitags von 7 bis 12 Uhr.

Der Landkreis Märkisch-Oderland als Aufgabenträger für den ÖPNV hat die Verkehrsleistungen bei der BMO bestellt. Die BMO wird gemeinsam vom Landkreis Märkisch-Oderland und DB Bahn Stadtverkehr betrieben. DB Bahn Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bus: Burig auch am Wochenende mit Linienbussen erreichbar

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(Berlin/Fürstenwalde, 9. Dezember 2009) Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird wieder der Ortsteil Burig der Gemeinde Gosen – Neu-Zittau an Wochenenden von den Linienbussen der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) angefahren. Von 9 bis 20 Uhr fährt die Buslinie 428 auf ihren Fahrten zwischen Bahnhof Erkner und der Schleuse in Wernsdorf alle zwei Stunden auch nach Burig.

Am Bahnhof Erkner geht es von 9 bis 19 Uhr alle zwei Stunden immer zur vollen Stunde los; die Rückfahrt ab Burig erfolgt jeweils 35 Minuten später. Dabei wird in beiden Richtungen über Gosen gefahren, so dass die dortigen Einkaufsmöglichkeiten von Burig aus auch am Sonnabend mit dem Bus erreichbar werden.

Die Buslinie 428 fährt dafür am Wochenende nicht mehr bis Niederlehme-Ziegenhals, sondern endet bereits an der Schleuse in Wernsdorf. Dort besteht Anschluss von und zur Buslinie 733 der RVS von und nach Niederlehme.

Von Montag bis Freitag werden Burig und Niederlehme durch die Buslinien 424 und 428 unverändert angefahren. Hier gibt es Fahrplananpassungen um wenige Minuten.

Die Busse sind am Bahnhof Erkner mit der RegionalExpress-Linie 1 sowie der S-Bahn der Linie S3 verknüpft. Durch die Fahrplananpassungen einiger Fahrten ergeben sich am Bahnhof Erkner bessere Anschlüsse von der Buslinie 950 aus Richtung Strausberg/Rüdersdorf.

An den Haltestellen sind die neuen Fahrpläne ab 12. Dezember einzusehen. Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet unter www.bos-fw.de, im Servicebüro in Fürstenwalde, montags bis freitags von 5.40 bis 18 Uhr, samstags von 7 bis 14 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.

Der Landkreis Oder-Spree als Aufgabenträger für den ÖPNV hat die Verkehrsleistungen bei der BOS bestellt.

Die Busverkehr Oder-Spree GmbH wird gemeinsam vom Landkreis Oder-Spree und DB Bahn Stadtverkehr betrieben. DB Bahn Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bus: Abends zusätzliche Busfahrten von Erkner ins Woltersdorfer Wohngebiet Lerchenfeld

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(Berlin/Fürstenwalde, 9. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember verbessert sich in Woltersdorf die Busanbindung des Wohngebietes Lerchenfeld. Die Fahrten der dort weiterhin unverändert verkehrenden Buslinie 420 der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) werden in den Abendstunden durch zwei Fahrten der Buslinie 950 der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) ergänzt.

Die letzten Busse der Linie 420 fahren am Bahnhof Erkner weiterhin um 19 Uhr (Montag bis Freitag) beziehungsweise 17.30 Uhr (Samstag und Sonntag). Den Wünschen der Gemeinde Woltersdorf und der Anwohner nach späteren Fahrmöglichkeiten wird ab Fahrplanwechsel Rechnung getragen. Bei Bedarf bedient zukünftig an allen Tagen der Woche die Buslinie 950 Bahnhof Erkner ab 20.03 beziehungsweise ab 21.03 Uhr zusätzlich die Haltestellen Wilhelm-Tell-Platz und Vogelsdorfer Platz.

Am Bahnhof Erkner besteht für die beiden zusätzlichen Fahrtangebote Anschluss vom RegionalExpress der Linie 1 sowie der S-Bahn der Linie S3. Um die zusätzlichen Abfahrten zum Lerchenfeld zu erreichen, können beispielsweise am Bahnhof Berlin Friedrichstraße der RE 1 um 19.21 beziehungsweise um 20.21 Uhr genutzt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Innenreinigungsanlage in Cottbus eingeweiht Überspringen: Innenreinigungsanlage in Cottbus eingeweiht Regelmäßige Reinigung von mehr als 250 Reiszugwagen / Vier Millionen Euro investiert

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(Berlin, 10. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG nahm heute in Cottbus eine neue Innenreinigungsanlage für Reisezugwagen feierlich in Betrieb. Damit bestehen beste technische Voraussetzungen, um die Reisezüge innen zu reinigen, die Ver- und Entsorgung zu sichern und somit für die nächste Fahrt qualitätsgerecht vorzubereiten. Bereits 1998 ging die Regiowerkstatt Cottbus als erster Teil der Anlage in Betrieb.

Dr.-Ing. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg: „Ich freue mich, dass wir das Vorhaben heute abschließen können. Besonders bedanke ich mich beim Land Brandenburg für die Förderung des Neubaus. Für den Eisenbahnstandort Cottbus ist dies das richtige Zeichen.“

Nach neunmonatiger Bauzeit entstanden drei elektrisch befahrbare Gleise mit einer Länge von jeweils 200 Metern zum Behandeln der Reisezugwagen, drei beheizbare Weichen, neun Gleistragwannen zur Aufnahme der anfallenden Abwässer, zwei Wartungsbahnsteige von 180 und 200 Metern, 23 Stationen zur Versorgung mit Trinkwasser und zum Absaugen der Abwässer, rund 500 Meter Straßen zur Ver- und Entsorgung und eine Doppelgarage zur Unterstellung der erforderlichen Elektrofahrzeuge.

Bevor jedoch mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte, mussten die nicht mehr erforderlichen Betriebsanlagen der Bahn zurückgebaut und der Boden umfangreich saniert werden.

Das Land und die DB Netz AG investierten insgesamt vier Millionen Euro in das Bauvorhaben.

Mit der Inbetriebnahme der Innenreinigungsanlage verfügt Cottbus nunmehr insgesamt über moderne Instandhaltungs- und Wartungsanlagen, die sowohl von DB-eigenen Gesellschaften aber auch von anderen Eisenbahnverkehrs-unternehmen genutzt werden können. Nächste Etappe bei der Neugestaltung des Eisenbahnknoten Cottbus wird die Ablösung der alten Sicherungstechnik durch ein modernes elektronisches Stellwerk sein, die Inbetriebnahme der neuen Technik wird vsl. im November 2010 erfolgen. Parallel dazu werden die Bauleistungen für den Neubau der Bahnsteige vorbereitet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Deutsche Bahn weitet ihre Sparangebote zum 13. Dezember aus Überspringen: Deutsche Bahn weitet ihre Sparangebote zum 13. Dezember aus Sparpreis ab 29 Euro mit Mitfahrerrabatt, kostenloser Kindermitnahme und Ermäßigung mit BahnCard 25 / Probe-BahnCard 25 bis Februar 2010 erhältlich

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(Berlin, 11. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn weitet die Sparangebote im Fernverkehr deutlich aus und wertet die BahnCard 25 auf.

Ab 13. Dezember wird das Dauer-Spezial in die Familie der Sparpreise integriert und damit um attraktive Konditionen erweitert: Eigene Kinder oder Enkel unter 15 Jahren fahren künftig beim Sparpreis kostenlos mit. Mit dem Mitfahrerpreis reisen zwei Personen schon ab 49 Euro in der 2. Klasse (ab 79 Euro 1. Klasse) quer durch Deutschland. Weitere Mitfahrer zahlen jeweils ab 20 Euro (ab 30 Euro in der 1. Klasse). Inhaber einer BahnCard 25 erhalten auch beim Kauf eines Sparpreis-Tickets 25 Prozent. Neu ist auch, dass alle Sparpreise bis einen Tag vor der geplanten Fahrt gegen eine Gebühr von 15 Euro zurückgegeben oder umgebucht werden können.

Den Sparpreis gibt es weiterhin ab 29 Euro in der 2. Klasse für die einfache Fahrt (in der 1. Klasse ab 49 Euro) und neu für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro. Alle Sparpreis-Angebote sind mit Zugbindung und erhältlich solange der Vorrat reicht. Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Mit persönlicher Beratung kostet der Sparpreis (ehemals Dauer-Spezial) weiterhin fünf Euro mehr.

Für Hin- und Rückfahrten bleiben der Sparpreis 25 und der Sparpreis 50 mit unveränderten Konditionen im Angebot.

BahnCard 25 Besitzer reisen ab 13. Dezember auch europaweit günstiger, denn ihre BahnCard wird auch beim Europa-Spezial (ab 39 Euro) anerkannt.

Für Kunden, die die BahnCard zunächst testen möchten, wird die Probe-BahnCard 25 um zwei Monate verlängert: Das Angebot, das bei viermonatiger Gültigkeit nur 25 Euro kostet, ist nun bis Ende Februar bei allen DB-Verkaufsstellen und online auf www.bahn.de erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG