Straßenverkehr: Auf der Stadtautobahn wird es eng Absperrungen für Großbaustelle werden ab heute aufgestellt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1019/berlin/
0041/index.html

Einschneidende Ereignisse werfen auf der Stadtautobahn A 100 ihre Schatten voraus. Heute gegen 21 Uhr sollen Arbeiter damit beginnen, zwischen der Seestraße und dem Dreieck Charlottenburg die ersten Absperrungen für die dort entstehende Großbaustelle aufzubauen. In den kommenden 21 Monaten wird das 2,8 Kilometer lange Autobahnteilstück im Norden von Grund auf saniert. Baubeginn ist der 2. November, erst im Juni 2011 soll die neue Fahrbahn fertig sein. „Die lange Dauer der Arbeiten ist für uns nicht nachvollziehbar“, bemängelte Jörg Becker vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC).
Dass die Autobahn saniert werden muss, steht auch für den ADAC außer Frage. Die Fahrbahnbefestigung stammt noch aus den 1960er-Jahren. „Das muss dringend gemacht werden – aber bitte durchgehend im Drei-Schichten-Betrieb“, so Becker. „Es wird auch in der Nacht gearbeitet“, entgegnete Petra Rohland, Sprecherin der …

Taxi + Flughäfen: Blauer Dunst im Taxi Kontrollen am Flughafen Tegel haben gezeigt, dass der Service noch deutlich besser werden kann, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1019/berlin/
0040/index.html

Viele Taxifahrer am Flughafen Tegel halten die neuen Vorgaben für mehr Service und Kundenfreundlichkeit nicht ein. Das ist das Ergebnis der Kontrollen, die seit Juli auf dem Airport vorgenommen werden. Die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Securitas stellten rund 400 rauchende Fahrer fest. In zirka 1 100 Fällen ließen Taxifahrer Kunden in ihre Wagen einsteigen, wo dies nicht erlaubt ist. In vier Fällen beklagten Fahrgäste, dass ein Chauffeur die gewünschte Fahrt abgelehnt habe, berichtete Norbert Minhorst von den Berliner Flughäfen. Die Vorfälle zeigten, wie wichtig es sei, die „Taxi-Qualitätsoffensive“ in Tegel strikt durchzusetzen. Nun soll Härte gezeigt werden: Vom 1. Januar 2010 an dürfen nur noch Taxis, deren Betreiber die neuen Regeln anerkennen, auf den Nachrückeplatz, von dem aus die Halteplätze angesteuert werden.
Noch immer hätten manche Taxifahrer nicht erkannt, das ihre Taxis eine …

Bahnverkehr: Nachtzug "Stanislaw Moniuszko" nicht mehr auf der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

Die Nachtzugverbindung Warschau – Berlin – Warschau mit Kurswagen nach Krakau, Kaliningrad und Danzig wird mit neuem Fahrplan am 13.12.2009 auf der Ostbahn eingestellt. Dazu heißt es im einer Information der DB Vertriebs GmbH: „Die D-Nacht-Verbindung Berlin – Warschau / Krakau / Danzig / Kaliningrad verkehrt neu über den Grenzübergang Frankfurt (Oder) und erhält so eine frühere Ankunftszeit in Warschau. Dadurch ergeben sich bessere Anschlüsse an das innerpolnische Netz und an Zugverbindungen in Richtung Baltikum. In Berlin wird der Zug neu statt in Berlin-Lichtenberg und Berlin – Gesundbrunnen in Berlin-Ostbahnhof und Berlin – Hauptbahnhof halten, wodurch der Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs deutlich verbessert wird.“
Auf Grund dieser Tatsache fordern die Mitglieder und Sympathisanten der IGOB-EWIV die Verantwortlichen bei PKP Intercity S.A., Herrn Warsewicz und Herrn Nitkowski, auf:
1. dafür zu sorgen, dass auch die Region um Gorzów Wlkp. (Ostbahn-Region) eine schnelle tägliche Verbindung nach Warschau und Berlin bekommt, denn die Eisenbahn ist ein wichtiger Dienstleister für die Region. Wir erklären uns bereit, bei der Vermarktung unseren Beitrag zu leisten, wenn die neue Verbindung nicht in Kostrzyn endet und somit keine europäische Verbindung darstellt.
2. Aktivitäten bei der PKP Intercity S.A., gemeinsam mit den Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn, zu starten, um die Machbarkeit einer täglichen Eisenbahnverbindung von Danzig nach Berlin zu prüfen. Eine Testphase könnte dabei die Feriensaison 2010 in den Monaten von Mai bis September als Nachtzugverbindung sein. Dafür setzt sich die IGOB-EWIV ein und würde auch hier das Marketing unterstützen (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów, 19.10.09).

Bahnverkehr: Nachtzug „Stanislaw Moniuszko“ nicht mehr auf der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

Die Nachtzugverbindung Warschau – Berlin – Warschau mit Kurswagen nach Krakau, Kaliningrad und Danzig wird mit neuem Fahrplan am 13.12.2009 auf der Ostbahn eingestellt. Dazu heißt es im einer Information der DB Vertriebs GmbH: „Die D-Nacht-Verbindung Berlin – Warschau / Krakau / Danzig / Kaliningrad verkehrt neu über den Grenzübergang Frankfurt (Oder) und erhält so eine frühere Ankunftszeit in Warschau. Dadurch ergeben sich bessere Anschlüsse an das innerpolnische Netz und an Zugverbindungen in Richtung Baltikum. In Berlin wird der Zug neu statt in Berlin-Lichtenberg und Berlin – Gesundbrunnen in Berlin-Ostbahnhof und Berlin – Hauptbahnhof halten, wodurch der Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs deutlich verbessert wird.“
Auf Grund dieser Tatsache fordern die Mitglieder und Sympathisanten der IGOB-EWIV die Verantwortlichen bei PKP Intercity S.A., Herrn Warsewicz und Herrn Nitkowski, auf:
1. dafür zu sorgen, dass auch die Region um Gorzów Wlkp. (Ostbahn-Region) eine schnelle tägliche Verbindung nach Warschau und Berlin bekommt, denn die Eisenbahn ist ein wichtiger Dienstleister für die Region. Wir erklären uns bereit, bei der Vermarktung unseren Beitrag zu leisten, wenn die neue Verbindung nicht in Kostrzyn endet und somit keine europäische Verbindung darstellt.
2. Aktivitäten bei der PKP Intercity S.A., gemeinsam mit den Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn, zu starten, um die Machbarkeit einer täglichen Eisenbahnverbindung von Danzig nach Berlin zu prüfen. Eine Testphase könnte dabei die Feriensaison 2010 in den Monaten von Mai bis September als Nachtzugverbindung sein. Dafür setzt sich die IGOB-EWIV ein und würde auch hier das Marketing unterstützen (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów, 19.10.09).

S-Bahn: Rangsdorf kann nicht auf Hilfe aus der Nachbargemeinde hoffen MAHLOW – Eine Studie für den S-Bahn-Lückenschluss nach Rangsdorf wird von Blankenfelde-Mahlow nicht mitgetragen. Diese will Rangsdorf in Auftrag geben – allerdings unter dem Vorbehalt, dass sich der Landkreis und Blankenfelde-Mahlow zu gleichen Teilen an der Finanzierung beteiligen., aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11634397/61939/
Rangsdorf-kann-nicht-auf-Hilfe-aus-der-Nachbargemeinde.html

MAHLOW – Eine Studie für den S-Bahn-Lückenschluss nach Rangsdorf wird von Blankenfelde-Mahlow nicht mitgetragen. Diese will Rangsdorf in Auftrag geben – allerdings unter dem Vorbehalt, dass sich der Landkreis und Blankenfelde-Mahlow zu gleichen Teilen an der Finanzierung beteiligen. Die Studie soll die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens nachweisen, das Land Brandenburg sperrt sich, die vom Bund verlangte Kosten-Nutzen-Untersuchung in Auftrag zu geben.
Die vertiefende Studie kostet rund 30 000 Euro. Doch die Höhe des Anteils für Blankenfelde-Mahlow spielte in der lebhaften Diskussion im Gemeinderat eine untergeordnete Rolle. Zu hören waren stattdessen vor allem emotionale Appelle, die Strecke zu verlängern. Leidenschaftlich erinnerte zum Beispiel Bernd Habermann an alte Zeiten, Jürgen Schlösser verwies darauf, dass die Strecke wegen des Mauerbaus unterbrochen wurde und es deshalb vernünftig wäre, die Studie …

S-Bahn: Wieder Radriss bei der S-Bahn Peter Neumann Bei der S-Bahn ist ein weiterer Radriss festgestellt worden, teilte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) mit. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1017/berlin/
0160/index.html

Er wurde bereits Ende Juni in einer Werkstatt an einem Wagen der modernsten Baureihe 481 entdeckt, sagte EBA-Sprecher Ralph Fischer. Bei einer internen Nachprüfung am 17. Juli sei der Befund bestätigt worden. Das EBA kritisierte, dass der Riss erst …

U-Bahn + Straßenverkehr: Sparen, sparen, sparen Keine ICC-Sanierung, kein Autobahn- und U-Bahn-Bau: Die SPD hat überraschende Ideen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1017/berlin/
0038/index.html

Berlins SPD versucht mit populären Themen wieder mehr Unterstützung bei den Wählern zu bekommen. Seit dem schlechten Wahlergebnis bei der Bundestagswahl stellen die Sozialdemokraten den Bau von teuren Prestigeprojekten infrage. Erst ging Partei- und Fraktionschef Michael Müller auf Distanz zum Beschluss für einen 270 Millionen Euro teuren Neubau der Zentral- und Landesbibliothek, dann warf Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) die Frage auf, ob das Internationale Congress Centrum (ICC) wirklich saniert werden muss. Am Freitag überraschte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Stefan Zackenfels, mit neuen Sparvorschlägen.
Der aus Kreuzberg kommende Politiker begrüßte die Überlegungen aus der Unionsfraktion im Bundestag, den Bau des Berliner Schlosses zu verschieben. Berlin könnte damit immerhin im Haushalt für die Jahre 2010 und 2011 …

S-Bahn Berlin spendet 400.000 Euro an Wohltätigkeitsorganisationen Überspringen: S-Bahn Berlin spendet 400.000 Euro an Wohltätigkeitsorganisationen Unterstützung sozialer Projekte von Berliner Stadtmission, Kinder- und Jugendwerk Arche, Berliner Bürgerstiftung und Deutscher Rheuma-Liga

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091016.html

(Berlin, 16. Oktober 2009) Als Zeichen ihres Bedauerns für die erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr hat die S-Bahn Berlin am Freitag an vier Berliner Wohltätigkeitsorganisationen einen Spendenscheck in Höhe von jeweils 100.000 Euro überreicht. Das Geld kommt der Berliner Stadtmission, dem christlichen Kinder- und Jugendwerk Arche, der Berliner Bürgerstiftung und der Deutschen Rheuma-Liga zu Gute.

S-Bahn-Geschäftsführer Peter Buchner erklärte: „Wir möchten uns noch einmal bei allen Fahrgästen für die ungenügende Leistung der S-Bahn in den letzten Monaten entschuldigen. Stellvertretend für die Allgemeinheit sollen die heute überreichten Geldspenden dazu beitragen, wichtige soziale Projekte in der Stadt zu unterstützen.“

Vertreter der ausgewählten Organisationen nahmen ihre Spendenschecks in den Räumen der Bahnhofsmission im Berliner Hauptbahnhof entgegen. Für die Berliner Stadtmission, die gemeinsam mit INVIA Betreiber der ökumenischen Einrichtung ist, erklärte Vorstand Martin Zwick: „Mit dieser Spende können wir unser Angebot ausbauen und werden unsere Öffnungszeiten, die bislang montags bis donnerstags auf die Zeit von 8 bis 18 Uhr begrenzt sind, grundsätzlich bis 22 Uhr verlängern. Wir werten die Spende auch als eine Wertschätzung für unsere größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter.“

Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche e.V.“ wird die 100.000 Euro-Spende für einen zusätzlichen Standort in Reinickendorf ausgeben. Pastor Ralf Schneider, stellvertretender Leiter, sagte: „Ohne diese Hilfe könnten wir das Gebäude nicht renovieren und kindgerecht umbauen. Täglich werden 60 Kinder erwartet, die dort auch ein kostenloses Mittagessen erhalten.“

Für die Bürgerstiftung Berlin bedankte sich die Vorstandsvorsitzende Heike Maria von Joest: „Wir werden Patenprojekte im Bereich Umwelt, Lesen und Physik an Kitas und Grundschulen in sozialen Brennpunkten weiter ausbauen. Damit sollen die Bildungschancen benachteiligter Kinder gestärkt werden.“

Auch bei der Deutschen Rheuma-Liga, die den größten Behindertenverband in der Region darstellt, gibt es konkrete Pläne für die Verwendung des Geldes. Elke Büttner, Mitglied des Vorstands und Landessprecherin für junge Rheumakranke, erklärte: „Wir suchen derzeit einen Standort, an dem ein neues Therapie- und Selbsthilfezentrum für die über 60.000 rheumakranken Menschen in der Stadt entstehen kann. Damit kann ihre Lebensqualität erheblich verbessert werden. Dabei zählen wir auch in Zukunft auf die S-Bahn, die trotz der Probleme der letzten Wochen viel zur Verbesserung der Mobilität behinderter Menschen in unserer Stadt beigetragen hat.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: A 100: Monatelange Bauarbeiten zwischen Charlottenburg und Wedding, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Stadtautobahn-A-100;art18614,2923509

Berlin – Der Streckenabschnitt soll in den nächsten 21 Monaten grundlegend saniert werden, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Mittwoch mit. Ab dem 19. Oktober wird die neue Verkehrsführung vorbereitet, der eigentliche Baubeginn ist der 2. November. Der Verkehr soll während der Bauzeit auf je zwei verkleinerten Spuren je Fahrtrichtung weiterrollen. Das Bauende soll im Juni 2011 sein.
Am Dreieck Charlottenburg wird die Zufahrt zur A 100 vom Jakob-Kaiser-Platz in Fahrtrichtung Schönefeld im nächsten Jahr für rund zwölf Monate gesperrt. Auch die Anschlussstelle Beusselstraße wird im kommenden Jahr zeitweilig gesperrt werden. Für die Erneuerung des rd. 2,8 km langen Bauabschnitts betragen die Baukosten rund 17 Millionen Euro.
In den letzten Monaten kam es auf der A 100 zwischen den Autobahndreiecken Funkturm und Charlottenburg durch die Bauarbeiten an der Spandauer Brücke …

Tarife: Senat hält jährliche Tariferhöhungen für falsch, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1015/berlin/
0130/index.html

Die Fahrpreise im Berliner Nahverkehr werden auch 2010 nicht steigen. Das hat die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) gestern bekräftigt. Stattdessen gehe es darum, das während der S-Bahn-Krise beschädigte Vertrauen der Fahrgäste wieder zu gewinnen, sagte sie während einer Tagung des Verkehrsverbunds Berlin-Bradenburg. Die frühere Politik der jährlichen Tariferhöhungen sei …