Museum: Nochmal gut gegangen Thomas Rogalla THOMAS ROGALLA erinnert an die Gott sei Dank gescheiterten Pläne gegen das Technikmuseum., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0907/berlin/
0068/index.html

THOMAS ROGALLA erinnert an die Gott sei Dank gescheiterten Pläne gegen das Technikmuseum.
Noch musste das Technikmuseum (DTMB) seine Nahverkehrssammlung provisorisch im Depot zeigen. Aber bald werden die Schätze endlich dort zu sehen sein, wo sie hingehören: in die dann ausgebauten Hallen am Haupthaus an der Trebbiner Straße. Auch hier macht das Konjunkturpaket 2 den Ausbau früher möglich als geplant.
Der Direktor des Museums, Dirk Böndel, und sein Team haben sich dieses Glück des Tüchtigen verdient: Mit Schläue und Nervenkraft haben sie vor Jahren verhindert, dass mitten auf dem Museumsgelände ein Riesenrad errichtet und damit alle Erweiterungspläne für das DTMB zunichte gemacht worden wären. Das ist vergangen, aber nicht vergessen, ist der Fall doch eine bleibende Mahnung an den Senat, sich nicht allein am Zeitgeist und vermeintlichen …

S-Bahn: Kinderwagen müssen draußen bleiben Die S-Bahn-Krise ist noch nicht zu Ende: Überfüllte Züge und 20-Minuten-Takt nach Spandau, aus Berliner Zeitung

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0030/index.html

Eine gute Nachricht für die Fahrgäste der S-Bahn: Wie versprochen, werden die Züge auf der Linie S 7 zwischen Ahrensfelde und Potsdam, die von vielen Fahrgästen genutzt wird, vom nächsten Montag an wieder alle zehn Minuten fahren. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht: Weil die Wagenflotte noch nicht wieder groß genug ist, müssen die Spandauer nach der Internationalen Funkausstellung erneut mit einem 20-Minuten-Takt vorliebnehmen. Der Plan, vom 14. September an dorthin ebenfalls wieder alle zehn Minuten zu fahren, lässt sich nach Informationen der Berliner Zeitung noch nicht verwirklichen.
Berlin ist aus den Ferien zurück, die S-Bahnen werden voller. „Auf der S 7 kommt es vor, dass wir die Leute nicht wegbekommen. Eltern mit Kinderwagen müssen schon mal draußen bleiben“, berichtete ein S-Bahn-Fahrer. „Auch auf den Nord-Süd-Strecken sind die Züge oft brechend voll“, sagte Susanne Schmidt, die häufig auf der S 25 …

Regionalverkehr: Jubiläumstorte zum Triebwagenziehen, aus MOZ

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Eberswalde (wer) „Ich musste nur ein paar Hebel ziehen und ein paar Knöpfe drücken, das war’s schon“, sagt Paul. Der elfjährige Friedrichswalder ist zwar Hobbyfußballer und will mal Profispieler werden, aber auf seinen Junior-Triebfahrzeugführerschein für den ODEG-Triebwagen ist er trotzdem stolz. Schließlich hatte er gerade 700 PS und 45 Tonnen unter seiner Gewalt.
Über 32 der sogenannten Regio-Shuttles verfügt die Bahnlinie in ostdeutschen Bundesländern. Die 23 Brandenburger Schienenfahrzeuge werden am Containerbahnhof in Eberswalde gewartet, gepflegt und gereinigt. Und einmal selbst das gelbe Schienenfahrzeug bis zum Prellbock steuern – das war ein heiß begehrtes Angebot am Tag der offenen Tore, nicht nur bei den jüngsten Besuchern. Die Blitzprüfung hatte im vergangenen Jahr auch Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann abgelegt. In diesem Jahr konnte der Minister der privaten Bahnlinie schon zum …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Förderung für Straßenbahn denkbar, aus MOZ

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Frankfurt (Oder) (MOZ) Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) hat eine Landesförderung für den Ausbau von Straßenbahnlinien in Aussicht gestellt. Denkbar sei die Zahlung von Landesmitteln sowohl für die Infrastruktur als auch für neue Technik, sagte Dellmann am Montag in Frankfurt (Oder). In der Oderstadt wird derzeit ein Neuanlauf zum Bau einer …

Flughäfen: Ein Puzzle aus Beton Drei Jahre nach dem ersten Spatenstich sieht das, was in Schönefeld gebaut wird, langsam schon wie ein Flughafen aus, aus Berliner Zeitung

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0044/index.html

Noch lagern im künftigen Einkaufszentrum des Großflughafens keine Krawatten und Kapuzenshirts mit Berlin-Motiven, sondern Kabeltrommeln und Kalksandsteine. Und anstelle von gefliesten Toiletten stehen im Terminalrohbau vorerst nur schnöde Dixi-Klos zur Verfügung. Dennoch: Beim Bau des neuen Schönefelder Flughafens, der den Arbeitstitel Berlin Brandenburg International (BBI) trägt, sind die Arbeiter weit gekommen. „Drei Jahre nach dem ersten Spatenstich sind wir stolz darauf zu sagen: Jetzt sieht man, dass das, was wir hier errichten, ein Flughafen wird“, sagte Manfred Körtgen, Geschäftsführer Technik/BBI der Berliner Flughäfen, am Freitag. Bis zum Beginn des Flugbetriebs am 30. Oktober 2011 sind es nicht einmal mehr 800 Tage.
„Ich habe immer an dieses Projekt geglaubt. Wir liegen im Zeitplan“, sagt Körtgen, dessen Akzent seine Herkunft aus dem Rheinland verrät. Der Architekt hat bei …

S-Bahn lässt mehr Züge zur IFA fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0904/berlin/
0117/index.html

Die S-Bahn stockt für die Besucher der Internationalen Funkausstellung IFA ihr Zug-Angebot auf. Von heute bis einschließlich Mittwoch wird die Zahl der Fahrten zum S-Bahnhof Messe Süd verdreifacht. So lange wird außer der S 75 auch die S 3 nach Spandau verkehren, die S 5 wird zum …

Straßenbahn + Cottbus: Cottbus gegen den Rest der Welt – Erste Bewährungsprobe für den neuen Fahrgastbeirat, aus Niederlausitz aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/
artikel_3_6802.php

Der Beschluss IV-094/09 der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung sieht die Umstellung der Straßenbahnstrecken nach Schmellwitz-Anger und zur Jessener Straße auf Busbetrieb vor. Dies steht im krassen Widerspruch zur allgemeinen nationalen und internationalen Straßenbahn-Entwicklung.
Wird der neue Fahrgastbeirat in die Lage versetzt werden, diesen Anachronismus städtischen Handels zu verhindern?
Selbst die jeglichen Tram-Lobbyismus absolut unverdächtige WirtschaftsWoche (WiWo), ist auf die Straßenbahn umgestiegen und verweist in ihrer Ausgabe vom 05.08.2009 unter dem Titel „Das Comeback der Straßenbahn“ auf neue technische Möglichkeiten der Straßenbahn.
„Vorbei die Zeiten, in denen Bürgermeister und Stadträte die einst rumpelnden Ungetüme von den Straßen verbannten, die Verkehrsplanung ganz aufs …

Bahnhöfe + Frankfurt/Oder: Bahnhofsfest am Bahnhof Frankfurter (Oder) Überspringen: Bahnhofsfest am Bahnhof Frankfurter (Oder) Dampfsonderzug Berlin-Frankfurt (Oder) / Buntes Familienprogramm / Große Multimedia Weltreise-Buch-Show mit kanadischer live Musik

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090904.html

(Berlin, 4. September 2009) Am Sonntag, 6. September, veranstaltet die Deutsche Bahn AG, ihre Pächter und Partner im Bahnhof Frankfurt (Oder) ein Bahnhofsfest.

Von 10 bis 18 Uhr warten rund um und im Bahnhof vielfältige Aktionen auf die Besucher. Neben einem bunten Kinderprogramm, Pendelfahrten zur Oderbrücke und zum Containerterminal, einer Fahrzeugausstellung und Draisinenfahrten steht auch die Besichtigung einer Wärmebildkamera der Bundespolizei auf dem Programm. Um 16 Uhr startet die große Multimedia Weltreise-Buch-Show mit kanadischer live Musik.

Eisenbahnfans können das Eisenbahnmuseum besuchen und sich historische Stellwerkstechnik vorführen lassen. Eine Hüpfburg, ein Zugsimulator und Bobbytrain und musikalische Umrahmung runden das Fest ab. Zum Ende der Veranstaltung findet um 17.30 Uhr eine Fahrradversteigerung statt.

Außerdem fährt ein historischer Dampfsonderzug des Vereins Traditionszug Berlin e.V. von Berlin nach Frankfurt (Oder) und zurück. Der Zug startet um 10.01 Uhr ab Berlin Ostbahnhof, hält in Erkner (10.28 Uhr) und Fürstenwalde (10.51 Uhr) bevor er um 11.22 Uhr in Frankfurt (Oder) ankommt. Zurück geht es ab Frankfurt (Oder) um 16.40 Uhr. Fahrkarten gibt es in den Bahnhofsbuchhandlungen in den Bahnhöfen Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin-Schöneweide, Berlin Südkreuz und Frankfurt (Oder) beziehungsweise im Zug. Sie sind für 10 Euro pro Person erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: DBV beantragt Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen Vergabeverfahren "Netz Stadtbahn"

http://www.bahnkunden.de/

Immerhin sind es rund 1,3 Milliarden Euro Steuergeld, das in den kommenden 11 Jahren für die Bestellung von Zügen in Brandenburg und Berlin im Regionalverkehr ausgegeben wird. Welche Leistungen zu welchen Konditionen dafür von den Verkehrsunternehmen erbracht werden sollen, ist ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, dass endlich gelüftet gehört – so die Meinung des DBV-Landesverbandes. Hat der Steuerzahler kein Recht darauf, zu erfahren, wofür sein Geld ausgegeben wird?

Sind die Ausschreibungsbedingungen Fragen der Landesverteilidung gleichzusetzen? Gewiss nicht und deshalb gehören sie öffentlich diskutiert! Der DBV-Landesverband erwartet, dass das Verkehrsministerium seinem Antrag stattgibt und endlich eine umfassende Diskussion um die Bedigungen stattfinden kann, die in den nächsten Jahren die Bahnkunden und Steuerzahler vorfinden werden. Die Ausschreibung ist im Moment noch so geheim, dass selbst Abgeordnete, die ja eigentlich die jeweilige Regierung kontrollieren sollen (und müssen!) den genauen Text nicht kennen.

Der DBV-Landesverband kann die bisher praktizierte Geheimhaltung nicht nachvollziehen und hat deshalb beim Brandenburgischen Verkehrsministerium einen Antrag auf Einsicht in die Ausschreibungsbedingungen beantragt.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Regionalverkehr: DBV beantragt Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen Vergabeverfahren „Netz Stadtbahn“

http://www.bahnkunden.de/

Immerhin sind es rund 1,3 Milliarden Euro Steuergeld, das in den kommenden 11 Jahren für die Bestellung von Zügen in Brandenburg und Berlin im Regionalverkehr ausgegeben wird. Welche Leistungen zu welchen Konditionen dafür von den Verkehrsunternehmen erbracht werden sollen, ist ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, dass endlich gelüftet gehört – so die Meinung des DBV-Landesverbandes. Hat der Steuerzahler kein Recht darauf, zu erfahren, wofür sein Geld ausgegeben wird?

Sind die Ausschreibungsbedingungen Fragen der Landesverteilidung gleichzusetzen? Gewiss nicht und deshalb gehören sie öffentlich diskutiert! Der DBV-Landesverband erwartet, dass das Verkehrsministerium seinem Antrag stattgibt und endlich eine umfassende Diskussion um die Bedigungen stattfinden kann, die in den nächsten Jahren die Bahnkunden und Steuerzahler vorfinden werden. Die Ausschreibung ist im Moment noch so geheim, dass selbst Abgeordnete, die ja eigentlich die jeweilige Regierung kontrollieren sollen (und müssen!) den genauen Text nicht kennen.

Der DBV-Landesverband kann die bisher praktizierte Geheimhaltung nicht nachvollziehen und hat deshalb beim Brandenburgischen Verkehrsministerium einen Antrag auf Einsicht in die Ausschreibungsbedingungen beantragt.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94