Regionalverkehr: Heidekrautbahn fährt nach Plan, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Bernau/id/287888

Basdorf (au) Von den gegenwärtigen Problemen im Schienenverkehr von Berlin und Brandenburg ist die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) nicht betroffen.
„Wir nutzen Fahrzeuge des Typs Talent von Bombardier. Dort gibt es keine Überprüfungen“, sagte Pressesprecherin Romy Mothes gestern der Märkischen Oderzeitung. Die Heidekrautbahn (Karow – Groß Schönebeck) verkehre planmäßig.
Die Berliner S-Bahn kann bereits seit mehr als zwei Wochen keinen normalen Betrieb mehr anbieten, weil Züge fehlen. Seit vergangenen Montag gilt ein Notfahrplan. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hatte nach einem Bruch eines Rades am 1. Mai entsprechende Sicherheitsauflagen erlassen. Die Züge der Baureihe 481 werden nun in den Werkstätten überprüft.
Auswirkungen auf die Linie S2 Blankenfelde – Bernau gibt es …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Info Was ist das Eisenbahn-Bundesamt?, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1132005/
Was_ist_das_Eisenbahn_Bundesamt.html

Geschichte Das Eisenbahn-Bundesamt wurde 1994 im Zuge der Bahnreform als Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für die Eisenbahnen des Bundes sowie in Deutschland tätige Eisenbahnunternehmen mit Sitz im Ausland gegründet. Hintergrund war die Neuordnung des Eisenbahnwesens nach der deutschen Wiedervereinigung.
Aufsicht Die Bonner Bundesbehörde ist verantwortlich für die Sicherheit im deutschen Eisenbahnverkehr. Sie kontrolliert mehr als zwei Drittel aller Eisenbahn-Unternehmen in Deutschland. Lediglich Unternehmen, die ausschließlich regional tätig sind, unterliegen nicht zwangsläufig der Kontrolle des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA). Für sie sind die Länder zuständig. Allerdings haben bislang schon 13 Bundesländer ihre Kontrollaufgaben ganz oder teilweise an das EBA übertragen.
Genehmigung Neben der Kontrolle von Sicherheitsstandards und der Aufklärung von Eisenbahn-Unfällen ist das EBA auch immer dann zuständig, wenn große Eisenbahn-…

Regionalverkehr: Die DB muss um weitere Regionalzugstrecken fürchten Verkehrsverbund stellt "Ausschreibungs-Fahrplan" vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/
brandenburg/0048/index.html

POTSDAM. Mehr Komfort, mehr Zugfahrten, weniger Kosten für die Steuerzahler: Dies alles ist in Zukunft auf weiteren Regionalverkehrslinien in Berlin und Brandenburg zu erwarten. „Wir planen die nächsten Ausschreibungen“, sagte Hans-Werner Franz, der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), der Berliner Zeitung. Das betrifft auch drei stark genutzte Regionalexpresslinien, die heute noch von der Deutschen Bahn (DB) betrieben werden.
Das nächste Auftragspaket soll in Süd-Brandenburg und dem angrenzenden Sachsen vergeben werden, kündigte Franz an. Dort soll Ende dieses Jahres oder Anfang 2010 der Betrieb auf zwei Regionalexpresslinien (RE) und einer Regionalbahnlinie (RB), die alle in Dresden beginnen, ausgeschrieben werden. Dabei handelt es sich um die RE 15 nach Hoyerswerda, die RE 18 nach Cottbus sowie die RB 31 nach Elsterwerda. Auf diesen Strecken legen die Züge, die derzeit von DB Regio betrieben werden, jährlich insgesamt …

Regionalverkehr: Die DB muss um weitere Regionalzugstrecken fürchten Verkehrsverbund stellt „Ausschreibungs-Fahrplan“ vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/
brandenburg/0048/index.html

POTSDAM. Mehr Komfort, mehr Zugfahrten, weniger Kosten für die Steuerzahler: Dies alles ist in Zukunft auf weiteren Regionalverkehrslinien in Berlin und Brandenburg zu erwarten. „Wir planen die nächsten Ausschreibungen“, sagte Hans-Werner Franz, der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), der Berliner Zeitung. Das betrifft auch drei stark genutzte Regionalexpresslinien, die heute noch von der Deutschen Bahn (DB) betrieben werden.
Das nächste Auftragspaket soll in Süd-Brandenburg und dem angrenzenden Sachsen vergeben werden, kündigte Franz an. Dort soll Ende dieses Jahres oder Anfang 2010 der Betrieb auf zwei Regionalexpresslinien (RE) und einer Regionalbahnlinie (RB), die alle in Dresden beginnen, ausgeschrieben werden. Dabei handelt es sich um die RE 15 nach Hoyerswerda, die RE 18 nach Cottbus sowie die RB 31 nach Elsterwerda. Auf diesen Strecken legen die Züge, die derzeit von DB Regio betrieben werden, jährlich insgesamt …

U-Bahn + S-Bahn: STADION Die U-Bahn fährt alle 90 Sekunden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/berlin/
0052/index.html

Schlechter hätte es kaum kommen können: Der Notfahrplan der S-Bahn fällt mitten in die Zeit der Leichtathletik-Weltmeisterschaft vom 15. bis 23. August in Berlin. Mehr als 500 000 Besucher werden während der neuntägigen WM im Olympiastadion erwartet. Inklusive der Journalisten und der Sportler rechnet das WM-Organisationskomitee pro Veranstaltungstag mit rund 70 000 Menschen in der Arena. Wie oft die S-Bahn dann fahren wird, ist jedoch noch unklar. „Man wird prüfen, welche Möglichkeiten es gibt. Aber zum genauen Fahrplan kann ich nichts sagen“, erklärte eine S-Bahn-Sprecherin gestern. Zum Vergleich: Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war die S-Bahn noch das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. 40 000 Besucher konnten innerhalb einer Stunde vom S-Bahnhof Olympiastadion abfahren. Die Züge rollten im Abstand weniger Minuten. Wenn zur Leichtathletik-WM weniger S-Bahn-Züge zum Olympiastadion fahren können, müssen …

Regionalverkehr: Rot für die Regionalbahn Das Bundesamt verschärft nach Bränden die Sicherheitsauflagen. Deshalb fallen Züge aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/berlin/
0023/index.html

Die Lage im Berliner Schienenverkehr wird immer prekärer. Außer der S-Bahn haben ab sofort auch zwei Regionalzugbetreiber, die Prignitzer Eisenbahn (PEG) und die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), verschärfte Sicherheitsauflagen zu erfüllen. Darum fielen gestern Fahrten aus, bis auf weiteres rollen Züge verkürzt. Weil es in Dieseltriebwagen des Typs Regio Shuttle RS 1 ungewöhnlich oft gebrannt hat, müssen nun in diesen Fahrzeugen die Abgas-Turbolader nach einer bestimmten Kilometerzahl ausgetauscht werden. Es wäre sonst zu befürchten, „dass jederzeit ein neuer Brandfall auftreten kann“, warnte ein Sicherheitsexperte des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA). In dieser Region hat es bereits zweimal in einem Regio Shuttle gebrannt – zuletzt am Montag in Hohenschönhausen.
Der Zug der Prignitzer Eisenbahn von Templin nach Berlin-Lichtenberg hatte gegen 18.30 Uhr das Stadtgebiet erreicht, da roch es plötzlich brenzlig. Schnell wurde klar: In dem Triebwagen vom Typ Regio Shuttle war ein …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn ruckelt bis 2010 im Notbetrieb TU-Forscher Hecht: Einschränkungen in Berlin dauern noch anderthalb Jahre an Bundesamt stoppt auch Züge der privaten ODEG / Experten rechnen bundesweit mit Sperren

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0715/seite1/
0027/index.html

Matthias Loke, Peter Neumann

BERLIN. Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen bis weit ins kommende Jahr mit Zugausfällen rechnen. „Ich gehe davon aus, dass mindestens anderthalb Jahre lang ein Notbetrieb gefahren werden muss“, sagte der Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge an der Technischen Universität Berlin, Markus Hecht, der Berliner Zeitung. Ohne Hilfe von Fremdfirmen sei zu befürchten, dass die S-Bahn mit dem geforderten Austausch von 4 000 Rädern überfordert ist. „Diese Befürchtung ist plausibel“, sagte der Vorsitzende des S-Bahn-Betriebsrats, Heiner Wegner.
Zum S-Bahn-Chaos kommen jetzt auch Einschränkungen im regionalen Zugverkehr von Brandenburg. Nach Motorbränden müssen auch Dieseltriebwagen der Ostdeutschen und der Prignitzer Eisenbahn, die privat betrieben werden, zu Überprüfungen in die Werkstatt. Bei der S-Bahn ist nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) rund die Hälfte der Wagen ausgefallen. Anlass sind Sicherheitsauflagen, die das Eisenbahn-Bundesamt …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer S-Bahnsteig in Adlershof eingeweiht Überspringen: Neuer S-Bahnsteig in Adlershof eingeweiht Barrierefreier Zugang durch Fahrtreppe und Aufzug

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090714.html

(Berlin, 14. Juli 2009) Seit Montagmorgen halten die S-Bahn-Züge in Adlershof in beiden Richtungen am neuen Bahnsteig. Das Gleis stadteinwärts war bereits eine Woche früher in Betrieb gegangen. Maria Krautzberger, Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und Treptow-Köpenicks Baustadtrat Rainer Hölmer weihten heute den neuen Bahnsteig offiziell ein und brachten ihre Freude über diese erste sichtbare Verbesserung auf der Görlitzer Bahn zum Ausdruck.

Ingulf Leuschel: „Nach zweijähriger Bauzeit und Ersatzbahnsteig steht unseren Fahrgästen jetzt ein komfortabler S-Bahnsteig zur Verfügung.“ Der neue Bahnsteig liegt mittig über der Rudower Chaussee. Er ist von beiden Straßenseiten über Aufgänge und an der südlichen Straßenseite auch über eine Fahrtreppe zu erreichen. Ein Aufzug erschließt die Station barrierefrei. Am Südende des Bahnsteiges wird ein Personentunnel zusätzlich den Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof und die umliegenden Wohngebiete erschließen. Dieser wurde zum Adlergestell hin verlängert und wird nach Fertigstellung Ende 2010 und der Erstellung einer Ampelanlage über das Adlergestell durch den Senat Berlin ab 2011 zur Verfügung stehen.

Die Aufweitung der Brücken über die Rudower Chaussee von knapp 15 auf 50,6 Meter erfordert eine Vollsperrung dieser Straße noch bis Frühjahr 2011. Rund 31 Millionen Euro werden in den Umbau des Bahnhofs Adlershof einschließlich der Brücken investiert. Kurze Wege zwischen S-Bahn, Bus und Tram werden nach Abschluss aller Maßnahmen im Jahr 2011 das Umsteigen zwischen den Verkehrsmitteln entscheidend verbessern.

Im Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Dr. Klaus Ulbricht, Bürgermeister im BezirkTreptow-Köpenick und Ingulf Leuschel den 1. Spatenstich für das umfangreiche Vorhaben. Ingesamt stehen bis 2017 rund 398 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen umfassen die Erneuerung von sieben Brücken: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten, der Eisenbahnüberführung Rudower Chaussee S-und F-Bahn sowie die Teltowkanalbrücke.

Umgebaut und modernisiert werden die Stationen Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide, Schöneweide–Grünauer Kreuz, Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter und Gleise erneuert. Damit kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Bahnhof Dallgow-Döberitz wird barrierefrei Überspringen: Bahnhof Dallgow-Döberitz wird barrierefrei Baubeginn für Personenaufzug / 370.000 Euro aus dem Konjunkturpaket

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(Berlin, 15. Juli 2009) Der Bahnhof Dallgow-Döberitz an der Regional-Express-Strecke Berlin–Rathenow wird im Rahmen des Konjunkturprogrammes durch den Bau eines Personenaufzuges barrierefrei. Jürgen Hemberger, Bürgermeister der Gemeinde Dallgow-Döberitz, und der Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station&Service AG, Uwe Marxen, enthüllten heute das Baustellenschild.

Der Aufzug wird den Fahrgästen bereits Ende dieses Jahres zur Verfügung stehen. Zur Vermeidung und Aufklärung von Vandalismus werden Videokameras installiert. Der technische Zustand des Aufzuges wird ständig überwacht und gemeldet.

Zusätzlich wird das Blindenleitsystem auf dem Bahnsteig und im Personentunnel angepasst. Dynamische Schriftanzeiger für die Reisendeninformation sind geplant.

Die Investitionsmittel von rund 370.000 Euro stammen zu 95 Prozent aus dem Konjunkturpaket II und aus Eigenmitteln der Deutschen Bahn AG.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Eine Entschuldigung – aber nicht viel mehr S-Bahn will derzeit weder Wagen vom Abstellgleis holen noch geschlossene Werkstätten wieder öffnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0714/berlin/
0023/index.html

Rüdiger Grube zeigte öffentlich Reue für das Chaos bei der Berliner S-Bahn. „Ich möchte mich bei allen Kunden, aber auch beim Land Berlin entschuldigen“, sagte der neue Bahn-Chef gestern nach einem Treffen mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). Doch Grube wollte weder sagen, wann die Fahrgäste wieder mit dem bislang gewohnten Fahrplanangebot rechnen können – noch gab er grundsätzliche Änderungen beim Unternehmen S-Bahn bekannt, die Debakel wie das jetzige künftig ausschließen würden. „Ich bin äußerst ernüchtert“, sagte Heiner Wegner, Vorsitzender des Betriebsrats, nach dem Bahn-Gipfel.
Während es zuletzt hieß, dass sich der Betrieb bis Herbst normalisieren werde, wollte der Vorstandsvorsitzende gestern keinen Termin nennen. „Ich verspreche nichts, was ich nicht halten kann“, sagte er. Noch immer steht nicht fest, ob …