VBB: VBB-Regionalkonferenz in Eberswalde: Höhere Fahrgastzahlen – vielseitige Bahnhöfe – grenzüberschreitendes Busangebot, aus Newstix.de

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&
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Heute fand die vierte diesjährige Regionalkonferenz des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) in Eberswalde statt. Thema waren aktuelle Entwicklungen des ÖPNV in der Region Uckermark-Barnim.
In seinem Grußwort betonte der Erste Beigeordnete Carsten Bockhardt (Landkreis Barnim), wie wichtig eine schnelle Schienenanbindung berlinferner Regionen wie der Uckermark an die Hauptstadt ist. Als Wunsch für die Zukunft formulierte er die mittelfristige Anbindung der Heidekrautbahn über ihre Stammstrecke an den Bahnhof Gesundbrunnen.
Anschließend berichteten VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz und der zuständige VBB-Regionalbeauftragte Kai Dahme über Änderungen und Planungen im und um den ÖPNV. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Fahrgastzahlen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV): Die Linien in der Region Uckermark-Barnim …

VBB: VBB-Regionalkonferenz in Neuruppin: Prignitz-Express – ÖPNV in Rheinsberg – Fahrgastinformation, aus Newstix.de

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&
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Heute (08.02.) fand die dritte diesjährige Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in Neuruppin statt. Thema waren aktuelle Entwicklungen des ÖPNV in der Region Prignitz-Oberhavel.
Landrat Christian Gilde (OPR) unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung der Mobilität auch in eher dünn besiedelten Gegenden. Den Ausbau des Prignitz-Express (Linie RE 6) wertete er als wichtiges Zeichen dafür, dass dies auch anerkannt werde. Als wichtigen nächsten Schritt nannte er die direkte Einbindung der Züge des Prignitz-Express nach Berlin.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz bezeichnete die steigenden …

VBB: Tiemann zur Mobilität / Verkehrsverbund tagte, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11125028/61009/
Tiemann_zur_Mobilitaet_Verkehrsverbund_tagte_Buerger_fuehlen_Einbussen.html

Die Sanierung des Hauptbahnhofs und des Bahnhofvorplatzes ist für Dietlind Tiemann (CDU) in diesem Jahr „die vordringliche Aufgabe“. Das sagte die Oberbürgermeisterin auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), die gestern Vormittag im Altstädtischen Rathaus tagte.
Gut 100 Fachleute und Interessenvertreter aus den Regionen Havelland und Fläming hatten sich im Rolandsaal getroffen, um rechtzeitig vor dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember ihre Vorstellungen und Wünsche einzubringen.
Dass in der Havelstadt kontinuierlich weniger Busse und Straßenbahnen unterwegs sind, verteidigte Tiemann vor den Zuhörern: „Bei einer Reduzierung von 26 Prozent des Angebots haben wir nur 2,4 Prozent Einnahmerückgang zu verzeichnen gehabt.“ Einbußen in der Mobilität der Brandenburger bezeichnete die Oberbürgermeisterin …

VBB: Berlin/Brandenburg: VBB-Regionalkonferenz in Berlin – ÖPNV, Umwelt, Qualität

http://www.lok-report.de/

Der VBB hat mit der Veranstaltung am 30.01.08 in Berlin den Reigen der sechs diesjährigen Regionalkonferenzen zu aktuellen Fragen des ÖPNV in Berlin und Brandenburg eröffnet. Zentrale Themen waren die Umweltzone, die Weiterentwicklung der Qualität im Nahverkehr sowie die Entwicklung des Tarifsystems.
Ingeborg Junge-Reyer, Berliner Senatorin für Stadtentwicklung, interpretiert die Einführung der Umweltzone innerhalb des S-Bahn-Rings als guten Anlass, vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen. Das Angebot in Berlin sei hervorragend und müsse den Vergleich mit anderen Metropolen nicht scheuen. Heiko Krause, Regionalbeaufragter des VBB für Berlin, ergänzte, dass mit der Verschärfung der Grenzwerte ab 2010 eine erheblich größere Zahl von Autos nicht mehr in die Innenstadt fahren dürfe. Für die Betroffenen gelte – wie allgemein -, dass der ÖPNV in der Großstadt fast immer auch die kostengünstigere Alternative gegenüber dem Auto ist.
Die Senatorin unterstrich, dass der seit dem 1. Januar gültige Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin und der BVG ein erheblicher Fortschritt zum bisherigen Zustand ist: Die Steuerung des Angebots durch das Land werde wesentlich effizienter. Bestellte Verkehrsleistungen werden klar definiert: Das bringe mehr Transparenz und erleichtere die öffentliche und politische Kontrolle des landeseigenen Unternehmens. Auf der anderen Seite erhalte die BVG für die kommenden Jahre bis 2020 Planungssicherheit. Ähnliches gelte für die S-Bahn Berlin GmbH, die bis 2017 sämtliche bisherigen Linien weiter betreiben könne.
Jan Bleis, als Marktregionsleiter Nordost der Veolia Verkehr GmbH Vertreter eines privaten Schienenverkehrsunternehmens, dagegen forderte die verstärkte Vergabe von Leistungen im Wettbewerb. Nur so könne der für die bestellenden Länder beste Preis bei besserem Service ermittelt werden. Er betonte, dass in allen Zügen der Veolia-Gruppe in Berlin und Brandenburg Kundenbetreuer an Bord sind und den Fahrgästen für Hilfe und Information zur Verfügung stehen. So werde auch der Vandalismus in den Zügen gesenkt.
Ingeborg Junge-Reyer unterstrich, dass das Tarifsystem so ausgelegt werden müsse, dass ein Maximum an Fahrgästen in Busse und Bahnen gelockt werde. Insofern sei die anstehende Tarifanpassung zum 1. April ein guter Kompromiss, der den Unternehmen zwar steigende Einnahmen sichere, insgesamt aber unter der allgemeinen Inflationsrate bleibe. In Zukunft solle noch mehr für die dauerhafte Kundenbindung getan werden – als Beispiele nannte sie die Einführung eines Seniorentickets sowie die Wiedereinführung der Rund- und Rückfahrtenregelung. Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB, ergänzte, auch ein flexibles Zeitkartenangebot sowie ein pauschales Schülerticket für ganz Berlin und Brandenburg würden geprüft (Pressemeldung VBB, 31.01.08).

Regionalverkehr: Abbestellungen scheibchenweise, aber kein Gesamtkonzept Brandenburgs Verkehrspolitik ist unverantwortlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002951

Seit Jahren werden im Land #Brandenburg regelmäßig #Bahnstrecken #stillgelegt. Die Anlässe unterscheiden sich, die Begründung ist stets dieselbe: zu wenige #Fahrgäste. Ein #Gesamtkonzept, wie viel #Schienenverkehr es in Zukunft aus verkehrlichen, siedlungsstrukturellen, umweltpolitischen und finanziellen Gründen geben soll, fehlt noch immer. Eine Abstimmung zwischen Schienen- und #Busangeboten fehlt ebenso. Wie lange wollen sich Landtagsabgeordnete, Kreise und Kommunen diese dilettantische Politik ihrer Landesregierung eigentlich noch bieten lassen?

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VBB: Vom 6. bis zum 19. Februar 2006 werden Nacherhebungen zur VBB-Verkehrserhebung 2005 durchgeführt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/53458/name/
Nacherhebung+im+Februar

„Wohin soll denn die Reise gehen?“
Wer diese, sicher etwas sachlicher formulierte Frage in den nächsten Wochen von freundlichen Menschen hört, trifft auf geschultes Personal, das im Auftrag des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) nachträglich auf den drei Straßenbahnlinien M4, M5 und N54 Nacherhebungen durchführt. Selbstverständlich weisen sich die Interviewer mit einem speziellen Ausweis aus.

Nach vier Jahren startete 2005 die zweite VBB-weite Verkehrserhebung. Neben allen Mitgliedsunternehmen beteiligte sich auch die BVG an dieser umfassenden Erhebung. Fahrgäste wurden gezählt, nach ihrem Fahrtweg und den benutzten Fahrausweisen befragt – selbstverständlich anonym.

Da auf den Straßenbahnlinie M4, M5, N54 zur regulären Erhebungszeit größere Baumaßnahmen stattfanden, sind die Erheber auf den drei Linien, an allen Wochentagen sowie über die gesamte Betriebszeit der Straßenbahn unterwegs. Die letzte vergleichbare Erhebung liegt schon vier Jahre zurück. Seitdem hat sich eine Menge verändert, zuletzt mit dem umfangreichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004. Die ermittelten Daten dienen den Verkehrsunternehmen als Grundlage für die Einnahmeaufteilung zwischen den Partnern im VBB, vor allem aber, um ihr Angebot weiter zu verbessern. Das gelingt nur, wenn sich möglichst viele Fahrgäste aktiv an der Erhebung beteiligen. Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie unsere Erheber!

Datum: 06.02.2006

VBB: Präsentation der Verkehrsunternehmen des VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

VBB veranstaltet den „Tag für die Fahrgäste“

Anlässlich der #europäischen Woche der #Mobilität veranstaltet der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am 17. September von 10-19 Uhr einen „Tag für die #Fahrgäste“. Alle 44 #Verkehrsunternehmen des VBB demonstrieren an diesem Sonnabend auf dem #Vorplatz des Bahnhofs #Friedrichstraße ihre #Verkehrsangebote.

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VBB: Verkehrserhebung beginnt im Mai

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/321/name/
Verkehrserhebung+beginnt+im+Mai

Große Zählung und Befragung von Fahrgästen

„Wohin soll denn die Reise gehen?“ Wer diese – sicher etwas sachlicher formulierte Frage in den nächsten Wochen von freundlichen Menschen hört, trifft auf geschultes Personal, das im Auftrag des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in Bus und Bahn unterwegs ist. Selbstverständlich weisen sich diese Interviewer mit einem speziellen Ausweis aus.

Nach vier Jahren startete jetzt die zweite VBB-weite Verkehrserhebung. Neben allen Mitgliedsunternehmen beteiligt sich auch die BVG an dieser umfassenden Erhebung. Bereits seit März laufen die Zählungen und Befragungen in den meisten Brandenburger Unternehmen. BVG, S-Bahn und DB Regio starten zum 30. April. Eine zweite Zählung gibt es dann noch einmal vom 1. bis 29. September. Die BVG-Fahrgäste werden gezählt, nach ihrem Fahrtweg und den benutzten Fahrausweisen befragt – selbstverständlich anonym.

Die Erheber sind auf allen Linien, an allen Wochentagen sowie über die gesamte Betriebszeit unserer Verkehrsmittel unterwegs. Die letzte vergleichbare Erhebung liegt schon vier Jahre zurück. Seitdem hat sich eine Menge verändert, zuletzt mit dem umfangreichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004. Die ermittelten Daten dienen den Verkehrsunternehmen als Grundlage für die Einnahmeaufteilung zwischen den Partnern im VBB, vor allem aber, um ihr Angebot weiter zu verbessern. Das gelingt nur, wenn sich möglichst viele Fahrgäste aktiv an der Erhebung beteiligen.
Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie unsere Erheber!

Datum: 26.04.2005

Tarife: Ostprignitz-Ruppin jetzt auch im VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit dem 1. Januar gelten auch für Fahrten innerhalb des Landkreises #Ostprignitz Ruppin die #VBB-Tarife. Davon profitieren vor allem die rund 110 000 #Einwohner, die jetzt mit einem Fahrschein alle #Verkehrsmittel im #VBB nutzen können, neben den …

Tarife + Bahnverkehr: VBB-Tarif jetzt auch im InterCity Seit 12. Dezember gibt es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg für Nahverkehrskunden in Zügen des Fernverkehrs eine deutliche Verbesserung., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003193

#VBB-Fahrkarten, und zwar nicht nur #Zeitkarten, sondern nun auch #Einzeltickets, gelten #zuschlagfrei für folgende Züge des #Fernverkehrs:

auf dem Abschnitt #Potsdam — Berlin — #Prenzlau in den IC-Zügen in Richtung #Stralsund und im sommerlichen D-Zug Potsdam — #Seebad Ahlbeck
auf dem Abschnitt Berlin— #Szczecin (Stettin) im neuen IC Amsterdam—Szczecin
auf dem Abschnitt Berlin— #Cottbus im IC-Zug Norddeich-Cottbus
auf dem Abschnitt Potsdam—Berlin—Cottbus— #Forst im IC-Zug Hamburg-Krakow (Krakau)
auf dem Abschnitt Berlin— #Elsterwerda in den IR-Zügen Richtung Chemnitz
und jeweils in Gegenrichtung. Weitere Regelungen:

Das Brandenburg-Ticket gilt in den erwähnten Zügen
auf VBB-Umweltkarten darf nur eine Person fahren (keine Mitnahmeregelung)
Fahrradmitnahme nach DB-Tarif (nicht VBB-Tarif)
Schwerbehinderte fahren nur im IR frei (nicht in IC)
VBB-Karten werden nicht im IC/IR verkauft. (Schalter oder Automat im Bahnhof nutzen.)
Das Ziel Stettin ist nicht an allen Automaten zu erwerben. (Am Schalter Hin- und Rückfahrt kaufen.)
Trotz der Einschränkungen ist in Berlin-Brandenburg eine sehr erfreuliche Entwicklung eingetreten, die bundesweit ihresgleichen sucht. Die Ausnahmen wollen Land und DB im Frühjahr 2005 nochmals verhandeln…