U-Bahn: Weiterbau der U 5 vorgestellt

http://www.lok-report.de/

Im Rahmen einer Pressekonferenz haben am 29.05.09 die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer und der Vorsitzende des Vorstandes der BVG, Andreas Sturmowski, die Pläne und Entwürfe zum Weiterbau der U5 vorgestellt. Die rund 2,2 km große Lücke in der U-Bahnlinie 5 zwischen dem künftigen U-Bahnhof Brandenburger Tor und dem Alexanderplatz soll bis zum Jahr 2017 geschlossen werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Die Verlängerung der schon heute viel genutzten U-Bahnlinie 5 von Hönow bis zum Hauptbahnhof ist eines der großen Verkehrsinfrastrukturprojekte der Hauptstadt. Berlin setzt klar auf die Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs: Wir wollen, dass die Menschen mit Bus und Bahnen in die Innenstadt fahren. Deshalb ist gerade dieser Lückenschluss mit den Bahnhöfen Berliner Rathaus, Museumsinsel, Unter den Linden / Friedrichstraße, Brandenburger Tor, Bundestag und Hauptbahnhof so wichtig. Der neue U-Bahnabschnitt zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof wird nach Fertigstellung von bis zu 155.000 Fahrgästen täglich genutzt werden. Darunter werden 40.000 Berlinerinnen und Berliner sein, die deshalb auf das Auto verzichten und mit der U-Bahn in die Innenstadt fahren.
Dieser Zuwachs an Nutzern des ÖPNV und die damit einhergehende Entlastung der Stadtmitte vom Autoverkehr sind leider nicht ohne Unannehmlichkeiten zu bekommen. Denn der Bau dieser Strecke insbesondere in der Straße Unter den Linden und an der Kreuzung Friedrichstraße wird zu entsprechenden temporären Einschränkungen führen, die beim Bau eines solch eindrucksvollen Ingenieurbauwerks nicht zu verhindern sind. Wir müssen dies in Kauf nehmen, um letztendlich die Historische Mitte noch attraktiver und besser erreichbar zu machen. Ich will mich aber dafür einsetzen, dass das Projekt zügig realisiert und die Dauer der Belastungen begrenzt wird.“
Die heutige U-Bahnlinie U5 erschließt große Wohngebiete wie Hellersdorf, Kaulsdorf, Lichtenberg und Friedrichshain, Erholungsgebiete wie Wuhletal und Tierpark. Die Verlängerung der U5 in westlicher Richtung über den Alexanderplatz hinaus zum Haupt¬bahnhof schließt eine wesentliche Lücke im U-Bahnnetz Berlins, indem sie u. a. die genannten großen Wohngebiete mit dem Zentralen Bereich (Museumsinsel, Humboldt-Forum, Pariser Platz, Parlaments- und Regierungsviertel und Hauptbahnhof) verbindet, und so auch zum weiteren Zusammenwachsen der ehemals geteilten Stadthälften beiträgt.
Eine Verknüpfung der U-Bahnlinie U5 mit den Schnellbahnlinien in Nord-Süd-Richtung erfolgt an den U-Bahnhöfen Unter den Linden (U6), Brandenburger Tor (S1, S2) und Hauptbahnhof. Im Hauptbahnhof wird die U-Bahnlinie U5 sowohl mit der in Ost-West-Richtung verlaufenden Stadtbahn (S-, Regional- und Fernbahn) als auch mit der durch den Nord-Süd-Tunnel verkehrenden Regional- und Fernbahn und – längerfristig – mit der ebenfalls in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahnlinie S21 verknüpft. Fahrgäste aus den Einzugsbereichen der U5 erreichen zukünftig mit einmaligem Umsteigen nahezu das gesamte Stadtgebiet.
Die neuen U-Bahnhöfe werden nach den Entwürfen namhafter Architekten nach den Anforderungen der prominenten Orte anspruchsvoll gestaltet. Senatorin Junge-Reyer: „Die neuen U-Bahnhöfe werden künftigen Generationen ein Bild der Baukultur unserer Zeit vermitteln“.
Dazu Andreas Sturmowski: „Die U5 in der Form, wie wir sie jetzt bauen wollen, geht auf Planungen zurück, die schon aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammen. Schon damals, als sich Berlin zur prosperierenden Metropole entwickelte und der damalige Verkehrsstadtrat und Gründer der BVG, Ernst Reuter, die weitere Erschließung der Stadt mit U- und S-Bahn plante, wurde die verkehrliche Bedeutung dieser Strecke sehr hoch eingeschätzt. Jetzt, fast 80 Jahre später, haben diese Planungen nichts an Aktualität verloren. Die U5 wird nach dem Lückenschluss zwischen Pariser Platz und Alexanderplatz die Aufgabe der schon damals konzipierten, zentralen Ost-Westverbindung übernehmen und mit ihren vielfältigen Anschlüssen und Umsteigemöglichkeiten eine sinnvolle, und notwendige, Ergänzung des bestehenden Schnellbahnnetzes bilden.“
Da die neue U5 den Standort des Stadtschlosses / Humboldtforums unterquert, wird es erforderlich, den U-Bahnhof und die Tunnelanlagen im Schlossbereich bereits vor Baubeginn des Humboldtforums fertig zu stellen. Während die Bahnhöfe Berliner Rathaus und Unter den Linden in offener Bauweise („Schlitzwand-Betonsohle-Methode“) errich¬tet werden, werden der U-Bahnhof Museumsinsel und der Streckentunnel bergmännisch mit einer Schildvortriebsmaschine durchgeführt. Im Herbst 2010 wird die Start- und Zielbaugrube für den Schildvortrieb auf dem Marx-Engels-Forum errichtet. Der ausgehobene Abraum und die Betonfertigteile für den Tunnel werden überwiegend auf dem Wasserweg ab- bzw. antransportiert.
Aus der Notwendigkeit einer frühzeitigen Unterquerung des Humboldt-Forums ergibt sich die große Chance eines gestrafften Bauablaufs und einer Fertigstellung des Gesamtprojektes bereits im Jahre 2017. Voraussetzung ist die Bereitstellung erhöhter Jahresraten für die Finanzierung eines beschleunigten Baufortschritts (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 30.05.09).

U-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: BVG reißt Brücke ab – Staus drohen Kreuzung Wisbyer Straße / Schönhauser Allee gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0529/berlin/
0127/index.html

Peter Neumann

Autofahrer sollten am Wochenende nach Möglichkeit um Prenzlauer Berg einen großen Bogen schlagen. Denn eine der am stärksten frequentierten Kreuzungen in diesem Teil von Berlin wird für den gesamten Verkehr gesperrt – von heute, 19 Uhr, bis Dienstag früh, 4.30 Uhr. So lange kann der Knotenpunkt Schönhauser Allee/Bornholmer Straße/Berliner Straße/Wisbyer Straße nicht befahren werden: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lassen die marode Hochbahnbrücke, die über die Fahrbahn hinwegführt, abbauen.
Die rund 70 Meter lange Überführung, die zum Viadukt der U-Bahn-Linie 2 gehört, könnte auch an Ort und Stelle …

U-Bahn: Zur U-Bahn bitte in den Bus Verzögerungen beim Bau am Viadukt – Tausende kamen mit Ersatzverkehr zu spät zur Arbeit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0526/berlin/
0025/index.html

Claudia Fuchs

Nachdem sie das Heftchen durchgeblättert hatte, gab die Frau auf. „Über dit hier steht aber nüscht drinne in dem Pamphlet“, sagte sie und klappte die Broschüre „Bauvorhaben im Bereich Pankow“ der BVG wieder zu. Die Frau neben ihr hatte das Handy gezückt: „Du Mutti, hör mal“, sagte sie laut. „Du kannst heute nicht mit der U-Bahn fahren, da ist Schienenersatzverkehr . Nein, so war das nicht angekündigt, aber so isses .“
Wer gestern Morgen in Pankow mit der U 2 fahren wollte, stand vor verschlossenen Toren: Anders als geplant war nicht nur die Strecke zwischen Pankow und Schönhauser Allee gesperrt, sondern auch drei weitere Stationen bis zum Rosa-Luxemburg-Platz. Stattdessen fuhren Busse, und Tausende Berufspendler kamen zu spät zur Arbeit. „Das war wirklich ärgerlich“, sagte ein Mann, der für seinen Arbeitsweg von Pankow nach Mitte statt 40 Minuten eine Stunde und zehn Minuten benötigte. „Die Busse kamen im …

U-Bahn: Umgeknickter Baum legte U-Bahn-Linie 1 lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0522/berlin/
0081/index.html

Andreas Kopietz

Ein durch eine Sturmböe umgeknickter Baum hat gestern den Verkehr der U-Bahn-Linie 1 für etwa eine Stunde lahm gelegt. Der Baum stürzte kurz vor 17 Uhr nahe dem Bahnhof Onkel-Toms Hütte in Zehlendorf auf die Schienen. Bis Feuerwehrleute ihn weggeräumt hatten, fuhr die U-Bahn nicht. Das Unwetter hat Berlin nach Feuerwehr-Angaben weitgehend verschont. Rund 20 Mal musste die Feuerwehr …

U-Bahn: Kundeninfos auf der gesperrten U2 sind mangelhaft, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1097298/
Kundeninfos_auf_der_gesperrten_U2_sind_mangelhaft.html

Die U-Bahnlinie U2 ist zwischen den Stationen Rosa-Luxemburg-Platz und Pankow wegen Bauarbeiten gesperrt. Noch bis Sonntagabend fahren Busse statt Bahnen. Morgenpost Online hat getestet, wie der Ersatzverkehr läuft. Die Busse fahren pünktlich, doch die sonstige Mängelliste ist lang.
„What’s the meaning of Ersatzverkehr?“ Ron aus Texas steht etwas verloren auf dem U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz. Hektisch wälzt er Reiseführer samt Nahverkehrsplan. Auf dem Weg ins Szeneviertel von Prenzlauer Berg hat ihn die Bahn hier ausgespuckt. Weiter geht es nur mit dem Bus. Ersatzverkehr? Für Ron und Tausende andere Touristen, die an diesem langen Wochenende nach Berlin gekommen sind, ist das Wortungetüm völlig unverständlich. Durchsagen und Laufbänder auf Anzeigetafeln gibt es ebenfalls nur auf Deutsch. Nur mit detektivischem Gespür lassen sich auf den Hinweisplakaten im Kleingedruckten die nötigen Informationen in Englisch finden. Glück hat, wer auf fremdsprachkundige …

U-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Kein Zug nach Pankow Viadukt der U-Bahn-Linie 2 wird komplett saniert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0519/berlin/
0037/index.html

Stefan Strauss

Die Bewohner im nördlichen Teil der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg müssen in den kommenden Wochen mit erheblichen Einschränkungen rechnen, ebenso die etwa 25 000 Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die jeden Tag in der U-Bahn-Linie 2 und in der Straßenbahn unterwegs sind.
Am Donnerstag beginnt die BVG mit der umfangreichen Komplettsanierung des 1,7 Kilometer langen denkmalgeschützten Hochbahnviaduktes. Die Stahlkonstruktion über der Schönhauser Allee wurde zwischen 1910 und 1930 gebaut. Längst gibt es am Bauwerk Risse und Roststellen. Lager und Stahlträger sind beschädigt, die Gleise verschlissen, ebenso Dächer und Wände der U-Bahnhöfe Eberswalder Straße und Schönhauser Allee. „Die Strecke ist in die Jahre gekommen“, sagt Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BVG.
80 Millionen Euro kosten die Bauarbeiten, die – in mehrere Bauphasen …

U-Bahn: Hochbahn-Sanierung U 2 fährt morgen zum letzten Mal in Pankow, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1095733/
U_2_faehrt_morgen_zum_letzten_Mal_in_Pankow.html

Rostige Stahlträger, fehlende Nieten, marode Kabelstränge, Risse in Betonwänden und Fahrbahnblechen – keine Frage: Die historischen Viadukte der Hochbahnlinie U 2 in Prenzlauer Berg sind „in die Jahre gekommen“, wie BVG-Infrastrukturchef Ralf Baumann es formuliert.
Die 1,7 Kilometer lange Strecke mit den Bahnhöfen Eberswalder Straße und Schönhauser Allee ist seit ihrem Bau (1909 bis 1930) stets nur stückchenweise repariert worden. Jetzt reicht das nicht mehr aus. Um die „Betriebssicherheit zu gewährleisten“, so Baumann, ist eine Grundsanierung der Viadukte, Brücken und Bahnhöfe nötig. Der Löwenanteil der Arbeiten ist für dieses und nächstes Jahr geplant. 80 Millionen Euro stehen nach BVG-Angaben insgesamt bereit. 21 Millionen sollen noch in diesem Jahr in die Rundum-Kur für die U 2 fließen. Bis Oktober wird der Abschnitt nördlich des Bahnhofs Schönhauser Allee saniert. 2010 folgt der südliche Abschnitt.
Für die Fahrgäste heißt das: Von Donnerstag an wird eine der wichtigsten U-Bahn-…

U-Bahn: Verkehr der U-Bahnlinien U1 und U2 wird unterbrochen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1093385/
Verkehr_der_U_Bahnlinien_U1_und_U2_wird_unterbrochen.html

Die Feiertage kommen – und auf zentralen U-Bahnlinien in Berlin wird es eng. Zunächst fährt jetzt ein Wochenende die U1 abschnittsweise nicht. Himmelfahrt und Pfingsten gibt es dann Unterbrechungen auf der U2 in Pankow. Dort wird auch der Autoverkehr von den Baumaßnahmen der BVG betroffen sein.
Der Bautross der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zieht um. An diesem Wochenende geht die Sanierung der historischen U-Bahn-Viadukte am Gleisdreieck in die Sommerpause, weil der Verkehr auf der Linie U 1 während der Leichtathletik-WM im August planmäßig rollen soll.
Material und Bauweichen werden aber nicht eingemottet, sondern lediglich auf die nächste Großbaustelle verlegt. Am 21. Mai beginnt die Viaduktsanierung am zweiten großen Hochbahn-Abschnitt der BVG, der Linie U 2 in …

U-Bahn + Straßenbahn + S-Bahn: Auf der U2 und an Tramlinien in Pankow wird gebaut Umfahrungsalternativen mit der S-Bahn möglich, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
fc155aed6c9de7aac12575b5004ad35c?
OpenDocument

Bis in den Herbst finden im Bereich Pankow umfangreiche Bauarbeiten statt, von denen überwiegend die U-Bahn-Linie U2 und die MetroTram M1 im Abschnitt S+U-Bf. Pankow – U-Bf. Eberswalder Straße betroffen sind. Neben der Viadukt- und Brückensanierung auf der Hochbahnstrecke erhält der U-Bf. Vinetastraße einen barrierefreien Zugang, gleichzeitig werden an mehreren Stellen die Straßenbahngleise erneuert.

U-Bahn-Linie U2
Vom 21.5. (Do), Betriebsbeginn, bis 24.5. (So), Betriebsende, wird am U-Bf. Schönhauser Allee zunächst eine Bauweiche eingebaut. Diese ermöglicht das Wenden der U2 während der Viadukt- und Brückensanierung in Schönhauser Allee. Die U2 fährt Ruhleben–Rosa-Luxemburg-Platz, zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Rathaus Pankow wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet.

Vom 25.5. (Mo), Betriebsbeginn, bis 9.10. (Fr), Betriebsbeginn, fährt die U2 …

U-Bahn: Quietschende Züge auf der Linie U 1 nerven die Kreuzberger. Nun soll Wasser den Lärm dämpfen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0507/berlin/0039/
index.html

Eine kalte Dusche für die U-Bahn
Quietschende Züge auf der Linie U 1 nerven die Kreuzberger. Nun soll Wasser den Lärm dämpfen
Peter Neumann

Kurz nach vier Uhr ist für Wolfgang Stieber die Nacht zu Ende – nicht nur für ihn, sondern auch für mehrere tausend Nachbarn rund um den Wassertorplatz. „Wecker können wir uns hier seit einiger Zeit sparen“, sagt Stieber bitter. Denn die durchdringenden Geräusche der U-Bahnen, die von morgens an zu hören sind, haben dieselbe Wirkung: Sie rauben den Anliegern der Hochbahn in diesem Teil Kreuzbergs die Ruhe. Im vergangenen Jahr haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den stählernen Viadukt saniert. „Seitdem quietscht und kreischt es lauter als jemals zuvor. So schlimm war es noch nie“, sagt Jutta Kämper aus dem Erkelenzdamm. Nun wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit einer Sprühanlage den Lärm verringern – doch die Anwohner sind skeptisch.
Auf dem Balkon ausruhen? „Das geht nicht mehr“, klagt Jutta Kämper. Bei offenem Fenster schlafen? „Auch das ist nicht mehr möglich“, berichtet sie. Von Lebensqualität könne …