U-Bahn: Warum die U 5 sinnvoll ist Peter Neumann PETER NEUMANN bricht eine Lanze für ein wenig beliebtes U-Bahn-Bauprojekt. Manche Dinge dauern etwas länger. Schon in den 1920er-Jahren gab es das Projekt, eine weitere Ost-West-U-Bahn in Mitte zu bauen. Sechs Jahrzehnte später wurde es in der DDR-Hauptstadt in einer Mini-Version neu aufgelegt. Aber auch aus dem Plan, zur 750-Jahr-Feier die U-Bahn vom Tierpark über den Alexanderplatz hinaus wenigstens zum Roten Rathaus zu verlängern, wurde nichts., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0414/berlin/
0068/index.html

Manche Dinge dauern etwas länger. Schon in den 1920er-Jahren gab es das Projekt, eine weitere Ost-West-U-Bahn in Mitte zu bauen. Sechs Jahrzehnte später wurde es in der DDR-Hauptstadt in einer Mini-Version neu aufgelegt. Aber auch aus dem Plan, zur 750-Jahr-Feier die U-Bahn vom Tierpark über den Alexanderplatz hinaus wenigstens zum Roten Rathaus zu verlängern, wurde nichts. Jetzt soll es endlich vorangehen. Zwar gibt es für den Weiterbau der U 5, der eine Verbindung zwischen Hönow und dem Hauptbahnhof schaffen würde, noch kein Baurecht. Trotzdem hat die BVG schon mal den Projektstart gefeiert, und das ist auch gut so. Denn auch wenn sich kaum jemand über die U 5 zu freuen scheint: Sie hat ihre Berechtigung.
Zunächst einmal aus prinzipiellen Gründen: Der rot-rote Senat hat Straßen und die Autobahn nach Schönefeld eröffnet, aber kaum BVG-Schienenstrecken – nun ist mal wieder der Nahverkehr an der Reihe. Die U 5 ist auch als Ost-West-Projekt …

U-Bahn: U-Bahn-Baustelle vor dem Berliner Rathaus

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Mit einem symbolischen Rammstoß für die den Bau vorbereitenden Maßnahmen haben am 13.04.10 vor dem Berliner Rathaus der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer sowie der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski, das Vorhaben „Weiterbau der U5“ zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor eingeleitet. Zu den Vorbereitungen zählen Leitungsverlegungen, archäologische Grabungen, das Aufstellen der Baustelleneinrichtungen sowie die Baufeldfreimachung.
„Der Lückenschluss der U5 soll jetzt Gestalt annehmen.“ sagte der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, nach dem Rammstoß. „Nach Fertigstellung werden die Berlinerinnen und Berliner, aber auch unsere Gäste von dieser neuen zentralen Verkehrsverbindung profitieren. Die U5 optimiert die Anbindung des Hauptbahnhofs und des Regierungsviertels sowie des Zentralbereichs um das Brandenburger Tor an das bereits vorhandene hervorragende Berliner Nahverkehrsnetz. Beeinträchtigungen werden dabei unvermeidlich sein. Aber wir dürfen nicht vergessen: Eine solch umfangreiche Investition bedeutet auch Arbeitsplätze für die Bauindustrie. Auch das ist eine gute Nachricht.“
Der Bau der 2,2, Kilometer langen Verbindungsstrecke zwischen der im Jahr 2009 fertig gestellten U55 und der U5 am Alexanderplatz ist Bestandteil des Hauptstadtvertrages und soll im Jahr 2017 abge-schlossen sein. Die BVG als Bauherr errichtet die Neubaustrecke mit Bundes- und Landesmitteln.
Die weitgehend im unterirdischen Schildvortriebverfahren gebaute Strecke führt vom Alexanderplatz, vorbei am Berliner Rathaus, quer unter dem Marx-Engels-Forum und dem Boulevard Unter den Linden zum U-Bahnhof Brandenburger Tor.
Drei neue Bahnhöfe entstehen entlang der Neubaustrecke: Berliner Rathaus, Museumsinsel und, als zukünftiger Kreuzungsbahnhof von U6 und U5, der U-Bahnhof Unter den Linden.
Da der weitaus größte Teil der Strecke unterirdisch gebaut wird, werden nur an ausgewählten Stellen Bauaktivitäten sichtbar werden. Vor dem Berliner Rathaus entsteht der U-Bahnhof in offener Bauweise, ebenso im Kreuzungsbereich Unter den Linden, Friedrichstraße. Am Rande des Schlossplatzes werden die Eingänge für den U-Bahnhof Museumsinsel errichtet, dort befindet sich außerdem die Großbaustelle für das zukünftige Stadtschloss.
Der U-Bahnhof selbst wird bergmännisch gebaut. Auf Grund des hohen Grundwasserspiegels in Berlin muss die Bodenplatte des Schlossneubaus fertig gestellt sein, bevor der Schildvortrieb unter dem Schlossplatz durchfahren kann. Am Marx-Engels-Forum entsteht die 20 Meter tiefe Baugrube, über die die schwere Schildvortriebmaschine eingelassen und, nach Abschluss der Bohrungen, wieder herausgeholt wird. Insgesamt fallen beim Bau der U-Bahnhöfe und der Schildstrecke rund 235.000 m³ Bodenaushub an.
Für die An- und Abfahrt und die Baulogistik wurde in Abstimmung mit den Verantwortlichen von Senat und Bezirk ein umweltschonendes Konzept erstellt, mit einer eigenen Verkehrsführung, die Belästigungen in dem sensiblen Bereich auf ein Minimum reduziert und beispielsweise den Abtransport des im Schildvortrieb anfallenden Aushubs per Schiff vorsieht. Dazu wird gegenüber der Baustelle des Humboldt-Forums an der Spree ein entsprechender Schiffsanleger gebaut.
Die umfangreichste und anspruchsvollste Baumaßnahme, neben der Einlassöffnung am Marx-Engels-Forum, findet im Kreuzungsbereich Unter den Linden, Friedrichstraße statt. Weil der U-Bahnhof der U5 unter den bestehenden Bahnhof der U-Bahnlinie U6 gelegt wird, der dann quasi wie ein Trog in dem neuen U-Bahnhof hängt, muss in offener Bauweise gebaut werden. Die BVG-Verantwortlichen sind sich dabei der besonderen Bedeutung der Straße und des Umfeldes bewusst und versuchen, die Sperrungen und baubedingten Beeinflussungen so gering wie möglich zu halten. Für eine umfangreiche Baugrundvorbereitung zur sicheren Erstellung des neuen Kreuzungsbahnhofes „Unter den Linden“ muss die U-Bahnlinie U6 im April 2012 für wahrscheinlich elf Monate zwischen den U-Bahnhöfen U Friedrichstraße und Stadtmitte unterbrochen werden. Sichergestellt ist, dass Fußgänger und Radfahrer die Baustelle passieren können (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 15.04.10).

U-Bahn: Stau unter der Erde Signalstörung der U 6 BLZ Ein technischer Defekt auf der U 6, eine „Person im Gleis“ auf der U 8: Solche Störungen haben gestern und vorgestern den U-Bahnverkehr beeinträchtigt. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0409/berlin/
0064/index.html

Ein technischer Defekt auf der U 6, eine „Person im Gleis“ auf der U 8: Solche Störungen haben gestern und vorgestern den U-Bahnverkehr beeinträchtigt. Auf der Linie U 6 Alt-Mariendorf – Alt-Tegel kam es gestern wegen einer Signalstörung zu Unregelmäßigkeiten im U-Bahn-Betrieb. Eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte, die Züge seien mit leichter Verspätung gefahren. Die Störung trat kurz vor 13 Uhr zwischen den Bahnhöfen Oranienburger Tor und Friedrichstraße auf. Eine Stunde später war sie behoben. Die Züge auf der Linie hatten sich zu dieser Zeit um insgesamt 34 Minuten verspätet, weil die Störung zeitweilig zum Rückstau von zahlreichen Wagen in beiden Richtungen führte. Viele Berliner und Tourristen mussten auf den Bahnhöfen und in den Zügen warten. Die Ursache für den Defekt ist nicht bekannt. Am Mittwoch kurz nach 17 Uhr war es auf der U 8 zu Verspätungen gekommen. Zwischen Schönleinstraße und Kottbusser Tor in Kreuzberg war …

U-Bahn: Stau unter der Erde Signalstörung der U 6 BLZ Ein technischer Defekt auf der U 6, eine "Person im Gleis" auf der U 8: Solche Störungen haben gestern und vorgestern den U-Bahnverkehr beeinträchtigt. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0409/berlin/
0064/index.html

Ein technischer Defekt auf der U 6, eine „Person im Gleis“ auf der U 8: Solche Störungen haben gestern und vorgestern den U-Bahnverkehr beeinträchtigt. Auf der Linie U 6 Alt-Mariendorf – Alt-Tegel kam es gestern wegen einer Signalstörung zu Unregelmäßigkeiten im U-Bahn-Betrieb. Eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte, die Züge seien mit leichter Verspätung gefahren. Die Störung trat kurz vor 13 Uhr zwischen den Bahnhöfen Oranienburger Tor und Friedrichstraße auf. Eine Stunde später war sie behoben. Die Züge auf der Linie hatten sich zu dieser Zeit um insgesamt 34 Minuten verspätet, weil die Störung zeitweilig zum Rückstau von zahlreichen Wagen in beiden Richtungen führte. Viele Berliner und Tourristen mussten auf den Bahnhöfen und in den Zügen warten. Die Ursache für den Defekt ist nicht bekannt. Am Mittwoch kurz nach 17 Uhr war es auf der U 8 zu Verspätungen gekommen. Zwischen Schönleinstraße und Kottbusser Tor in Kreuzberg war …

Straßenverkehr + U-Bahn: Geduldsprobe auf Asphalt Mehrere Pankower Durchgangsstraßen werden gleichzeitig erneuert – das sorgt für Stau. Bald fährt auch die U 2 nicht mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0330/berlin/
0042/index.html

Zurzeit muss Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) den Bewohnern Pankows ständig die gleiche Frage beantworten: Die Leute wollen wissen, warum plötzlich an so vielen Stellen die Straßen aufgerissen werden. Kann man denn die Baustellen nicht hintereinander einrichten?
Nein, antwortet Stadtrat Kirchner den Leuten. Kann man nicht. Es wurde schon viel zu lange gewartet. Jetzt ist Geld da, jetzt wird gebaut.
Sieben Großbaustellen gibt es zurzeit im Pankower Norden. Sie befinden sich in der Berliner Straße, Wollankstraße, Friedrichs-Engels-Straße, Blankenburger Straße, Kastanienallee (Rosenthal) und in der Pasewalker Straße. Auch die Pankebrücke am Anfang der Grabbeallee wird ab April 2010 erneuert. Insgesamt werden in den kommenden Jahren diese Hauptstraßen für etwa 30 Millionen Euro komplett erneuert. Sie bekommen neue Asphaltdecken, Geh- und Radwege, unter der Erde werden neue …

U-Bahn + Bus: Stahl statt Gummi Senat will U-Bahnen sonntags alle fünf Minuten fahren lassen und dafür im Busverkehr sparen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0315/berlin/
0033/index.html

Mehr Bahnen, weniger Busse: Nach diesem Motto krempelt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Angebot der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um. Das geht aus dem Konzept für den neuen Nahverkehrsplan hervor. Die größte Verbesserung: U-Bahn-Fahrgäste sollen sonntags nicht mehr so lange warten müssen. Auf den meisten Strecken will der Senat tagsüber alle fünf statt wie bisher alle zehn Minuten einen Zug verkehren lassen. „Damit kann die U-Bahn auch an Sonntagen mit dem Auto konkurrieren“, sagte ein Planer. Bei der Straßenbahn nimmt die Zahl der Kilometer, die alle Züge im Jahr zurücklegen, ebenfalls um zwei Prozent zu. Dafür wird im Busverkehr gekürzt.
Zum Dezember hatte der Senat bei der BVG bereits abends und sonnabends zusätzliche U-Bahn-Fahrten bestellt. Jetzt plant er einen Nachschlag für die Fahrgäste. „Grundsätzlich sollen alle Linien sonntags zwischen 13 und 19 Uhr im …

U-Bahn: Stromausfall in der U-Bahn Vor allem die Touristen machten wohl enttäuschte Gesichter: Am Dienstagmorgen war die Fahrt mit der Kanzler-U-Bahn nicht möglich. Grund: Ein Stromausfall., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-U55-U9-BVG;art18614,3052217

Am Dienstagmorgen zwischen 7 und 9 Uhr standen die Züge der U55 plötzlich still. Das sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz Tagesspiegel Online. Die Zügen hätten wegen eines Leitungsschadens keinen Strom gehabt. „Zum Glück handelt es sich nicht um eine viel befahrere Strecke.“ Immerhin habe es beinahe zwei Stunden gedauert den Fehler zu finden und zu beheben. Die „Kanzler-U-Bahn“ verbindet das Brandenburger Tor mit dem Hauptbahnhof und ist mit 1,8 Kilometern Berlins kürzeste U-Bahn-Linie.
„Das größte Problem ist, dass der Zug im Tunnel stecken bleibt“, so Reetz. Dieser müsste dann erst einmal in den Bahnhof geschoben werden. Sobald der Strom wieder laufe, müssten die U-Bahnen erst einmal hochgefahren werden. „Das dauert seine Zeit.“ Fahrgäste seien nicht im Tunnel eingeschlossen gewesen, da habe man noch einmal Glück gehabt, sagte Reetz.
Auch die Linie U9 war während des Berufsverkehrs beeinträchtigt. Zwischen Osloer …

U-Bahn + BVG: BVG wappnet sich gegen Baupfusch Externes Büro überwacht Arbeiten an der U 5, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
art270,3050942

Nicht eingebaute Befestigungselemente oder gefälschte Prüfprotokolle – die Skandale beim Bau von U-Bahn-Tunneln in Köln und Düsseldorf schrecken die BVG in Berlin nicht. Das Unternehmen ist überzeugt, beim geplanten Bohren der Röhren für die U 5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor den Bauablauf perfekt überwachen zu können. Um auf der ganz sicheren Seite zu sein, habe man damit zusätzlich ein externes Büro beauftragt, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Auch beim Bau der U 55 vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor habe man keine Baumängel festgestellt. Die Strecke war am 8. August 2009 eröffnet worden.
Gestritten wird hier nur noch um die Kosten für den Bau des Bahnhofs Brandenburger Tor. Der Baukonzern Hochtief fordert von der BVG weit mehr als zehn Millionen Euro zusätzlich zu den veranschlagten 28 Millionen Euro. Einen einstelligen Millionenbetrag würde die …

U-Bahn: Nach gut einem halben Jahr fährt die U-Bahnlinie 1 von Montag an wieder durch den Bahnhof Gleisdreieck. Die Linie war seit Mitte Oktober zwischen dem wichtigen Umsteigebahnhof und Wittenbergplatz unterbrochen. Der starke Frost hatte die Arbeiten an dem historischen Viadukt verzögert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/
article1267048/
Ab-Montag-faehrt-die-U1-wieder-durchgehend.html

Die Dauerbaustelle am U-Bahnhof Gleisdreieck soll mit mehr als zweimonatiger Verspätung am kommenden Wochenende endlich verschwinden. Das hat Klaus Wazlak, Sprecher der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), jetzt bestätigt. Von Montag an, so die Planung, könnten die Züge der Linie U 1 damit erstmals wieder durch den zentralen Umsteigebahnhof rollen. Die wichtige Innenstadtlinie ist bereits seit Mitte Oktober 2009 zwischen den Stationen Gleisdreieck und Wittenbergplatz unterbrochen. Fahrgäste müssen auf die Züge der U 2 umsteigen. Der Bahnhof Kurfürstenstraße kann nicht angefahren werden.
Mitte Dezember waren die Sanierungsarbeiten an den fast 100 Jahre alten Viadukten fast abgeschlossen. Dann machte jedoch der Kälteeinbruch den Verkehrsbetrieben zu schaffen. Bei extremen Frosttemperaturen konnten die letzten Schweiß- und Leitungsarbeiten zur Freigabe der Strecke nicht mehr erledigt, eine Bauweiche …

U-Bahn + BVG: Nachprüfungsverfahren: HFK begleitet BVG bei Vergabe der U-Bahn Der Weg für die weitere Planung des Neubaus der U-Bahnlinie 5 in Berlin-Mitte ist frei. Die Beschwerde einer unterlegenen Bietergemeinschaft wurde Anfang Februar bei der mündlichen Verhandlung vor der Vergabekammer des Landes Berlin erörtert, danach nahm die Bietergemeinschaft den Nachprüfungsantrag zurück. , aus juve.de

http://www.juve.de/nachrichten/verfahren/
2010/02/
nachprufungsverfahren-hfk-begleitet-bvg-bei-vergabe-der-u-bahn

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hatten die Planungsleistungen für den Bau der Linie, die vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor führen wird, in einem europaweiten Verhandlungsverfahren ausgeschrieben. Daraus gingen Amberg Engineering, ISP Ziviltechniker und SSF Ingenieure als erfolgreiche Bieter hervor.
Im Vergabeverfahren hatte sich allerdings ein unterlegener Bieter, die Ing.-Büro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH, VEPRO – Verkehrsbau Projekt GmbH, Obermeyer Planen + Beraten GmbH und icConsulenten Ziviltechniker GmbH gegen die Auftragserteilung gewandt. Die Beschwerde richtetet sich vor allem gegen den Ablauf eines Verhandlungsverfahrens, die Bewertung der Angebote und zahlreiche andere Rechtsfragen bei Planervergaben. (Ulrike Barth)

Vertreter Ing.-Büro Dipl.-Ing. H. Vössing, VEPRO – Verkehrsbau Projekt, …