Tarife + S-Bahn Berlin informiert zur Umsetzung der Entschädigungsregelung für Stammkunden Überspringen: S-Bahn Berlin informiert zur Umsetzung der Entschädigungsregelung für Stammkunden Jahreskarten-, Abo- und Firmenticketkunden aller VBB-Unternehmen profitieren von unbürokratischer Regelung / Gratismonat auch für Neukunden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090925.html

(Berlin, 25. September 2009) Wie angekündigt informiert die Berliner S-Bahn ihre Stammkunden über die konkrete Abwicklung der Entschädigungsregelung für die erheblichen Einschränkungen der letzten Wochen. Danach erhalten alle Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den tariflichen Berliner Teilbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC unterwegs sind und deren Abo im Dezember gültig ist, im Dezember einen Monat freie Fahrt.

Die Regelung gilt unabhängig davon, bei welchem Verkehrsunternehmen im VBB der Vertrag abgeschlossen wurde. Für Abonnenten, die die monatlichen Kosten abbuchen lassen, läuft alles automatisch. Die Dezember-Abbuchung vom Kundenkonto entfällt. Abonnenten, bei denen einmal jährlich abgebucht wird, erhalten von den Bahnunternehmen in der ersten Dezemberhälfte eine Rückbuchung. Bei anderen Verkehrsunternehmen kann es abweichende Buchungsdaten geben.

Käufer einer Jahreskarte, die am Fahrkartenschalter gezahlt haben, erhalten bereits ab 8. Oktober gegen Vorlage des Dezember-Wertabschnitts den entsprechenden Fahrgeldanteil in bar ausgezahlt. Dies erfolgt nur an den Verkaufsstellen von S-Bahn und BVG.

Auch Neukunden können von der Entschädigungsreglung profitieren: Wer sich bis zum 10. November für ein neues Abo oder eine Jahreskarte entscheidet, fährt im Dezember ebenfalls kostenlos. Zu möglichen Entschädigungsleistungen für weitere Kundengruppen sind Deutsche Bahn und S-Bahn Berlin bereits mit dem Berliner Senat und den Fahrgastverbänden im Gespräch. Nähere Informationen dazu sollen bis Ende der kommenden Woche feststehen.

Umfassende Informationen zur Freifahrtregelung im Dezember gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Ab dem Wochenende liegt in den Verkaufsstellen eine Sonderausgabe der Kundenzeitung „punkt3“ mit Details zum Mitnehmen bereit. Für individuelle Auskünfte steht das S-Bahn-Kundentelefon mit verlängerten Servicezeiten unter 030 29 74 33 33 zur Verfügung: Montag bis Freitag von 6 bis 23 Uhr und Samstag und Sonntag von 7 bis 21 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Über Ländergrenzen hinweg Preiswertere Besuche bei den Nachbarn durch neue Bahnangebote Der Berliner Mauerfall hatte weitreichende Folgen für Europa insgesamt auch für die östlichen Nachbarn Deutschlands. Am 1. Mai 2004 trat u.a. Polen der EU bei., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
2501e861bad974fbc125763b0065e7a1?
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Noch galt das Schengenabkommen nicht und Pässe waren an der Grenze unverzichtbar, doch zu beiderseitigem Nutzen wurden Angebote für den Bahnverkehr in der Grenzregion rasch ausgeweitet. Vor allem für Tagestouristen wurde das Bahnfahren leichter und preiswerter.
Reisende auf den Regional-Bahn-Linien RB 26 (Berlin-Lichtenberg– Kostrzyn) und RB 66 (Berlin–Angermünde-Szczecin) können seit dem einen durchgehenden Fahrschein nach VBB-Tarif nutzen. Die BahnCard wird dabei auf der Gesamtstrecke anerkannt. Das Schönes- Wochenende-Ticket, das Brandenburg-Ticket, das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht sowie die DB-Fahrradkarte des Nahverkehrs gelten seitdem sogar bis Szczecin Gl. und Kostrzyn. Es ist kein Anschluss-Ticket für den polnischen Streckenabschnitt mehr nötig. Das sparte immerhin 22 Prozent des Reisepreises, wenn zwei Personen mit dem Brandenburg-Ticket unterwegs waren. Später wurden das Brandenburg- Berlin-…

Tarife + Bahnverkehr: Je unbequemer, desto teurer Bei Streckensperrungen verlangt die Bahn einen Preisaufschlag für Umwege – obwohl sie viel Zeit kosten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0908/wirtschaft/
0039/index.html

BERLIN. Wer derzeit von Berlin nach München mit der Deutschen Bahn fahren möchte, ist ohnehin nicht gerade glücklich: Die Direktverbindung über die Strecke an der Saale ist für sechs Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt. Das passiert. Doch am Fahrscheinautomaten steigert sich die Verärgerung nochmals: Die Ersatzverbindung über Göttingen kostet bei einer einfachen Fahrt statt 113 Euro 127 Euro – ein satter Aufschlag von mehr als zehn Prozent.
Zwar können andere Strecken ohne Mehrpreis genutzt werden, etwa die umgeleitete Direktverbindung über Erfurt. Doch der teure Umweg über Göttingen ist zum Beispiel am Freitagabend die einzige Verbindung, die in Frage kommt. Statt fünfeinhalb fährt man gute sechs Stunden. Über Erfurt wären es sieben, der letzte Zug auf dieser Strecke fährt aber schon am späten Nachmittag.
Welches andere Unternehmen, fragt sich der Reisende, wagt es, für einen deutlich …

Tarife + Bahnverkehr: City Night Line startet Preis-Aktion Überspringen: City Night Line startet Preis-Aktion Ab September heißt es auf Reisen durch ganz Europa: Mitsparer gesucht!

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ubp/p20090828.html

(Dortmund, 28. August 2009) Ab September geht City Night Line mit einer attraktiven Preisoffensive an den Start: Verreisen vom 4. September bis zum 12. Dezember 2009 zwei Personen gemeinsam im City Night Line, entfällt bei Buchungen im Schlaf-, Liege- oder Sitzwagen der sonst obligatorische Reservierungs-Aufpreis für den Mitfahrer. Im Rahmen des Aktionsangebots reisen „Mitsparer“ innerhalb Deutschlands bereits ab 29 Euro und europaweit bereits ab 39 Euro. So kann bei Fahrten zu zweit der Reisepreis im Liegewagen um 20 bis 30 Euro, im Schlafwagen sogar um 40 bis 60 Euro reduziert werden. Buchbar sind die vergünstigten Tickets für zwei vom 1. September bis zum 31. Oktober 2009.

Im Rahmen der Kampagne präsentiert sich der City Night Line auf den Bahnhöfen Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und München. Die Aktionen finden am 3./4./10./11./17./18. September 2009 an den genannten Bahnhöfen statt. Promotionteams im City Night Line-Look werden „Mitsparer“ suchen, Info-Flyer sowie City Night Line-Reiseführer verteilen und attraktive Preise verlosen. Ähnliche Aktionen werden zudem auf den Bahnhöfen Zürich, Basel und Utrecht stattfinden.

Mit dem europaweiten Streckennetz erfüllen sich die unterschiedlichsten Reiseträume über Nacht. Schnell und unkompliziert geht es auf insgesamt 17 Verbindungen in acht europäische Länder. Gerade für Kurzreisen, Städte- und Wochenendtrips ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen zum Beispiel im Zentrum von Amsterdam, Hamburg, München, Paris, Prag oder Zürich ankommen.

Informationen und Buchung unter 0180 5 99 66 33* und überall, wo es Fahrkarten gibt.

*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Veolia: Seniorenwochen bei InterConnex

http://www.lok-report.de/

In diesem Herbst fährt die „Generation 55+“ mit dem privaten Fernzug InterConnex besonders günstig. Vom 1. September bis 31. Oktober 2009 zahlen alle Personen, die 55 Jahre oder älter sind, für das InterConnex-Ticket 12 Euro – unabhängig davon, wie weit die Fahrt geht. Ob von Rostock nach Berlin, von Leipzig bis Waren (Müritz) oder auf der gesamten Strecke Warnemünde-Leipzig – der Preis bleibt immer gleich.
Im Unterschied zum 12-Euro-Superspar-Ticket, das nur im Internet zu erwerben ist, gibt es das Senioren-Ticket auch über Reiseagenturen im Vorverkauf. Und das Beste daran ist – die Anzahl der Fahrkarten ist mengenmäßig nicht begrenzt. Einzig zu beachten: Das Angebot gilt nicht bei Kauf der Fahrkarte im Zug.
„Mit der Aktion wollen wir uns verstärkt bei den Älteren bekannt machen und zeigen, dass sie in unserem Zug für dauerhaft günstige Preise einen sehr guten Service bekommen“, erklärt Andreas Winter, Produktmanager des InterConnex. „Bisher nutzen den InterConnex vor allem junge Menschen“, so Winter weiter. „Mit der Aktion für Senioren hoffen wir nun, auch die ältere Generation auf unser Angebot aufmerksam machen zu können.“
Die 12-Euro-Tickets sind ab 20. August 2009 im Internet buchbar und ab dem gleichen Tag in den Vorverkaufsstellen der Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) sowie den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) erhältlich. Im Zug muss dann der ausgedruckte Fahrschein zusammen mit dem Personalausweis bei den Kundenbetreuern, die an den Platz kommen, vorgezeigt werden (Pressemeldung Veolia Verkehr, 22.08.09).

Tarife: Quer durchs Land mit dem neuen Bahn-Ticket Mit Nahverkehrszügen jetzt in der Woche preiswert unterwegs / Verkauf auch bei der S-Bahn, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Seit Jahren ist das Schönes-Wochenende-Ticket der Bahn ein beliebter Fahrausweis für die spontane Reiseidee an einem Sonnabend oder Sonntag. Nun gibt es Ähnliches auch für die Tage von Montag bis Freitag – zunächst gültig bis 31. Januar 2010. Mit dem Quer-durchs-Land-Ticket fährt die erste Person für 34 Euro (beim Ticketkauf am DB-Automaten) und jeder weitere von maximal vier Mitfahrern für nur 5 € einen Tag lang deutschlandweit in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen der Deutschen Bahn und der teilnehmenden Eisenbahnen in der 2. Klasse.
Das Ticket lohnt sich vor allem dann, wenn nur zwei oder drei Reisende unterwegs sein wollen und sich zwei Ländertickets deshalb nicht lohnen. Es gilt montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages. Die Tickets sind unbegrenzt verfügbar. Für die Mitnahme von Fahrrädern ist grundsätzlich eine …

Tarife: Jetzt mit dem neuen Nahverkehrsticket quer durch Deutschland reisen, Bis zu fünf Personen reisen einen Tag lang quer durch Deutschland / Ticket gilt montags bis freitags in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen / Fahrscheine von 34 Euro bis 54 Euro in unbegrenzter Zahl verfügbar

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090731a.html

(Berlin, 31. Juli 2009) Ab 1. August ist das neue Nahverkehrsangebot Quer-durchs-Land-Ticket der Deutschen Bahn erhältlich. Es gilt für Einzelreisende oder bis zu fünf gemeinsam reisende Personen. Das bundesweit gültige Angebot kostet 34 Euro für Einzelpersonen, jeder Mitfahrer zahlt nur fünf Euro – der Maximalpreis für fünf Personen liegt also bei 54 Euro. Durch jeden zusätzlichen Mitfahrer sinkt der Fahrpreis pro Person.

Die Tickets gelten von Montag bis Freitag einen Tag lang für beliebig viele Fahrten von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags in der 2. Klasse in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen der DB und teilnehmender Bahnen. Das Angebot ist in unbegrenzter Zahl verfügbar und zunächst bis zum 31. Januar 2010 befristet.

„Fünf Reisende können nun für weniger als elf Euro pro Person in Nahverkehrszügen flexibel quer durch ganz Deutschland reisen und interessante Freizeitziele günstig erreichen“, sagt Jörg Pöhle, Abteilungsleiter Marketing der DB Regio AG Nordost.

So erreicht man beispielsweise Dresden ab Berlin in 3 Stunden 17 Minuten oder man ist von Rostock in Berlin in 2 Stunden 42 Minuten ohne umsteigen.

Reisende können das Ticket über alle DB-Verkaufskanäle erwerben. Der besonders günstige Preis von 34 Euro bis 54 Euro gilt beim Kauf an den DB Automaten und im Internet über www.bahn.de*. Mit persönlicher Beratung in DB Reisezentren, DB Agenturen oder telefonisch beim DB Reise-Service über die Rufnummer 0180 5 99 66 33*/** kostet das Ticket – wie die bereits eingeführten Länder-Tickets oder das Schönes-Wochenende-Ticket – zwei Euro mehr. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie auf www.bahn.de/quer-durchs-land.

* zuzüglich 3,50 Euro Versandpauschale

** 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen, aus Punkt 3

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f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
134ab5191d532394c1257607003d5a5c?
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Günstig zu Sehenswürdigkeiten in Warschau, Posen, Krakau

Die Deutsche Bahn hat das Preisangebot Europa-Spezial der Deutschen Bahn jetzt auch auf Polen ausgeweitet. Von jedem deutschen Bahnhof aus sind ab 39 € 2.Klasse, einfache Fahrt (1. Klasse ab 69 €) viele Städte Polens zu erreichen.
Auf bestimmten Verbindungen auch schon günstiger, zum Beispiel Berlin-Posen/Poznan ab 19 € (1. Klasse ab 29 €). Besitzer einer BahnCard 25 erhalten je 5 € Rabatt.
Besonders eignet sich die Reise mit dem Berlin-Warschau-Express. Dreimal täglich verkehren die Eurocity-Züge von Berlin über Frankfurt (Oder) und Posen/Poznan in die polnische Hauptstadt Warschau/Varszawa. Für den Berlin–Warschau–Express gilt Reservierungspflicht.
Beim Kauf einer Fahrkarte und gleichzeitiger Buchung eines Sitzplatzes ist die …

Tarife + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Entschädigungsverfahren bei Bahnverspätungen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Einheitliche Regelungen auf der gesamten Reisekette

Am 29. Juli 2009 traten in Deutschland neue Fahrgastrechte in Kraft. Aus diesem Anlass hat der Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein bundesweit einheitliches Entschädigungsverfahren auf den Weg gebracht, das auch den Nahverkehr einschließt. Damit können Bahnkunden ihre Ansprüche bei Zugverspätungen oder -ausfällen geltend machen, vorausgesetzt, ihre Reise endet über 60 Minuten verspätet und eine der beteiligten Bahngesellschaften ist dafür verantwortlich.
Seine Ansprüche kann der Kunde mit einem einzigen Fahrgastrechte-Formular geltend machen, das beim Servicepersonal im Zug, in den Vertriebsstellen der teilnehmenden Bahnen, im Internet und bei den …

Tarife: Der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum hatte vorgeschlagen, die finanzielle Situation des Berliner Nahverkehrs durch höhere Fahrpreise zu verbessern. Deutsche Bahn, BVG und VBB lehnen den Vorstoß jedoch ab., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1130336/
Fahrpreiserhoehungen_sind_vom_Tisch.html

Die für Anfang 2010 geplante Tariferhöhung für den öffentlichen Nahverkehr ist nach dem S-Bahn-Chaos erst einmal vom Tisch. „Ich habe im Moment andere Gedanken im Kopf als Fahrpreismaßnahmen“, sagte Ulrich Homburg, Personalverkehrs-Chef der Deutschen Bahn der „Berliner Zeitung“.
„Tarifanhebungen sind zurzeit kein Thema“, hieß es am Freitag auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Weil auch in den nächsten Monaten noch viele S-Bahnen ausfallen, seien Fahrpreiserhöhungen „außerhalb jeder …