Straßenbahn: Neue Strecke, altes Problem, BVG kritisiert: Ampeln bremsen Straßenbahn aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0928/berlin/
0064/index.html

Über die schöne neue Strecke in die Wissenschaftsstadt Adlershof kann sich
BVG-Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich Matschke nicht so recht freuen. Denn
die Ampeln, die auf der 1,5 Kilometer langen und 13 Millionen Euro teuren
Trasse zu passieren sind, bremsen die Züge allzu oft aus. „Es kann nicht
sein, dass wir eine Strecke eröffnen und Fahrzeiten festlegen – um dann
festzustellen, dass der Betrieb nicht reibungslos läuft“, bemängelte
Matschke während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am
Montagabend. Diesem Problem müsse sich die senatseigene Verkehrslenkung
Berlin (VLB) stellen.
Ein weiteres Beispiel sei die Linie M1. Für den Abschnitt von Mitte bis zum
Pankower Zentrum sieht der Fahrplan rund …

Straßenbahn + Potsdam: Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee., Beim Tag der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe waren 2000 Menschen., aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/578375/

Babelsberg – Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund

zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee. Beim Tag

der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe (ViP) fand am

Samstag das feierliche „Roll out“ der Neuanschaffung statt. Unter

Elektrogitarren-Klängen rollte der fünfteilige Zug mit Oberbürgermeister

Jann Jakobs (SPD) an der „Kurbel“ aus der Halle. Gemeinsam mit

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) taufte er Potsdams erste

Variobahn im Beisein von Gästen aus Potsdams Partnerstadt auf den Namen

„Opole“. Die Sektflasche – aus Zucker – zerschellte beim ersten Versuch am

Bug der mit polnischen und deutschen Farben geschmückten Tram.

Wie Bürgermeister Burkhard Exner (SPD) am Samstag gegenüber den PNN

ankündigte, sollen bis 2004 insgesamt …

Straßenbahn + Potsdam: Tag der offenen Tür und Rollout der ersten Potsdamer Variobahn

http://www.lok-report.de/

Unter dem Motto „Zukunft hat Herkunft“ steht der Tag der offenen Tür am 17.

September 2011 auf dem Betriebshof der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH.

Anlass ist die Aufnahme des Regelbetriebs der Variobahn. Der „Rollout“ und

die Namenstaufe der ersten Potsdamer Variobahn werden im Beisein des

brandenburgischen Ministers für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg

Vogelsänger, des Potsdamer Oberbürgermeisters, Jann Jakobs, eines

Vertreters der polnischen Partnerstadt Opole sowie des Geschäftsführers des

Variobahn-Herstellers Stadler Pankow GmbH, Michael Daum, erfolgen.

Rund um diesen feierlichen Akt gibt es beim Tag der offenen Tür – der

gleichzeitig als Zehnjahresfeier für den seit 2001 bestehenden

ViP-Betriebshof konzipiert ist – zahlreiche Attraktionen. Mobilität ist

mehr als Bus und Bahn und wird auch am Tag der offenen Tür vielseitiger

verstanden und präsentiert. Tolle Angebote für Groß und Klein rund um die

Bewegung stehen an diesem Tag an erster Stelle – sich bewegen, andere

bewegen, etwas bewegen durch nachhaltige und klimafreundliche Mobilität,

die Spaß macht. Neben der – schienengebundenen – Elektromobilität werden

rund um dieses aktuelle Thema weitere Attraktionen der STADTWERKE für die

Gäste bereitgehalten: Die EWP präsentiert ihre beiden Elektroautos,

außerdem können Elektrofahrräder und der originelle, einachsige „Segway“

ausprobiert werden.

Speziell für Kinder gibt es Fahrten mit kleinen Elektro-Karts im

Fahrzeugparcours. Kinder-Tattoo's, das Spielmobil, ein Kinderkarussell und

die längste Malstraße Potsdams runden das Programm für Kinder ab. Außerdem

tritt das Musiktheater Pampelmuse auf. Für die jugendlichen Besucher gibt

es einen Informationsstand rund um das Thema Ausbildung bei den STADTWERKEN

– inklusive der Anfertigung kostenloser Bewerbungsfotos. Eine kleine

Solarstraßenbahn und ein Konferenzrad zum Mitfahren sowie eine

Modellbahn-Ausstellung und „Zorbing-Bälle“ bieten ebenfalls Spaß für die

ganze Familie.

Für die Freunde historischer Straßenbahnen ermöglicht Potsdams erste

elektrische Straßenbahn, der Lindner-Triebwagen aus dem Jahre 1907, – vom

Verein Historische Straßenbahn Potsdam e.V. liebevoll rekonstruiert – ein

Fahrerlebnis der besonderen Art. Auf dem Rundkurs auf dem Betriebshof

können Sie das Fahrgefühl und den Detailreichtum der damaligen Zeit

erleben. In Kooperation mit dem Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V.

(DVN) werden außerdem Fahrten mit der ersten Tatrabahn KT4D 001 sowie mit

einem historischen Bus angeboten – gegen eine kleine Spende für den Erhalt

historischer Fahrzeuge. Für alle anderen Attraktionen ist der Eintritt

frei. Die ViP bringt Sie mit Sonderfahrten zum Betriebshof,

Fritz-Zubeil-Straße 96 (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH,

Fotos Bodo Schulz, 12.09.11).

Straßenbahn + BVG: IGEB gedämpft erfreut über die neuen Flexity-Straßenbahnen der BVG

http://www.lok-report.de/

Am 10. September wird die BVG das erste Serienfahrzeug des neuen
Straßenbahnzuges vom Typ „Flexity“ vorstellen. Der Prozess zur Ablösung der
alten Tatra-Fahrzeuge ist eingeleitet. Das ist die gute Nachricht für alle
Berliner Straßenbahnfahrgäste, vor allem für diejenigen, die durch
Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator oder schweres Gepäck in ihrer Mobilität
erheblich eingeschränkt sind. Aber leider trüben einige Wermutstropfen die
Freude.
Die Berliner Straßenbahn hat in den letzten Jahren insbesondere durch die
Neubaustrecken einen enormen Fahrgastzuwachs erfahren.
Mit größeren Fahrzeugen würde man die Weichen in die Zukunft für einen
wirtschaftlichen Betrieb der Berliner Straßenbahn richtig stellen. Das
Abgeordnetenhaus hat deshalb in seinem Eckpunktebeschluss zum
Nahverkehrsplan für die fünf nachfragestärksten Metrolinien M2, M4, M5, M6
und M8 die Beschaffung von 40 m langen Flexity-Zügen vorgegeben.
Aber nach dem Willen der BVG sollen mehr als die Hälfte, nämlich 55 der 99
bestellten Züge, nur als Kurzzüge mit einer Fahrzeuglänge von 30 m
geliefert werden. Diese Züge können in der Einrichtungsversion gerade
einmal 55 Fahrgästen einen Sitzplatz bieten und haben damit eine geringere
Sitzplatzkapazität als die bisher eingesetzten Tatra-Züge, in denen pro Zug
66 Fahrgäste einen Sitzplatz finden.
Die BVG hat für die neuen Flexitys eine neue Zählmethode für die Ermittlung
der Zahl der Sitzplätze erfunden. Für die sogenannten „Mutter-Kind-Sitze“
mit einer Sitzplatzbreite von ca. 70 cm werden jeweils 1,5 Sitzplätze
„berechnet“. Tatsächlich wird auf diesen Plätzen im Regelfall nur ein
Fahrgast einen Sitzplatz finden, die rechnerischen Kapazitäten werden aber
dadurch nicht unwesentlich geschönt. Der 7-teilige 40-m-Einrichtungszug,
der von der BVG am 10. September präsentiert wird, hat somit nach
BVG-Berechnungen 84 Sitzplätze, tatsächlich stehen jedoch nur 77 Sitzplätze
+ 2 Klappsitze zur Verfügung.
Für Metrolinien wie z.B. die M5 (vom Alexanderplatz nach Hohenschönhausen)
oder die M8 (zukünftig vom Hauptbahnhof nach Lichtenberg/Marzahn), die im
Berufsverkehr schon jetzt regelmäßig überfüll sind, sollen die alten
Tatra-Züge, die üblicherweise in Doppeltraktion mit insgesamt 66
Sitzplätzen verkehren, künftig durch kurze Flexitys mit real 55 Sitzplätzen
ersetzt werden.
Für den Berliner Fahrgastverband IGEB ist dies alles andere als eine
zukunftsweisende Entscheidung für den öffentlichen Nahverkehr. Er fordert
die BVG deshalb auf,
1. Fahrgästen und Öffentlichkeit nicht länger geschönte
Kapazitätsberechnungen zu präsentieren und
2. die Chancen für einen attraktiveren und wirtschaftlicheren
Straßenbahnverkehr durch die Beschaffung von mehr 40 m langen Fahrzeugen zu
nutzen und die Bestellung entsprechend zu modifizieren. Hier ist auch der
Berliner Senat gefragt (Pressemeldung IGEB, Fotos Sebastian Schrader,
Holger Grunow, 12.09.11).

Straßenbahn + Potsdam: Zwei Tram-Haltestellen wurden barrierefrei umgebaut. Nun gibt es Kritik an der Bauweise, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/574806/

Berliner Vorstadt – Zwei Haltestellen in der Berliner Straße haben die

Potsdamer Verkehrsbetriebe (ViP) umbauen lassen. Nun drängen sich die

Wartenden auf einem schmalen Streifen. Autos müssen über Rampen fahren.

„Unsere Fahrgäste und wir werden die ersten Erfahrungen mit überfahrbaren

Haltestellenkaps machen“, teilte Stefan Klotz vom Verkehrsbetrieb mit.

Gemeint sind damit Haltestellen, bei denen die Fahrbahn zwischen Gleis und

Gehweg auf das Niveau des Gehwegs angehoben wird.

Umgebaut wurden die Haltestellen Mangerstraße und Ludwig-Richter- Straße,

an denen die Straßenbahnlinie …

Straßenbahn + BVG + Bahnindustrie: Umweltpreis für FLEXITY-Straßenbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Die FLEXITY Berlin Straßenbahn, die von Bombardier Transportation zusammen
mit den Berliner Verkehrs-betrieben (BVG) entwickelt wurde, ist
ausgezeichnet worden. Sie hat den zweiten Preis im diesjährigen
Ökoglobe-Wettbewerb in der Kategorie „Fahrzeuginnovationen im öffentlichen
Verkehr“ gewonnen.
Mit dem international anerkannten Umweltpreis werden seit 2007 nachhaltige
Konzepte, Produkte und Prozesse der Mobilitätsbranche ausgezeichnet. Eine
unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, Künstlern, Mobilitätsexperten und
Dienstleistern sowie dem Aktionskünstler HA Schult bestimmt die
Preisträger. Für die Jury zählten vor allem das nachhaltige Konzept der
extra für Berlin entwickelten Straßenbahn und die Konsequenz bei ihrer
Einführung. In der Begründung für den Preis heißt es dazu:
„Das innovative Fahrzeugkonzept wurde gemeinsam mit dem Hersteller und
zukünftigen Nutzern gemäß den Ansprüchen an zukunftsweisende öffentliche
Verkehrsmittel für die moderne und saubere Großstadt entwickelt. Berlin
engagiert sich und erneuert trotz schwieriger Haushaltslage 50 Prozent des
Fuhrparks durch die effizienten FLEXITY und trägt so zur Erhöhung der
Lebens- und Luftqualität bei. Diese Vorbildfunktion für andere Städte
würdigt die Jury mit dem 2. Platz dieser Kategorie.“
Auf einer Veranstaltung im Karlsruher Zentrum für Kunst und
Medientechnologie (ZKM) wurde der Preis am heutigen Abend dem
Bereichsleiter Straßenbahn der BVG,
Klaus-Dietrich Matschke, überreicht. Er sei sehr erfreut über den Preis, so
Matschke am Rande der Preisverleihung, „weil selbst von einem Forum, dass
sich hauptsächlich der Verbesserung der Umweltqualität von Autos
verschrieben hat, die nachhaltige und richtungsweisende Rolle unserer
Straßenbahn für den Verkehr der Zukunft mit einem Preis erkannt und
gewürdigt wird“.
Am kommenden Wochenende wird das erste Serienfahrzeug von insgesamt 99
bestellten neuen FLEXITY Berlin Straßenbahnen der Öffentlichkeit im Rahmen
des BVG-Verkehrs-sicherheitstages auf dem Alexanderplatz in Berlin
vorgestellt.
Vier Vorserienfahrzeuge sind bereits seit 2008 auf Berliner Schienen
unterwegs. Voraussichtlich im Jahr 2017 werden dann alle bestellten FLEXITY
Berlin Straßenbahnen im Einsatz sein und, zusammen mit den GT6-Fahrzeugen,
Deutschlands größte Straßenbahnflotte zu 100 Prozent barrierefrei machen.
FLEXITY Berlin Straßenbahn, das ist ein zukunftsweisendes öffentliches
Stadtverkehrsmittel mit stufenlosen Einstiegen und leichter Zugänglichkeit
für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Der Innenraum ist
gekennzeichnet durch großzügige Fahrgasträume sowie Multifunktionsabteile
und klimatisierte Fahrgast- und Passagierbereiche. Die Geräusch-emissionen
liegen unter denen der bisher eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge. Die
Fahrzeuge haben einen niedrigen Stromverbrauch mit Stromrückspeisung im
Brems-betrieb. Anregungen von Fahrgästen sind in die Gestaltung der
Serienfahrzeuge mit eingeflossen (Pressemeldung BVG, Foto Bodo Schulz,
www.bodoschulz.de,, 07.09.11).

Straßenbahn: Senat plant weitere Straßenbahnstrecken, Neubautrassen führen unter anderem zum Ostkreuz und zum Potsdamer Platz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0905/berlin/
0058/index.html

Kostenlos Straßenbahn fahren – das war gestern in Adlershof erlaubt. Mit
einem Fest ist am Vormittag die Neubaustrecke vom S-Bahnhof in die
Wissenschaftsstadt eröffnet worden. Die anderthalb Kilometer lange
Verlängerung der Linien 60 und 61 ist das einzige Straßenbahnbauprojekt,
das unter der rot-roten Koalition in der nun endenden Wahlperiode begonnen
und abgeschlossen wurde. Künftig möchte der Senat bei der Netzerweiterung
ein schnelleres Tempo vorlegen.
Mehrere Projekte werden vorbereitet, sagte Petra Rohland von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung der Berliner Zeitung. In Mahlsdorf
soll die Endhaltestelle der Linie 62 von der Treskow- in die Hönower Straße
verlegt werden – vor den …

Straßenbahn: In vier Minuten zum Trudelturm, Wer in die Wissenschaftsstadt in Adlershof will, kann ab Sonntag mit der Straßenbahn fahren. Die Strecke sollte ursprünglich schon 1999 fertig sein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0901/berlin/
0086/index.html

Links tauchen zwei große Betonkugeln auf, einst Labore für
Präzisionsmessungen. Kurz darauf rollt die Bahn am Campus Adlershof der
Humboldt-Uni vorbei. Dann biegt sie zum Leibniz-Institut für
Kristallzüchtung ab, passiert die Straße Zum Trudelturm, die zu dem
gleichnamigen igluförmigen Baudenkmal der Luftfahrtforschung führt, und
erreicht ihre Endstation an der Karl-Ziegler-Straße – neben einer
Sonnenkollektorenfarm. Die neue Straßenbahnstrecke, die am S-Bahnhof
Adlershof beginnt, schließt einen der wichtigsten Wissenschaftsstandorte
Berlins ans Schienennetz an. Am Sonntag beginnt auf der Verlängerung der
Linien 60 und 61 der Betrieb – umrahmt von einem Fest.
„Wir sind froh, dass wir jetzt auch eine Straßenbahn haben“, sagte Peter
Strunk von der…

Straßenbahn + S-Bahn: Erreichbares Adlershof, Regionalbahnhalt statt Notfahrpläne, Nun sind wir an das Straßenbahnnetz angeschlossen., aus Adlershof.de

http://www.adlershof.de/newsview/

?no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=9142&

cHash=063a90e244

Nur drei Stationen trennen die Mitte des Technologieparks von der des

historischen Ortskerns von Adlershof. Fahrzeit: drei Minuten. Ein völlig

neues Fahrgefühl – und hoffentlich auch der Beginn einer echten

Nachbarschaft zwischen „Kiez“ und „Raumschiff“.

Mit der Straßenbahn hält ein weiteres Stück Urbanität im Technologiepark

Adlershof Einzug. Sie wird in erster Linie die Funktion eines Zubringers

zur S-Bahnstation erfüllen. Am Hochtechnologiestandort Adlershof arbeiten

derzeit über 14.000 Menschen. Hinzu kommen 7.800 Studierende der Humboldt-

Universität zu Berlin. Wir wissen aus internen Erhebungen,

dass 44 Prozent der hier Beschäftigten täglich mit öffentlichen

Verkehrsmitteln anreisen, in erster Linie mit der S-Bahn. Seit über zwei

Jahren fährt die S-Bahn mit einem Notfahrplan. Die Folgen: volle Züge,

genervte Fahrgäste.

Als erfahrener S-Bahnfahrer möchte ich Sie, liebe Leser, jetzt nicht mit

weiteren Erfahrungsberichten …

Bahnindustrie + Straßenbahn: Tram mit Akku-Fahrt zum Weltrekord, Eine Tram hat einen Weltrekord aufgestellt. Die Akku-Tram erhielt für die längste je gefahrene Strecke einer Straßenbahn ohne Oberleitung einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde. , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/
Tram-mit-Akku-Fahrt-zum-Weltrekord-id16331011.html

Die etwa 40 Tonnen schwere Variobahn legte eine Distanz von 18.98
Kilometern auf der Teststrecke von Stadler Pankow im brandenburgischen
Velten zurück – ohne anzuhalten. Knapp eine Stunde fuhr die Variobahn ohne
Oberleitung. Voraussetzung für die Erzielung des Guinness-Weltrekordtitels
war die batteriebetriebene Fahrt von mindestens einem Kilometer innerhalb
von 24 Stunden.
Bei der Weltrekord-Tram handelt es sich um eine von vier Variobahnen der
Stadtwerke München, die den Zug für die Münchner Verkehrsgesellschaft mit
einer Hochleistungsbatterie ausstatten ließ. Die Tram soll auf der acht
Kilometer langen Münchner Nordtangente von …