Schiffsverkehr: Feuerwehr zieht Fahrgastschiff ans Ufer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1019931/.html

In Berlin-Köpenick ist am Morgen ein Ausflugsdampfer in „Seenot“ geraten. Das Schiff drohte, in der Dahme unterzugehen. Feuerwehrleute arbeiteten den ganzen Tag, um den Rumpf leer zu pumpen. Warum die „Chanterelle“ leckschlug, ist allerdings noch unklar.
Die Berliner Feuerwehr ist am Donnerstag gegen 10.40 Uhr ausgerückt, um ein Fahrgastschiff in Köpenick vor dem Sinken zu bewahren. Das 38 Meter lange und fünf Meter breite Schiff drohte auf der Dahme voll zu laufen. Es liegt auf Höhe der Grünauer Straße hinter dem Marriot-Hotel fest, teilte die Feuerwehr mit.
Mehr als 30 Einsatzkräfte, darunter auch Taucher der Feuerwehr, sind an der Einsatzstelle, um das Schiff leer zu pumpen. Die „Chanterelle“ hatte bereits mit dem Heck auf den Grund aufgesetzt, das Unterdeck lag bereits unterhalb der Wasserkante. Gegen Abend konnte das Schiff dann näher zum Ufer ziehen. Menschenleben waren nicht in Gefahr. auch der Schifffahrtsverkehr wurde …

S-Bahn: Wasserrohrbruch legt S-Bahn lahm, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1013504/.html

Der Winter hat Berlin noch immer fest im Griff. Das hat einmal mehr auch die S-Bahn zu spüren bekommen. Diesmal sorgte ein Wasserrohrbruch am Morgen für Behinderungen im Schienenverkehr.
Die Pannenserie bei der Berliner S-Bahn aufgrund der Witterungsverhältnisse reißt nicht ab. Am Montagmorgen hat ein Wasserrohrbruch auf der S 7 für einen Zwanzig-Minuten-Takt gesorgt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Poelchausstraße in Marzahn, teilte die S-Bahn Berlin GmbH mit.
Wie lange die Störung dauern wird, sei noch nicht abzusehen. In der vergangenen Woche hatte es bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad zahlreiche Verspätungen und Zugausfälle bei der S-Bahn gegeben.
Auch im Regionalverkehr kam es am Morgen vereinzelt zu leichten Verspätungen. Auf den Strecken zwischen Berlin und …

Schiffsverkehr: Seehund rettet Seeotter, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0112/berlin/0109/index.html

An der Moabiter Brücke in Tiergarten ist gestern Mittag der Eisbrecher „Seeotter“ wegen eines Maschinenschadens vom Kurs abgekommen und fuhr gegen die Brücke. Das Steuerhaus wurde abgerissen, die Besatzung blieb unverletzt. Auch die Brücke soll unbeschädigt geblieben sein. Das Schiff wurde am Nachmittag vom Eisbrecher …

Schiffsverkehr: Am Aalemannufer leitet Andreas Burchardi (43, Foto) den einzigen privaten Motor-Fährbetrieb in Berlin., aus Berliner Morgenpost

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berlin/article976172/.html

169 Meter Wasserstrecke zwischen Spandau und Reinickendorf überquert er täglich von 6 bis 19 Uhr mit seiner Autofähre. „Auch Heiligabend, Silvester, Neujahr. Wir sind immer da.“
Nach Opa Fritz und Vater Wolfgang ist Andreas Burchardi in dritter Generation Fährmann in Hakenfelde. Gelernt hat er Maschinenmechaniker. „Gut so, ich mache an der Fähre alles selbst, baue den Motor aus, kümmere mich ums Getriebe. Nur so können wir die Preise halten.“
Eine Fahrt (ca. zwei Minuten) kostet für Pkw und Fahrer 1,40 Euro, Fußgänger zahlen 50 Cent, Kinder 20. „Die hohen Spritpreise sind gut fürs Geschäft“, sagt der Fährmann. Autofahrer sparen eine Strecke von etwa 30 Kilometern. Schon eine Baustelle wie derzeit in der Bernauer Straße bedeutet mehr Fahrgäste. „Viele Eltern bringen ihre Kinder in Tegel zur Schule. Ich sehe manche von ihnen …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: 6: Die Sechserbrücke, aus Berliner Morgenpost

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article965781/6_Die_Sechserbruecke.html

Als Sechserbrücke wurden im Volksmund Brücken bezeichnet, für deren Überquerung fünf Pfennig – ein sogenannter Sechser – Brückenzoll zu entrichten waren.
In Tegel wurde die Brücke über die Einfahrt zum Hafen 1909 eigens für Ausflügler gebaut, die von den Lokalen auf der Südseite des Hafens zu den Etablissements im Norden wechseln wollten – und umgekehrt. Da die Baukosten auf mehr als 100 000 Mark gestiegen waren, wurde ein Brückenzoll eingeführt. Ein einträgliches Geschäft bei bis zu 28 000 Passanten pro Tag, der jährliche Überschuss betrug 7000 Mark. Die Summe lockte Räuber an, schließlich musste und durfte der Brückengeld-Einnehmer sich eine Waffe zulegen. Anfangs wurde der Sechser auch …

Schiffsverkehr: Stadtwerke wollen den Dampfer „Alexander Gentz“ endgültig verkaufen, aus Märkische Allgemeine

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11342621/61299/
Stadtwerke_wollen_den_Dampfer_Alexander_Gentz_endgueltig_verkaufen.html

NEURUPPIN – Das Intermezzo ist vorbei: Der Ausflugsdampfer „Alexander Gentz“ kommt zurück zu den Stadtwerken. Ein halbes Jahr lang lag das Schiff als schwimmendes Restaurant neben dem Seehotel Fontane. Jetzt wollen die Stadtwerke den Dampfer ganz loswerden. Die „Gentz“ soll verkauft werden.
Gespräche gab es dazu schon mehrmals. „Wir haben auch einige Interessenten“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Joachim Zindler. Wenigstens zwei potenzielle Käufer gebe es in Brandenburg, einen in Mecklenburg und einen im polnische Wroclaw.
Das Schiff ist gefragt. der Typ stammt noch aus DDR-Zeiten und sei besonders …

Schiffsverkehr: Die Spree als Einbahnstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1020/berlin/0023/index.html

Der Bund will den Schiffsverkehr attraktiver machen. Auch nach den neuen Plänen werden Bäume gefällt und Brücken abgerissen
Peter Neumann
Mehrere hundert Bäume entlang der Spree in Charlottenburg und Spandau sind erst einmal gerettet, weil Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) die bisherige Planung für den Flussausbau gestoppt hat. Doch die meisten Ufergehölze sollen nur eine Schonfrist bekommen. Noch im Oktober will das Wasserstraßen-Neubauamt von Neuem mit der Planung beginnen. Zwar berücksichtigt die Bundesbehörde dabei die Forderung der rot-roten Koalition, das Vorhaben abzuspecken. „Aber dadurch lässt sich die Zahl von 800 zu holzenden Bäumen nur sehr geringfügig reduzieren“, sagte Amtsleiter Rolf Dietrich der Berliner Zeitung.
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 17: Unter diesem Titel lässt der Bund seine …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Auf kurzem Weg in die Altstadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1017/berlin/0069/index.html

Über die Havel wird ein neuer Fuß- und Radweg gebaut – mit zehn Jahren Verzögerung
Uwe Aulich
SPANDAU. Für die Spandauer wird es im kommenden Jahr einen neuen Fuß- und Radweg über die Havel geben. Der Weg verbindet die Altstadt mit dem Stresow und verläuft parallel zur Eisenbahnbrücke, die bereits 1996 mit dem Ausbau der Bahnanlagen erneuert worden war. Schon damals waren auch Teile des Gehsteiges über dem Wasser montiert worden. Doch die Stresower mussten gut ein Jahrzehnt auf die Vollendung warten. Und große Umwege etwa über die Charlottenbrücke in Kauf nehmen.
Der neue Weg wird 1,8 Millionen Euro kosten. Finanziert wird der Bau von der Wasser- und Schifffahrtsbehörde sowie von der …

Schiffsverkehr: Totalschaden nach Brand im Restaurantschiff, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1015/berlin/0127/index.html

Frühestens in drei Monaten können die Gäste wieder im Restaurantschiff „Iskele“ am Kreuzberger Urbanhafen einkehren. Das 1904 gebaute Schiff war am frühen Montagmorgen total ausgebrannt. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt in einem Lagerraum als Brandursache aus. „Das Schiff ist weg, das war meine Lebensgrundlage“, sagt Inhaber Mustafa Yilmaz. „Ich muss was Neues aufbauen, aber wie …

Schiffsverkehr: Bau des Vorhafens für neues Schiffshebewerk begonnen, aus ad-hoc-news

http://www.ad-hoc-news.de/
Bau-des-Vorhafens-f%C3%BCr-neues-Schiffshebewerk-begonnen–/
de/Regional/19707814

Die auf der Havel-Oder-Wasserstraße transportierte Gütermenge steigt weiter an

Niederfinow (ddp-lbg). Die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow laufen an. Wie das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin am Mittwoch mitteilte, begannen in dieser Woche die Bauarbeiten für den neuen oberen Vorhafen des Schiffsfahrstuhls. Zunächst werden dort Bohlen für einen Absperrdamm in die Erde gerammt, um den neuen Hafen im Trockenen bauen zu können.
Die offizielle Grundsteinlegung wird Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) erst im Frühjahr 2009 vornehmen, wenn die Aushubarbeiten für die Baugrube des neuen Schiffshebewerks beginnen sollen. Derzeit ist geplant, dass der 285 Millionen Euro teure und allein vom Bund finanzierte Neubau im Jahr 2013 in Betrieb geht. Binnenschiffe werden hier den Höhenunterschied von …