Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: Brandenburg: BBI gut und schnell erreichbar

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat am 29.07.08 im Rahmen einer Pressekonferenz über den Arbeitsstand der Anbindung des Flughafens Berlin-Brandenburg International informiert: „Der Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) ist das wichtigste Infrastrukturvorhaben in der Hauptstadtregion. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Flughafens ist eine gute Erreichbarkeit auf der Straße und mit dem ÖPNV. Hier haben wir bereits jetzt Einiges vorzuweisen. Seit Mai 2008 ist die neue A 113 in Betrieb, die den Flughafen hervorragend in das Stadtautobahnnetz Berlins einbindet. Der imposante Rohbau des Flughafenbahnhofs ist ebenfalls schon zu besichtigen.“
Mit der Freigabe des letzten Teilstücks der BAB A 113 im Mai 2008 erreicht man nun zügig den Flughafen BBI sowohl von Brandenburg wie auch von Berlin. Die BAB 113 ist sechsstreifig ausgebaut und hat auch nach der Inbetriebnahme des Flughafens noch freie Kapazitäten. Der Flughafen ist damit auch aus den westlichen Berliner Stadtbezirken in einer halben Stunde erreichbar.
Bereits zur Inbetriebnahme des BBI wird darüber hinaus der ÖPNV verstärkt. Die bisherigen Stadtbahnverbindungen (RE 7 und RE 14 über den jetzigen Bahnhof Schönefeld) werden bis zur Fertigstellung der Dresdner Bahn durch eine zusätzliche Linie mit zwei stündlichen Verbindungen über die Anhalter Bahn ergänzt, die dann das neue Terminal direkt anfahren werden. Damit bestehen vier stündliche Regionalbahnverbindungen aus Berlin. Ergänzt wird dieses Angebot durch die S-Bahnanbindung aus Richtung Berlin im 10-Minuten-Takt sowie Busverbindungen zum U-Bahnhof Rudow sowie in die Region. Die stündlich 4 Regionalverkehrs-, 6 S-Bahn- und über 20 Busverbindungen werden auch in Spitzenstunden ausreichend Platz für Fluggäste, Beschäftigte und Besucher haben. Sollten Trassenkapazitäten auf der Anhalter Bahn (durch Herausnahme von Fernverkehr) frei werden, könnte ein 20-Minuten-Takt realisiert werden. Mit der Inbetriebnahme der Ostanbindung wird es über die Stadtbahn eine zweite direkte Anbindung des neuen BBI über die Stadtbahn an das Zentrum Berlins geben. Nach Fertigstellung der Dresdner Bahn wird die Taktfrequenz der ÖPNV- Anbindung dann noch einmal erhöht und die Fahrt zum Hauptbahnhof beschleunigt.
Selbst zur Inbetriebnahme wird BBI eine im Vergleich zu anderen großen Flughäfen wie beispielsweise München (6 S-Bahn- und 3 Busverbindungen pro Stunde zwischen Flughafen und Innenstadt, Stauproblematik auf der A 9, kein Transrapid) gute und kapazitiv ausreichende Verkehrsanbindung besitzen (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 30.07.08).

S-Bahn: Brand auf Feld stoppt S-Bahn-Verkehr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/
article738863/
Brand_auf_Feld_stoppt_S_Bahn_Verkehr.html

Ein brennendes Feld hat am Mittag für eine Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Mahlow und Lichtenrade gesorgt. Das Feuer war am Mittag am Stadtrand bei Mahlow ausgebrochen. Dabei bildete sich eine riesige Rauchwolke, die noch bis in Berlins Mitte sehen war. Die Feuerwehr rückte nach eigenen Angaben mit rund 30 Mann an.
Die Flammen beschädigten das Gleisbett auf der Linie S2. Die S-Bahn hat einen Schienenersatzverkehr zwischen Mahlow und Lichtenrade eingerichtet und rät zur Umfahrung zwischen Südkreuz und Blankenfelde auch die Züge der Regional-Express Linie RE 3.
Hinweise auf Verletzte gab es …

S-Bahn: Berliner S-Bahnen fahren mit Rissen im Boden, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=18434752

Berlin (dpa/bb) – Etwa 30 Züge der Berliner S-Bahn fahren trotz Rissen im Fußboden der Waggons. Betroffen seien sogenannte Viertelzüge der Baureihe 485, die aus zwei Wagen bestehen, berichtet der «Tagesspiegel» (Samstag). Da keine tragenden Teile von den Rissen betroffen seien, würden die Züge unter anderem auf der Linie S 9 zwischen Spandau und dem Flughafen Schönefeld weiter eingesetzt, sagte ein S-Bahn-Sprecher dem Blatt. Allerdings seien sechs Viertelzüge aus dem Verkehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: Berliner S-Bahn verwirrt ihre Kunden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article726674/.html

Die S-Bahn verzichtet auf ihren Stationen immer öfter auf moderne, flexible Informationstafeln, die die Ziele des jeweils nächsten Zuges anzeigen. Stattdessen werden simple Blechtafeln angebracht. Sie informieren nur noch über die Richtung der Bahn im Allgemeinen. Fahrgäste müssen nun raten, wohin die Reise geht.
S-Bahn fahren im Außenbereich Berlins wird künftig auf immer mehr Stationen zur Denksportaufgabe. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn ersetzt die bisherigen flexiblen Fahrtrichtungsanzeiger derzeit durch simple Blechtafeln. Die Schilder informieren lediglich über die Richtung, in die die Züge vom jeweiligen Bahnsteig fahren, nicht aber über den exakten Zielbahnhof.
Die Folge: Auf der S-Bahnlinie S1 etwa dürfen die Kunden auf dem Südabschnitt bei jeder S-Bahn rätseln, ob sie bis …

BVG + S-Bahn: Besprüht, zerkratzt und kaputt gemacht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0726/berlin/0125/index.html

Foto : Ein bemalter Zug der S-Bahn zeigt, wie gravierend das Problem ist. Der Vandalismus in öffentlichen Verkehrsmitteln ist nach Einschätzung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in Berlin am schlimmsten. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn gebe es mit Graffiti und zerkratzten Scheiben die „größten Probleme“, sagte der VDV-Experte Hartmut Reinberg-Schüller. Beide Verkehrsunternehmen mussten im vergangenen Jahr fast 14,5 Millionen Euro zur Beseitigung von Sachbeschädigungen ausgeben. Damit seien diese Ausgaben 2007 um mehr als 13 Prozent gestiegen. Allein die BVG musste …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn hält nicht am Geisterbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0726/berlin/0043/index.html

Fahrgäste müssen damit rechnen, dass ihr Zug in Rahnsdorf durchfährt
Peter Neumann
Kein Halt – wegen Personalmangels fährt der Zug durch. Damit müssen S-Bahn-Fahrgäste rechnen, die auf der Linie S 3 unterwegs sind und in Rahnsdorf aussteigen wollen. Wenn auf diesem S-Bahnhof die Aufsicht nicht besetzt werden kann, weil es dafür nicht mehr genug Mitarbeiter gibt, müssen dort Acht-Wagen-Züge in Richtung Erkner ohne anzuhalten weiterfahren. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist dies bereits der Fall gewesen.
Die Reisenden durften erst eine Station später, also in Wilhelmshagen, aussteigen und mussten von dort zurückfahren. Eine überraschende Umwegfahrt durch den Südosten von Berlin, die Zeit kostet und viel Ärger verursacht. „Ein unglaublicher Vorgang“, sagte Christfried Tschepe, der Vorsitzende des …

S-Bahn + Bahnhöfe: Verwaltungsgericht erlaubt Baulärm am Ostkreuz auch nachts, aber nicht sonntags, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0725/berlin/0026/index.html

Beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz darf weiterhin auch während der Nächte Krach gemacht werden. Das ergibt sich aus einem Beschluss, den das Verwaltungsgericht Berlin erlassen hat. Die 10. Kammer des Gerichts wies den Eilantrag des Ostkreuz-Anwohners Jürgen Freymann zurück, der angesichts des Baustellenlärms um seine Gesundheit fürchtet. Lediglich an diesem Sonntag zwischen sechs und 22 Uhr darf der Krach das zulässige Maß nicht übersteigen. Das wiederum ärgert die Bahn. Der Terminplan gerate in Gefahr, hieß es.
Zwar bezieht sich der Beschluss nur auf den Zeitraum bis zum 30. Juli. Doch Freymann befürchtet, dass sich die Senatsumweltverwaltung dadurch ermutigt fühlt, weiterhin für laute Nachtarbeiten Ausnahmezulassungen zu erteilen. „Es kann nicht sein, dass uns Lärm über Jahre den Schlaf rauben darf“, sagte er. Sein Anwalt Philipp Heinz sieht den Beschluss aber auch als Sieg. „Er ist ein deutlicher Hinweis an den Senat, dass nicht mehr alles zugelassen …

S-Bahn + Bahnhöfe: Ganz allein auf dem S-Bahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0725/berlin/0024/index.html

Noch mehr Stationen sollen Personal verlieren
Peter Neumann
Bei der S-Bahn könnte es noch mehr „Geisterbahnhöfe“ geben als bisher angekündigt, fürchtet der Fahrgastverband IGEB. Das Unternehmen will mit Hilfe moderner Technik die Zugabfertiger auf den Bahnsteigen einsparen. Bislang war geplant, dass zumindest auf 21 der 166 S-Bahnhöfe „Stammaufsichten“ fest stationiert werden sollen. Doch jetzt ist davon die Rede, dass es deutlich weniger sein könnten. Es gibt Überlegungen, die Zahl dieser S-Bahnhöfe „perspektivisch zu verringern“, heißt es in einem Schreiben der Geschäftsführung an die Mitarbeiter. „Damit verschärft sich die Fehlentwicklung, die wir bei der S-Bahn sehen“, sagt IGEB-Vize Jens Wieseke. Auf noch mehr Stationen würden sich Reisende subjektiv unsicher fühlen.
„Zurückbleiben, bitte!“ Noch kommt diese Ansage auf vielen Bahnhöfen von der Aufsicht, die danach das Signal zum …

S-Bahn: Neuer Aufsichtsratsvorsitzender für S-Bahn Berlin GmbH

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080725.html

(Berlin, 25. Juli 2008) Der Aufsichtsrat hat den für die S-Bahn Berlin GmbH verantwortlichen Leiter des Geschäftsfeldes DB Bahn Stadtverkehr der DB Mobility Logistics AG, Hermann Graf von der Schulenburg, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Den Vorsitz hatte bislang Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der DB Mobility Logistics AG, inne.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: Aus Panorama-S-Bahn wird Panorama-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
5bb1cdd2420db4b7c125748f0038f6ce?
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150 000. Gast wird in der Panorama-Bahn erwartet

Noch in diesem Jahr soll der 150 000. Fahrgast in der Panorama-Bahn begrüßt werden. „Ich rechne damit, dass es im November oder Dezember der Fall sein wird. Der Fahrgast wird natürlich gebührend empfangen und darf mit einer Überraschung rechnen“, erklärt Mirko Willbrandt, Marketing- Mitarbeiter bei der S-Bahn Berlin.
Bis es soweit ist, dürfen sich Abo-Kunden der S-Bahn Berlin im August auf eine Vergünstigung freuen. Wer im Ferienmonat eine Stadtrundfahrt im gläsernen Zug unternimmt, bekommt gegen Vorlage einer gültigen Wertmarke zwei Getränke gratis.
Wie gewohnt stehen vier Themenfahrten mit der Panorama-Bahn zur Auswahl: durch das neue oder historische Berlin, die Ringbahn- Fahrt oder die Tour zu jüdischen Spuren entlang der S-Bahn-Linien. Eine kompetente Moderation, auch in Englisch und …