Bahnhöfe + Bahnverkehr + S-Bahn: Am Ostkreuz beginnt neue Bauetappe

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Alte Eisenbahnbrücken werden ausgebaut, eine neue Fußgängerbrücke wird eingebaut. Dazu sind zeitweilig Einschränkungen bei der S-Bahn und im Regionalverkehr notwendig

(Berlin, 7. September 2007) Ab dem 14. September 2007 werden am Ostkreuz die Brücken der Fernbahngleise auf der Ringbahn ausgebaut. Im Oktober wird eine Fußgängerbrücke errichtet, die die jetzige Fußgängerbrücke zwischen Sonntag- und Hauptstraße während der Bauzeit ersetzt. Mit diesen Arbeiten beginnt eine neue Etappe für den Umbau des größten Berliner Nahverkehrsknotenpunktes. Seit Februar 2006 wird am Ostkreuz gebaut, unter anderem mussten rund 80 Kilometer Kabel neu verlegt und ein Stellwerk gebaut werden, das den S-Bahnbetrieb während der Bauzeit sichert.

Vom 14. bis 22. September werden – überwiegend in den Nachtstunden – insgesamt 20 jeweils 14 bis 29 Tonnen schwere und zehn bis 15 Meter lange Brückenteile von vier Ringbahngleisen (Fernbahn- und ehemalige Anschlussgleise zu Glaswerk und Osthafen) ausgebaut. Dazu sind – vorwiegend in den Nachtstunden – Einschränkungen im S-Bahn- sowie im Regionalverkehr notwendig. Da auch die Verbindung zwischen dem Ostbahnhof und dem ICE-Werk Rummelsburg betroffen ist, werden einige ICE andere Abfahrts- oder Endbahnhöfe haben.

Dies wird auch Mitte Oktober notwendig, wenn eine neue Fußgängerbrücke errichtet wird, die die Bahnsteige D (Lichtenberg-Stadtbahn) und E (Erkner-Stadtbahn) mit den Ausgängen Sonntagsstraße und Hauptstraße verbinden wird. Diese Fußgängerbrücke ersetzt währen der Bauzeit die jetzige, aus den 20er Jahren stammende, die für den Umbau des Bahnhofs abgebrochen werden muss.

Informationen zu den Änderungen im Bahnverkehr:

S-Bahn

Regionalverkehr

Fernverkehr

Kundentelefon

030 2974 3333

0331 235 6881/6882

11861*

Internet

www.s-bahn-berlin.de

www.bahn.de/bauarbeiten

* 3 ct/Sek. Ab Weiterleitung zum Reiseservice 39 ct/angefangene Minuten aus dem deutschen Festnetz

Hier ein Überblick über die wichtigsten Änderungen während des Brückenausbaus vom 14. bis 22. September:

Fernverkehr

vom 14. September, 23.00 Uhr, bis 15. September, 10.00 Uhr, sowie

vom 15. September, 22.00 Uhr, bis 16. September, 12.00 Uhr

Fernzüge aller Richtungen, die planmäßig über die Stadtbahn fahren – also in Berlin Hbf (oben) und Berlin Ostbahnhof halten – werden umgeleitet und halten neu in Berlin Hbf (tief) oder Berlin Gesundbrunnen oder Berlin-Lichtenberg. Von diesen Umleitungen sind insgesamt etwa 75 Fernzüge betroffen.

Regionalverkehr

vom 14. September, 23.00 Uhr, bis 15. September, 10.00 Uhr, sowie

vom 15. September, 22.00 Uhr, bis 16. September, 12.00 Uhr

Die Linien RE 1, RE 2 und RE 7 sowie RB 14 werden geteilt oder umgeleitet.

Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Ostbahnhof und Erkner aus. Die Züge der Linie RE 2 fahren zwischen Rathenow und Berlin Friedrichstraße sowie zwischen Cottbus und Berlin-Lichtenberg. Die Züge der Linie RE 7 fahren von und nach Dessau/Belzig bis bzw. ab Berlin Friedrichstraße. Die Linie RB 14 wird geteilt. Von Nauen fahren die Züge bis Berlin Ostbahnhof. Aus Richtung Cottbus/Halbe werden die Züge ab Königs Wusterhausen über Flughafen Schönefeld nach Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Der Halt in Karlshorst entfällt für die RB 14.

Zum Flughafen Schönefeld fahren die Linien RE 7 und RE 14 ab Berlin-Lichtenberg. Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist aus der Innenstadt mit den S-Bahnlinien S 5, S 7 und S 75 sowie der U-Bahnlinie U 5 erreichbar. Der S-Bahn-Verkehr zwischen der Innenstadt und Lichtenberg ist von den Bauarbeiten an jenem Wochenende nicht betroffen.

S-Bahn

In den Nächten Freitag zu Samstag, 14. zum 15. September , und Sonnabend zu Sonntag, 15. zum 16. September , fahren die Züge der Ringbahn zwischen 1.00 Uhr und 4.00 Uhr nur im 30-Minuten-Takt.

In den Nächten 17. zum 18. September und 18. zum 19. September jeweils von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr fährt die S 3 von und nach Erkner nur vom bzw. zum Ostkreuz und nicht zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof. Die Linien S 5 und S 75 fahren zu leicht abweichenden Zeiten, da zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz nur ein Gleis zur Verfügung steht. Die S 7 fährt nicht zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg. Hier müssen die Linien S 5 und S 75 genutzt werden.

In den Nächten 19. zum 20. September und 21. zum 22. September jeweils von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr besteht auf den Linien S 5, S 7 und S 75 zwischen Ostkreuz und Lichtenberg ein Pendelverkehr im 15-Minutentakt. Auf der Stadtbahn fährt

* die S 5 Westkreuz – Ostbahnhof (mit Anschluss an die S 3 nach Erkner)

* die S 7 Potsdam – Ostbahnhof und weiter als S 3 nach Karlshorst

* die S 75 Spandau – Ostbahnhof und weiter als S 3 nach Friedrichshagen.

Auf der Fahrt zwischen der Innenstadt und Lichtenberg muss am Ostkreuz der Bahnsteig zwischen den Zügen der S 3 und den Pendelzügen von/nach Lichtenberg gewechselt werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn-Umweltfest am 22. September am Bahnhof Südkreuz, aus Punkt 3

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Das S-Bahn-Umweltfest am Bahnhof Südkreuz möchte am Samstag, dem 22. September, für ein umweltfreundliches Verhalten werben, von dem die gesamte Stadt profitieren soll. Gemeinsam mit den ansässigen Geschäften der Werbegemeinschaft Südkreuz und der DB Station & Service AG wird von 10 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Informationen und Unterhaltung geboten.
Neben Aktionen rund um den Klimaschutz und alternativen Energien wird die Umweltpolitik beleuchtet, Vereine und Verbände werden vorgestellt und namhafte Entscheidungsträger und Wissenschaftler laden zu Diskussionen. Ferner gibt es Hinweise zur Umweltzone ab Januar 2008 und ein buntes Bühnenprogramm.
Das Fest fällt zeitlich mit der europäischen Woche der Mobilität zusammen, deren Höhepunkt …

S-Bahn: S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann zu den Ergebnissen des Unternehmens im ersten Halbjahr 2007, aus Punkt 3

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In den ersten sechs Monaten dieses Jahres konnte die S-Bahn Berlin GmbH ihre Fahrgastzahlen wiederum steigern – um 1,1 Millionen auf insgesamt 183,6 Millionen Kunden . Auch in punkto Verkehrsleistung, Auslastung der Züge und bei der Kundenzufriedenheit legte das Unternehmen beträchtlich zu.
S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann kann also für das Unternehmen eine erfreuliche Halbjahresbilanz ziehen. Vor allem dem zuverlässigen und stabilen Angebot des Unternehmens seien die positiven Ergebnisse zu verdanken. Im punkt 3-Gespräch erklärt der Sprecher der Geschäftsführung, warum Investitionen und ein am Bedarf orientiertes Angebot erfolgsversprechend sind, und warum die S-Bahn Berlin GmbH den höchsten Kundenzufriedenheitswert seit ihrer Gründung verzeichnet.
Die S-Bahn Berlin befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Wie erklären Sie …

S-Bahn: S-Bahn Berlin gründet Kundenbeirat / Bis 16. September bewerben, aus Punkt 3

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Ein offenes Ohr für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Fahrgäste hatte die S-Bahn Berlin GmbH schon immer. Um jedoch noch gezielter und konkreter über die Interessen ihrer Fahrgäste unterrichtet zu werden, möchte das Unternehmen im Oktober einen Kundenbeirat ins Leben rufen.
Für die Mitglieder bietet sich dadurch die Chance, aktiv für eine kundenfreundliche S-Bahn Berlin einzutreten. Mitreden, Vorschläge unterbreiten und auch Kritisches zur Sprache bringen: Wer sich vorstellen kann, in einem Gremium diese Aufgaben ehrenamtlich zu übernehmen, kann sich bis Sonntag, dem 16. September 2007, mit nebenstehendem Coupon oder im Internet unter www.s-bahnberlin. de bewerben.
Gesucht werden insgesamt 20 Mitglieder und fünf Ersatzmitglieder. Bewerben können sich Menschen aller Altersund Bevölkerungsgruppen.
Die Mitgliedschaft endet nach drei Jahren, eine erneute …

S-Bahn: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

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Austausch von Aufzügen

Im Austauschprogramm der DB Station&Service AG für Aufzüge auf S-Bahnhöfen konnten Projekte fertiggestellt und neue in Angriff genommen werden.

Frohnau. Nachdem eine neue Aufzugsanlage eingebaut wurde, ist der S-Bahnhof Frohnau seit dem 24. August wieder barrierefrei zu erreichen.

Schichauweg. Derzeit werden beide Aufzüge ersetzt. Die Anlage zum stadteinwärts führenden Bahnsteig (Gleis 2) geht voraussichtlich am 21. September wieder in Betrieb. Am 13. August begann die Demontage des alten Aufzugs auf dem Bahnsteig Gleis 1 (stadtauswärts). Sie soll am 19. Oktober wieder verfügbar sein.

Fahrtipp: Wer aufgrund der Bauarbeiten den Bahnsteig …

S-Bahn: Ausflugs-S-Bahn auf der Linie S 7 unterwegs, aus Punkt 3

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Die Ferienzeit ist zu Ende und die großen Urlaubsreisen sind bewältigt, aber auf Erholung muss man dennoch nicht verzichten. Nun rückt wieder die Region Berlin und Brandenburg stärker ins Blickfeld, um Tagesausflüge zu erleben. So lädt die S-Bahn Berlin am Sonntag, dem 16. September, zu einer weiteren Fahrt in der Ausflugs- S-Bahn ein.
Wenige Tage vor dem Herbstbeginn wird die Ausflugs- S-Bahn auf der Linie S 7 Ahrensfelde– Potsdam fahren und Ausflugsziele entlang der gesamten Strecke miteinander verbinden – ob in Marzahn, entlang der Stadtbahn oder im Grunewald bis hinunter nach Potsdam. Schon von außen machen große Aufkleber auf den besonderen Zug mit zwei durchgehenden Halbzügen (4 Wagen) aufmerksam.Für die Mitfahrt reicht ein ganz normaler VBB-Fahrausweis, denn die Ausflugs-S-Bahn fährt …

S-Bahn: S-Bahn Berlin gründet Kundenbeirat

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
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bbmv20070829.html

Bewerbungsstart ist der 1. September / Neue Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit

(Berlin, 29. August 2007) Die S-Bahn Berlin GmbH gründet im Oktober einen Kundenbeirat. Damit will sie Anregungen und Wünsche ihrer Kunden bei Unternehmensentscheidungen stärker berücksichtigen. Interessierte können sich ab dem 1. September für eine Mitgliedschaft bewerben. Bewerbungsschluss ist der 16. September. Das Gremium hat eine beratende Funktion und wird sich zweimal jährlich treffen.
„Wir wollen zufriedene Fahrgäste und wir wollen neue Kunden gewinnen. Deshalb werden wir unsere Themen offen mit dem Kundenbeirat diskutieren“, sagt Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH. „Die S-Bahn Berlin hatte im 1. Halbjahr 2007 fast 184 Millionen Fahrgäste und damit über eine Million mehr als im gleichen Zeitraum 2006. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortschreiben.“ Die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen und Angeboten der S-Bahn wächst seit Jahren. Aktuell verzeichnet das Unternehmen die höchste Kundenzufriedenheit seit Beginn der Messungen 1995.
Der Kundenbeirat wird 20 ehrenamtliche Mitglieder umfassen und wichtige Kundengruppen wie mobilitätseingeschränkte Personen, Geschäftsreisende, Studenten, Familien und Senioren aber auch Nichtkunden repräsentieren. Organisationen und Verbände werden nicht vertreten sein.
Unabhängig vom Kundenbeirat bleibt das S-Bahn-Kundentelefon weiterhin die erste Anlaufstelle für Anregungen und Beschwerden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
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Oliver Schumacher

S-Bahn: Im Ring geht’s wieder alle fünf Minuten rund, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/680844.html

S-Bahn ändert Fahrplan / Mehr Kunden
Ulrich Paul

Die Züge der S-Bahn sollen vom kommenden Montag an wieder nach dem regulären Fahrplan verkehren – jedenfalls, wenn es keinen Streik gibt. Die Probleme mit den vielen Krankmeldungen, die im Juni zu Einschränkungen geführt hatten, sind nach Angaben von S-Bahn-Chef Tobias Heinemann beseitigt. Der Krankenstand sei mit vier bis sieben Prozent wieder auf einem normalen Niveau, sagte Heinemann am Freitag der Berliner Zeitung. Auf dem S-Bahn-Ring werde zu den Hauptverkehrszeiten wieder alle fünf Minuten ein Zug fahren, auf der Stadtbahn alle drei bis fünf Minuten.
Trotz der Einschränkungen im Betrieb sowie der Sperrung des Hauptbahnhofs nach dem Orkan Kyrill im Januar hat die S-Bahn …

S-Bahn: Ein S-Bahn-Führerstand im Keller, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2007/0817/lokales/0018/index.html?
group=berliner-zeitung&sgroup=&day=today&suchen=1&
keywords=s-bahn&search_in=archive&match=strict&
author=&ressort=&von=12.08.2007&bis=25.08.2007

Das Personal der Hauptwerkstatt wird oft mit merkwürdigen Wünschen konfrontiert
17.08.2007
Lokales – Seite 18
Peter Neumann

Es gibt Berliner, die ihre alltägliche S-Bahn-Fahrt als Belastung empfinden, die sie möglichst zügig hinter sich bringen wollen. Und es gibt Berliner, die im Gegensatz dazu nicht genug von der S-Bahn bekommen können. Denen dieses Verkehrsmittel so ans Herz gewachsen ist, dass sie es auch in ihrer Wohnung stets um sich haben wollen. Diese Berliner sind es, die in der S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide anrufen und um Stücke für ihre Sammlung bitten. „Ich weiß von einem Fan, der in seinem Keller den Führerstand eines S-Bahn-Zugs nachgebaut hat“, sagt Nils Fischer-Cornelssen, der bei der Deutsche-Bahn-Tochter S-Bahn für die Fahrzeugvorhaltung zuständig ist.
Egal, ob es sich um Türen, Elektronik-Komponenten oder um andere potenzielle S-Bahn-Devotionalien handelt: Die Nachfrage in der Hauptwerkstatt am Adlergestell ist beachtlich. Seitdem vor Kurzem die letzten Holzbänke der 1997 ausgemusterten Züge der Bauart Stadtbahn verkauft worden sind, richtet sich das Interesse jetzt auf …

S-Bahn: In Berlin bleibt das Verkehrschaos aus, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1093142/
In_Berlin_rollt_die_Bahn_wieder.html

Nach Beendigung des Zugführerstreiks hat sich die Situation im Nahverkehr wieder entspannt. Im gesamten Streckennetz fahren die S-Bahnen wieder planmäßig. Der Ausstand beeinträchtigte den Verkehr zwischen am Donnerstagmorgen zwar stark, komplett wurde er aber nicht lahmgelegt.
Auf der Berliner Stadtbahntrasse, in Nord-Süd-Richtung und auf der Ringbahn fuhren während des Streiks nur vereinzelt S-Bahn-Züge. Ähnlich sah es auf den Strecken in den Außenbezirken aus. Nach Angaben der Gewerkschaft GDL beteiligten sich „mehrere hundert“ Lokführer an dem Streik. Mitarbeiter, die bei den Gewerkschaften Transnet und GDBA oder gar nicht organisiert sind, beteiligten sich nicht am Ausstand. Im Unterschied zu den beiden Warnstreiks im Juli war dieses Mal der Fern- und Regionalverkehr nicht vom Arbeitskampf betroffen.
Wegen der Ferienzeit waren am Morgen vergleichsweise wenige Passagiere zur Arbeit unterwegs. Viele andere waren vorgewarnt, die GDL hatte den Streik am …