S-Bahn: Züge der S 2 ab Blankenburg im 20-Minutentakt / In der zweiten Bauphase fahren an den Wochenenden Busse, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin rücken demnächst der Störanfälligkeit der S-Bahnstrecke zwischen dem Karower Kreuz und dem S-Bahnhof Berlin-Buch zuleibe. Vom 3. bis 24. September durchgehend und an den anschließenden fünf Wochenenden werden die Gleise grundhaft erneuert. Das heißt, vom Unterbau bis zu den Schienen und Stromschienen erhält der gesamte Gleiskörper einen neuen Aufbau.
Dazu Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin: „Die Arbeiten finden in zwei Etappen statt. In der ersten Phase vom 3. bis 24. September wird das erste Gleis und danach das zweite erneuert. Beim zweiten Gleis ist das leider nicht in einem Zug möglich, da die nötigen Gleisverbindungen für den eingleisigen Betrieb fehlen. Diese Weichen werden eingebaut, wenn die Grundinstandsetzung der Strecke bis Bernau fortgesetzt wird.“

1. Etappe: Nachts von 0 Uhr bis 1.30 Uhr Ersatzverkehr
„Die Linie S 2 verkehrt in der Zeit 3. bis 24. September zwischen Buch und Blankenburg nur im 20-Minutentakt, während an den jeweils …

S-Bahn: Austausch von Aufzügen, aus Punkt 3

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Hermsdorf. Die Inbetriebnahme der erneuerten Aufzugsanlage zwischen Bahnsteig und Bahnhofshalle erfolgt am Montag, dem 13. August. Bereits eine Woche zuvor, am 6. August, begann der Austausch des Aufzuges zum Ausgang P+R-Platz (Hermsdorfer Damm/Bahnhofsplatz). Voraussichtlich zum 28. September wird er wieder nutzbar sein.
Schichauweg. Der Aufzug zum stadteinwärts führenden Bahnsteig (Gleis 2) wird voraussichtlich zum 21. September ausgetauscht sein. Ab Montag, dem 13. August, erfolgt die Demontage der Anlage auf dem Bahnsteig am Gleis 1.
Als Umfahrung für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bietet …

S-Bahn: S-Bahn verkehrt auch bei Streik, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/675866.html

Notfahrplan steht fest
Auch wenn gestreikt wird – die S-Bahn Berlin will trotzdem fahren. „Wir haben einen Ersatzfahrplan konzipiert“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert gestern. Danach will die S-Bahn wie berichtet als Grundangebot einen 20-Minuten-Takt sicherstellen. „Und zwar auf allen Strecken“, sagte Ahlert. Wo mehrere Linien verkehren, soll ein noch umfangreicherer Fahrplan angeboten werden. Auf der Stadtbahn zwischen Ostkreuz und Charlottenburg soll im Durchschnitt alle fünf Minuten eine Bahn verkehren. Auf der Nord-Süd-Bahn zwischen Anhalter Bahnhof und Bornholmer Straße sowie auf dem Ring ist ein Verkehr im Zehn-Minuten-Takt vorgesehen.“ S-Bahn-Fahrgäste können sich unter Tel. 297 43 333 oder im Internet unter …

S-Bahn: Nicht alle Räder stehen still, wenn die GDL es will, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/tagesthema/675523.html

VERKEHR – Im Tarifstreit zwischen Lokführern und Deutscher Bahn treffen zwei Unerbittliche aufeinander. Ein Streik scheint unausweichlich. DB und S-Bahn erarbeiten Notpläne, damit wenigstens einige Züge rollen.
Peter Neumann

BERLIN. Der Ernstfall steht kurz bevor, der angedrohte Lokführerstreik könnte noch in dieser Woche beginnen. Doch die Deutsche Bahn (DB) und die S-Bahn Berlin wollen trotzdem Züge fahren lassen – und sie sind zuversichtlich, dass ihnen das auch gelingt. Sie arbeiten an Konzepten, zumindest einen Teil des Verkehrs aufrechtzuerhalten.
So heißt es bei der Berliner S-Bahn: „Auf dem Ring und anderen wichtigen Linien könnte es einen 20-Minuten-Takt geben.“ Zu diesen Linien zählen vorrangig die „Stammstrecken“, die an ihrer einstelligen Nummer erkennbar sind, zum Beispiel die S 1 zwischen Wannsee und Oranienburg oder die S 7 von Potsdam nach Ahrensfelde. Würde dieser Notverkehr wie geplant möglich, käme ein Großteil der Fahrgäste auch bei einem Ausstand der Lokführer an ihr Ziel – zwar mit einer längeren Reisezeit und in volleren Zügen als sonst, aber immerhin.

Bahn verspricht aktuelle Infos im Internet
Auch bei DB Regio Berlin-Brandenburg gibt es Szenarien für …

S-Bahn: Moderne Zugsicherung für die Berliner S-Bahn

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070801a.html

(Berlin, 1. August 2007) Die Deutsche Bahn AG beschafft ein modernes „Zugsicherungssystem für die Berliner S-Bahn GmbH“ (ZBS). Computer assistieren künftig den Triebfahrzeugführern beim Einhalten der zulässigen Geschwindigkeiten. Dafür gelangt zukunftsweisende Technik in Anlehnung an den ETCS-Standard der europäischen Bahnen zum Einsatz – zugeschnitten auf die Erfordernisse der S-Bahn Berlin.

ZBS löst sukzessive die traditionellen Fahrsperren ab. Es sind über 600 Fahrzeuge mit Elektronikkomponenten und 331 Kilometer Streckennetz mit Balisen auszurüsten. Im Ergebnis der Ausschreibung wurden mit der Firma Siemens Rahmenverträge für entsprechende Lieferungen und Leistungen abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Bund investiert die Deutsche Bahn AG 133 Millionen Euro in das Vorhaben.

Die Züge der S-Bahn Berlin GmbH bringen werktäglich 1,4 Millionen Fahrgäste zum Ziel – Tendenz steigend.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

S-Bahn: Lokführer: Die S-Bahn wird lahmgelegt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/674079.html

DB warnt vor Streik – Kosten schon jetzt hoch
Peter Neumann

Optimismus ist schön und gut, sagt Hans-Joachim Kernchen, bei der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Vorsitzender des Bezirks Berlin-Sachsen-Brandenburg. Doch Tobias Heinemanns Zuversicht könne er nicht teilen, teilte er gestern mit. Der Geschäftsführer der S-Bahn Berlin hatte der Berliner Zeitung gesagt, dass auch bei einem Streik Züge fahren werden – wenigstens einige. „Ich weiß nicht, wie er zu dieser Einschätzung kommt“, konterte Kernchen. „Wir wissen jedenfalls, dass wir bei der S-Bahn viele neue Mitglieder haben.“ Den angekündigten Notdienst werde es nicht geben, die Folgen eines Ausstands wären gravierend. Bahnmanager nahmen die andauernde Gefahr eines Lokführerstreiks gestern zum Anlass, erneut vor einer Arbeitsniederlegung zu warnen.
Fahrpersonal lasse sich auch bei einem Streik finden, hatte der S-Bahn-Chef …

S-Bahn: Die letzte Fahrt der „Coladosen“, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/673825.html

Die S-Bahn lässt 130 Wagen verschrotten – trotz steigender Fahrgastzahlen
Peter Neumann

Ein grober Stups mit dem großen Greifer – und schon kippt die S-Bahn krachend um. Die Metallschere wartet schon darauf, die rot lackierten Aluminiumwände zu zerteilen. Im Nordhafen von Königs Wusterhausen hat die Firma Alba Metall damit begonnen, 130 S-Bahn-Wagen zu verschrotten. Die Züge wurden ausgemustert – obwohl die jüngsten gerade mal 15 Jahre alt sind und obwohl die Fahrgastzahlen bei der S-Bahn steigen.
Kenner nennen sie wegen ihrer Farbe „Coladosen“, Laien erkennen die Züge vor allem an ihrer gewöhnungsbedürftigen Innengestaltung. Ein undefinierbarer Farbton, irgendwo zwischen helllila und dunkelrosa, beherrscht die Wände. Die Kunststoff-Sitzbezüge haben eine ähnliche Grundfärbung, auf der sich zudem noch …

S-Bahn: Die letzte Fahrt der "Coladosen", aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/673825.html

Die S-Bahn lässt 130 Wagen verschrotten – trotz steigender Fahrgastzahlen
Peter Neumann

Ein grober Stups mit dem großen Greifer – und schon kippt die S-Bahn krachend um. Die Metallschere wartet schon darauf, die rot lackierten Aluminiumwände zu zerteilen. Im Nordhafen von Königs Wusterhausen hat die Firma Alba Metall damit begonnen, 130 S-Bahn-Wagen zu verschrotten. Die Züge wurden ausgemustert – obwohl die jüngsten gerade mal 15 Jahre alt sind und obwohl die Fahrgastzahlen bei der S-Bahn steigen.
Kenner nennen sie wegen ihrer Farbe „Coladosen“, Laien erkennen die Züge vor allem an ihrer gewöhnungsbedürftigen Innengestaltung. Ein undefinierbarer Farbton, irgendwo zwischen helllila und dunkelrosa, beherrscht die Wände. Die Kunststoff-Sitzbezüge haben eine ähnliche Grundfärbung, auf der sich zudem noch …

S-Bahn: Brieselanger Bürgerinitiative will Einsicht in das S-Bahn-Gutachten erhalten, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10984532/61759/

ANKE FIEBRANZ

HAVELLAND Der Landkreis Havelland verwehrt der Bürgerinitiative „Brieselang nicht abhängen“ (BI) weiterhin die Einsichtnahme in den Entwurf des S-Bahn-Gutachtens. Nach Ansicht des Kreises ist das Brandenburger Akteneinsichts- und Informationsgesetz, auf das sich die BI in ihrem Antrag bezieht, in diesem Fall nicht anwendbar.
Die Akten, um die es gehe, beträfen nicht ausschließlich das Land Brandenburg, wurde von der Pressestelle der Kreisverwaltung auf MAZ-Anfrage mitgeteilt. Auch das Land Berlin und der Bund sind beteiligt. Zudem widerspiegele der Gutachtenentwurf nur den Zwischenstand in einem laufenden Verfahren, hieß es.
Mit dem Gutachten soll geprüft werden, ob der Bau einer S-Bahn zwischen Spandau und Falkensee wirtschaftlich ist. Kritiker, darunter die Mitglieder der Brieselanger Bürgerinitiative, befürchten, dass der S-Bahn-Bau zu Lasten der Regionalbahnen durchgedrückt werden könnte. Der Zugverkehr würde deutlich …

S-Bahn: Streik? Die S-Bahn will trotzdem fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/672286.html

Geschäftsführer Tobias Heinemann kündigt Notfahrplan an – und er will weiter Stellen abbauen
Peter Neumann

Das Ziel ist ein unbefristeter Streik ab Anfang August. Gestern hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn die Urabstimmung eingeleitet. Ein Ausstand würde auch die S-Bahn Berlin empfindlich treffen. Doch Geschäftsführer Tobias Heinemann will die Auswirkungen für die Fahrgäste so gut es geht begrenzen. „Wir hoffen, dass sich ein Streik noch abwenden lässt. Wenn es trotzdem zu einer Arbeitsniederlegung käme, wollen wir einen Teil des Zugbetriebes nach einem Notfall- oder Streikfahrplan aufrechterhalten“, sagte Heinemann gestern der Berliner Zeitung.
Bei den beiden Warnstreiks Anfang Juli sei es gelungen, zumindest auf den meisten Strecken außerhalb des Rings weiterhin S-Bahnen fahren zu lassen, berichtete der Geschäftsführer. Teamleiter und andere Mitarbeiter aus dem Management …