S-Bahn + Regionalverkehr: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Überspringen: Weitere Entlastungsmaßnahmen für S-Bahnkunden Verlängerung der RB-Linie 10 / Mehr Züge auf der RE-Linie 1 / Anerkennung von Fahrausweisen

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bbmv/bbmv20090710a.html

(Berlin, 10. Juli 2009) Ab Montag, 13. Juli 2009, werden insgesamt zehn Züge der RegionalBahn-Linie RB 10 der Strecke Nauen – Berlin Spandau ab/bis Charlottenburg verlängert. Zur Entlastung der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Berliner Stadtbahn setzt DB Regio auf der RegionalExpress-Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof ab Montag, 13. Juli 2009, montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr vier Züge pro Stunde ein. Damit fährt durchschnittlich alle 15 Minuten ein Zug mit Zwischenhalten an den Bahnhöfen Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee.

In allen genannten Zügen gelten VBB-Fahrausweise. Zwischen Potsdam Hbf und Berlin Ostbahnhof gelten auch Kurzstrecken-Fahrkarten. Als Kurzstrecke zählen jeweils drei S-Bahn-Stationen – auch bei Vorbeifahrt.

Zusätzlich können Fahrgäste mit VBB-Fahrausweisen die SXF1-Schnellbusse des DB Stadtverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagfrei nutzen. Diese Verbindung ersetzt die Linie S 45 und ist mit rund 20 Minuten Fahrzeit schneller als die S-Bahn.

Für Fragen und Hinweise steht das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 297-43333 sowie der Kundendialog DB Regio unter 0331 235-6881 zur Verfügung. Aktuelle Informationen zur Betriebslage bei der S-Bahn gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können die aktuelle Betriebslage über mobil.s-bahn-berlin.de abrufen. Aktuelle Informationen zu den genannten Fahrplanänderungen im Regionalverkehr gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Bauarbeiten zwischen Westkreuz und Nikolassee sowie Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld

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(Berlin, 10. Juli 2009) Wegen Neubau der Gleisanlagen im Abschnitt Westkreuz – Nikolassee fahren von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, durchgehend bis Montag, 3. August, 1.30 Uhr, auf der Linie S7 zwischen Westkreuz und Nikolassee keine S-Bahnen. Es fahren zwei Busersatzverkehre.

Eine Linie fährt ohne Halt zwischen Messe Süd und Nikolassee über die Avus.

Eine weitere Linie pendelt zwischen Messe Süd und Grunewald. Fahrgäste können zwischen Potsdam und Berlin die RegionalExpress-Züge der Linie RE 1 nutzen, die montags bis freitags, von 6 Uhr bis 20 Uhr, im 15-Minuten-Takt fahren. Außerdem fahren die Züge der Linie S1 umsteigefrei zwischen Potsdam und der Innenstadt, über Rathaus Steglitz, Potsdamer Platz und Friedrichstraße.

Wegen Bauarbeiten in Adlershof fahren zwischen Schöneweide und Grünau beziehungsweise Flughafen Schönefeld am kommenden Wochenende keine S-Bahnen. Als Ersatz fahren Busse.

Von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr wird das stadtauswärts führende Gleis an den neuen S-Bahnsteig in Adlershof angeschwenkt.

Zusätzlich können Fahrgäste die SXF 1-Schnellbusse zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagsfrei nutzen.

Die S-Bahn Berlin bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die S-Bahn Berlin im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder www.bahn.de/bauarbeiten und am Kundentelefon unter 030-297 43333. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: DB stellt Sechs-Punkte-Plan für S-Bahn Berlin vor Überspringen: DB stellt Sechs-Punkte-Plan für S-Bahn Berlin vor Mehr Verlässlichkeit durch Basisfahrplan / Ergänzende Zusatzangebote auf Schiene und Straße / Mehr Fahrgastinformation auf S-Bahnhöfen durch 120 Kundenbetreuer / Hunderttausende Stammkunden erhalten am Jahresende einen Monat freie Fahrt

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(Berlin, 9. Juli 2009) Die Deutsche Bahn hat am Donnerstag einen „Sechs-Punkte-Plan“ zur schnellen und konsequenten Lösung der aktuellen Probleme bei der S-Bahn Berlin vorgestellt. Neben den Maßnahmenpaketen für die Erstellung eines Stufenplans zur nachhaltigen Wiederherstellung des Normalzustands und zur lückenlosen Aufklärung aller Missstände gibt es vier Sofortprogramme zur schnellen Verbesserung des Verkehrsangebots, der Fahrzeugverfügbarkeit sowie der Kunden- und Bestellerzufriedenheit.

„Damit demonstriert der DB-Konzern sein klares Bekenntnis, die S-Bahn Berlin nach Kräften zu unterstützen“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir bemühen uns intensiv um schnelle Verbesserungen für unsere Fahrgäste und die Auftraggeber. Klares Ziel ist es, nicht nur das gewohnte und bewährte Verkehrsangebot wieder baldmöglichst herzustellen, sondern auch das Vertrauen aller in die Berliner S-Bahn zurück zu gewinnen. Dazu muss aber auch die Herstellerindustrie einen Beitrag leisten und ihre Leistungsversprechen einhalten.“

Wichtigster Bestandteil des verkehrlichen Sofortprogramms ist der Basisfahrplan, der von kommendem Montag an zunächst bis Ende Juli gültig sein soll. Damit erhalten Fahrgäste eine Möglichkeit, Reiseroute und Fahrzeit verlässlicher planen zu können.

DB-Personenverkehrsvorstand Homburg kündigte außerdem freiwillige Kompensationsleistungen für Stammkunden an: „Abo- und Jahreskarteninhaber, die für die Tarifbereiche Berlin A, B oder C im Dezember noch entsprechende Karten besitzen, erhalten im Dezember einen Monat freie Fahrt.“

Diese Regelung gelte für die VBB-Umweltkarte, Auszubildende/Schüler und Geschwisterkarten sowie Abo65plus-Nutzer und Firmenticketinhaber. Damit erhalten Fahrgäste eine Kompensation, die sich langfristig an die öffentlichen Verkehrsmittel gebunden haben und nicht mit der Angebotsminderung rechnen konnten. Die Entschädigung ist unabhängig vom jeweiligen VBB-Verkehrsunternehmen, bei dem der Fahrgast Kunde ist. Diese Regelung im Dezember soll unbürokratisch vollzogen werden. Homburg ergänzte: „Für den Ärger, die Verspätungen und die Unannehmlichkeiten voller Züge sind wir dieses Entgegenkommen unseren Kunden schuldig.“

Zur Entlastung der wichtigen Ost-West-Verbindung über die Berliner Stadtbahn setzt DB Regio auf der RegionalExpress-Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof ab nächster Woche montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr vier Züge pro Stunde ein. Damit fährt durchschnittlich alle 15 Minuten ein Zug mit Zwischenhalten am Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Charlottenburg und Wannsee.

Zusätzlich können ab sofort die SXF1-Schnellbusse des DB Stadtverkehrs zwischen Berlin Südkreuz und Flughafen Schönefeld zuschlagfrei genutzt werden. Diese Verbindung ersetzt die Linie S 45 und ist mit rund 20 Minuten Fahrzeit schneller als die S-Bahn. Im Berufsverkehr fahren auf den Linien S1 zwischen Wannsee und Schöneberg und der S5 zwischen Hoppegarten und Warschauer Straße zusätzliche Züge als Zubringer zur U-Bahn und zur Ringbahn. Weitere Angebote mit Verkehrsmitteln der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind angesichts der bevorstehenden Ferienzeit mit weniger Fahrgastaufkommen derzeit nicht vorgesehen. Bei kurzfristigem Bedarf ist eine Unterstützung durch die BVG zugesichert worden.

Zur weiteren Verbesserung der Fahrgastinformation hat die S-Bahn Berlin seit Anfang des Jahres 35 zusätzliche Kundenbetreuer (KIN-S) auf die Bahnhöfe geschickt. Bis Mitte August werden rechtzeitig zur Leichtathletik-WM weitere 45 hinzukommen. Damit setzt das Unternehmen eine im Jahr 2007 mit dem Berliner Senat getroffene Vereinbarung vorfristig um, wonach in den Jahren 2008, 2009 und 2010 jeweils 40 zusätzliche KIN-S eingesetzt werden. Die 120 Kräfte kommen an allen wichtigen Stationen im S-Bahn-Netz zum Einsatz und sollen dazu beitragen, dem derzeit hohen Informationsbedürfnis der Fahrgäste zu entsprechen.

Derzeit werden umfangreiche Untersuchungsunterlagen über die Haltbarkeit der Radscheiben von S-Bahn-Zügen der Baureihe 481 durch das Eisenbahn-Bundesamt ausgewertet. Nach Vorliegen der Ergebnisse informiert die S-Bahn Berlin in den nächsten Wochen über einen Stufenplan zur schrittweisen Wiederherstellung eines vollständigen Verkehrsangebots. Damit ist jedoch nicht vor Herbst zu rechnen.

Aktuelle Daten zur betrieblichen Lage sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder über die Kundentelefon-Nummer 030 297 – 43333 abrufbar. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können sich unter mobil.s-bahn-berlin.de informieren. Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden im Lauf der nächsten Woche ausgewechselt. Alle wichtigen Informationen mit Fahrplantabellen und weiteren Servicehinweisen finden die Fahrgäste in der kommenden Woche in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung „punkt3“, die auf vielen Bahnhöfen und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn-Chaos geht in die zweite Woche

http://www.lok-report.de/

Verständlich ist, wenn sich die neue Chefetage der S-Bahn Berlin GmbH derzeit überhaupt nicht in der Öffentlichkeit äußert. Die Öffentlichkeit reagiert inzwischen sehr gereizt auf Versprechungen, die dann doch nicht eingehalten wurden. Und so ist es besser, erst einmal eine interne kritische Bestandsaufnahme des Schadens anzustellen.
Kommt es mit jedem Tag noch schlimmer? Es scheint so. Inzwischen werden tageweise neue Fahrpläne veröffentlicht, Fahrpläne sind Makulatur, Linienwege ändern sich manchmal stündlich. Züge werden ausgesetzt und einstmals noch so sichere Umsteigeanschlüsse sind nicht garantiert. Verständnis und Geduld der Fahrgäste werden von Tag zu Tag neu auf die Probe gestellt. Kaum übersehbar, wie sehr die S-Bahn Berlin GmbH in den letzten Jahren kaputtgespart wurde.
Um das tägliche unvorhersehbare Chaos etwas abzumildern, fordert der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg alle Fernzüge auf der Berliner Stadtbahn wieder am Bahnhof Zoologischer Garten halten zu lassen. Damit wäre vielen Fahrgäste sehr geholfen, wenn sie sich die Fahrt zum Hauptbahnhof sparen. Auch sollte ernsthaft die Freigabe der Fernzüge im Berliner Tarifgebiet ABC untersucht werden. Auch wäre es möglich, überzählige Fahrzeugreserven aus dem Regionalverkehr aus anderen Bundesländern zeitweise in Berlin einzusetzen. Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg erwartet, dass jede Möglichkeit zur Eindämmung der Nachteile für die Fahrgäste und Beendigung der Krise geprüft werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 08.07.09).

S-Bahn: Weiterhin voll und unpünktlich Die S-Bahn-Probleme sind noch nicht zu Ende / Wowereit lobt die Absetzung des Vorstands / Anwalt stellt Strafanzeige, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0704/berlin/
0044/index.html

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat dem Bahnchef Rüdiger Grube zugesichert, dass der Vertrag zwischen dem Land Berlin und der S-Bahn trotz des Chaos in den vergangenen Tagen beibehalten werden soll. Wowereit lobte am Freitag das Vorgehen des Bahnchefs ausdrücklich: „Er hat das Problem nicht auf die lange Bank geschoben, sondern er hat zügig und entschlossen gehandelt und den gesamten Vorstand der S-Bahn-GmbH ausgetauscht. Das ist ein mutiger und notwendiger Schritt gewesen.“
Am Vortag hatte der Bahnaufsichtsrat die komplette Geschäftsführung der S-Bahn abgesetzt. Der Verkehr lief auch am Freitag nur eingeschränkt. Ein Drittel der Wagen mussten zur Kontrolle der Räder …

S-Bahn: Aktuelles Fahrplanangebot für den Zeitraum 3.-6. Juli 2009

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/
betriebslage.htm

S-Bahn: Aktuelles Fahrplanangebot für den Zeitraum 3.-6. Juli 2009

S-Bahn + Bahnhöfe: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Überspringen: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Umschwenkung Gleis 4 in Adlershof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20090703.html

(Berlin, 3. Juli 2009) Wegen Bauarbeiten in Adlershof fahren zwischen Schöneweide und Grünau beziehungsweise Flughafen Schönefeld an den beiden kommenden Wochenenden keine S-Bahnen. Als Ersatz fahren Busse.

Von Freitag, 3. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 6. Juli, 1.30 Uhr, wird zunächst das stadteinwärts führende Gleis an den neuen S-Bahnsteig in Adlershof angeschwenkt und am darauffolgenden Wochenende von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr, das stadtauswärts führende Gleis.

Die S-Bahn Berlin bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die S-Bahn Berlin im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder www.bahn.de/bauarbeiten und am Kundentelefon unter 030-297 43333. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Überspringen: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Bauarbeiten beginnen am 6. Juli

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20090702.html

(Berlin, 2. Juli 2009) Während der Treppenabgang am Reichstagufer (Seite zum Bahnhof Friedrichstraße) bereits vor einiger Zeit durch die Deutsche Bahn erneuert wurde, folgt nun die Erneuerung des Treppenbereichs zum Schiffbauerdamm / Albrechtstraße.

Für die Bauarbeiten, die am Montag, 6. Juli beginnen, wird der Treppenbereich zum Schiffbauerdamm ab 7.00 Uhr gesperrt.

Die Arbeiten dauern bis Anfang September an. In dieser Zeit müssen Reisende und Fußgänger einen Umweg in Kauf nehmen, um über die Friedrichstraße und die Weidendammer Brücke auf die andere Spreeseite zu gelangen.

Für Ortsunkundige wird während der Bauarbeiten ein Beschilderungssystem aufgebaut.

Der betroffene Brückenbereich wird eingerüstet und eine staubdichte Einhüllung erstellt, um die Staubbelästigung für die Anwohner und die Gastronomie so gering wie möglich zu halten.

Am Schiffbauerdamm wird eine Baustelleneinrichtungsfläche erstellt, die Teile der Straße und des Fußweges unter der Eisenbahnbrücke benötigt. Daher ist auch der Autoverkehr am Schiffbauerdamm betroffen.

Auch die Schifffahrt auf der Spree ist durch das Baugerüst eingeschränkt. Spezielle Schifffahrtszeichen weisen auf den Engpass hin.

Anfang September wird die Fußgängerbrücke dann neben einer neuen Abgangstreppe auch ein neues Geländer aufweisen. Die Beleuchtungsanlage wird ebenfalls erneuert.

Die Deutsche Bahn möchte sich für die Belästigung durch Lärm und Schmutz sowie die Unannehmlichkeiten für die Passanten und Verkehrsteilnehmer entschuldigen und bittet um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Grüne und CDU für Vertragskündigung / Konkurrenz der Deutschen Bahn steht bereit, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11550158/485072/
Gruene-und-CDU-fuer-Vertragskuendigung-Konkurrenz-der-Deutschen.html

POTSDAM – Die Berliner Oppositionsparteien CDU und Grüne setzen sich nach den Vorfällen bei der Berliner S-Bahn für eine Neuausschreibung des Netzes ein. „Ein Wechsel im Vorstand allein reicht nicht“, sagte die grüne Verkehrsexpertin Claudia Hämmerling der MAZ. Die S-Bahn Berlin GmbH, eine Tochter der Deutschen Bahn AG, habe bewusst Auflagen des Eisenbahnbundesamtes missachtet und eine Gefährdung der Fahrgäste inkauf genommen. Deshalb könne der Senat den bis 2017 gültigen Vertrag kündigen und der Konkurrenz eine Chance geben. „Die vorzeitige Auflösung des Verkehrsvertrages ist als letztes Mittel ernsthaft zu prüfen“, so Uwe Goetze, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion.
Der Berliner Senat ist zurückhaltender. „Theoretisch könnten die Vorfälle ein Grund sein, den Vertrag zu kündigen“, sagt Manuela Damianakis, Sprecherin der Senatsverwaltung für Verkehr. Schließlich handele es sich um einen gravierenden …

Flughäfen + S-Bahn + Bahnverkehr: BBI erhält laut Dellmann sehr gute Schienenanbindung, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/aktuelles/
berlin/detail_ddp_2465328860.php

Der künftige Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird nach Angaben des Infrastrukturministeriums eine bessere Schienenanbindung als andere Airports erhalten. Wie Minister Reinhold Dellmann (SPD) am Donnerstag im Landtag sagte, werde der BBI mit der Bahn «deutlich besser» zu erreichen sein als die Flughäfen beispielsweise in München oder Frankfurt am Main. «Von anderen Flughäfen in Europa ganz zu schweigen», sagte der Minister.
Bei der Eröffnung im Jahr 2011 werde eine S-Bahn im Zehn-Minuten-Takt den Airport anfahren, erläuterte Dellmann. Jede Viertelstunde solle ein Zug vom und zum Berliner Hauptbahnhof fahren. Damit seien alle technischen Voraussetzungen gegeben, um etwa 50 Prozent der künftigen Passagiere über den Schienen-Nahverkehr heranzuführen. Es bleibe abzuwarten, ob die Menschen …