S-Bahn: S-Bahn-Chef verspricht problemlosen Winter, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/

article1461392/

S-Bahn-Chef-verspricht-problemlosen-Winter.html

S-Bahn-Chef Peter Buchner war auf Versöhnungstour. Doch kaum ein Berliner

wollte mit ihm über die S-Bahn-Probleme sprechen – und sich versichern

lassen, dass es im Winter nicht wieder schlimmer wird.

Zum gefühlten Winteranfang hatte die Berliner S-Bahn gleich zwei Geschenke

für ihre Kunden parat: Obwohl am Mittwochmorgen die ersten Flocken fielen,

fuhren alle Züge. Zwar nicht immer pünktlich, aber sie fuhren immerhin.

„Das habe ich in den letzten Jahren auch schon anders erlebt“, sagte

Michael Werner, der jeden Tag v…

S-Bahn + allg.: Erste Verbesserungen im ÖPNV durch einbehaltene S-Bahn-Mittel spürbar

http://www.lok-report.de/

2008 und 2009 wurden 42 Mio. € aufgrund nicht ver­tragsgemäß erbrachter

Leistungen und mangelhafter Qualität des S-Bahn-Verkehrs einbehalten.

Aufzüge an U-Bahnhöfen, wie z.B. in Britz Süd oder der Uhlandstraße, wurden

damit bereits in Betrieb genommen. Bus- und Straßenbahnhaltestellen wurden

barrierefrei ausgebaut und bei weiteren Maßnahmen sind die Planungen zur

Umsetzung weit vorangeschritten. Die Fertigstellung dieser Maßnahmen

erfolgt bis Ende 2011.

Im Jahr 2010 beläuft sich die Summe der bis Oktober einbehaltenen

S-Bahn-Mittel auf ca. 21 Mio. € und wird am Jahresende nach Abzug für

schlechte Qualität der Verkehre voraussichtlich 45 Mio. € betragen. Die

genaue Abrechnung 2010 der Nicht- und Schlechtleistungen der S-Bahn Berlin

GmbH wird im Sommer 2011 vorliegen.

Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Auch diese Mittel sollen vollständig für

Verbesserungen im ÖPNV eingesetzt werden. Der barrierefreie Ausbau des ÖPNV

ist dabei weiterhin Schwerpunkt, aber auch die Ertüchtigung der

U-Bahn-Fahrzeuge und die Werkstattinstandsetzungen bei der BVG werden wir

damit unterstützen.“

Es handelt sich dabei um Vorhaben, die ohne den Einsatz der einbehaltenen

S-Bahn-Mittel in den nächsten Jahren nicht durchgeführt werden könnten. Die

Maßnahmen werden innerhalb von zwei Jahren ab Beauftragung umgesetzt.

Dazu zählt z.B. auch die Ergänzungen von Blindenleitsystemen auf ca. 15

S-Bahnhöfen, die Anbringung englischsprachiger Schilder am S-Bahnhof

Alexanderplatz und am S-Bahnhof Charlottenburg und die Dachverlängerung am

wichtigen Umsteige- und Zugangsbahnhof S-Bahnhof Marzahn. Mit den

einbehaltenen S-Bahn-Mitteln aus dem Jahr 2009 wurde am S-Bahnhof Ostkreuz

z.B. bereits ein 100 m langes Dach für diesen Regionalbahnsteig bestellt,

welches für die normale Zuglänge ausgereicht hätte. Mit der Erweiterung der

Bestellung aus 2010er-Mitteln wird der Bahnsteig nunmehr in voller Länge

überdacht, damit die Reisenden trockenen Fußes bis zu den End­abgängen des

Bahnsteigs gelangen. Am U-Bahnhof Rudow wird die Verknüpfung zwischen

U-Bahn und Bus verbessert, so dass nach Inbetriebnahme des Flughafens

Berlin Brandenburg die Omnibusse im 5-Minuten-Takt zum Flughafen abfahren

können (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 26.11.10).

S-Bahn + Museum: Weihnachtsvergnügen zwischen historischen Zügen, Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt in der Triebwagenhalle Erkner am 27. und 28. November / Weihnachtszug als Fotomotiv

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20101124.html

(Berlin, 24. November 2010) Für Familien und Kinder gehört der

Weihnachtszug der Berliner S-Bahn selbstverständlich zur Adventszeit.

Gemeinsam mit anderen historischen Fahrzeugen bildet der festlich

geschmückte Zug den diesjährigen Rahmen für den traditionellen

S-Bahn-Weihnachtsmarkt. Dazu laden S-Bahn Berlin und der Verein Historische

S-Bahn in diesem Jahr in die Triebwagenhalle Erkner ein. Am Samstag, 27.

November, von 13 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 28. November, von 11 bis 18

Uhr, erwartet jung und alt ein abwechslungsreiches Programm mit Kultur,

Musik, Basteln – und viel S-Bahn-Historie.

Auch wenn die historischen Züge in diesem Jahr nicht fahren, können sich

die Besucher auf eine eindrucksvolle Zeitreise begeben. Die ehrenamtlich

engagierten Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn bieten Führungen

entlang und durch die alten Fahrzeuge an und erzählen Geschichten über

deren bewegte Vergangenheit. Besonderes Fotomotiv dürfte der geschmückte

Weihnachtszug sein, der erst nach Abarbeitung aller technischen Probleme im

Fahrzeugpark, wieder fahren wird.

Freuen können sich die Kinder: Beim großen Bastelprogramm werden

Wunschzettel gestaltet, Plätzchen gebacken, Kekshäuser dekoriert und

Schneemänner bemalt. Auf der Bühne unterhalten das Tanja-Siebert-Duo mit

„Swinging Christmas“, das Kinder- und Jugend-Tanzensemble Neuenhagen und

die Kladower Musikanten. Für Glühwein, Stollen und andere Köstlichkeiten

ist gesorgt.

Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt in der Triebwagenhalle Erkner ist

kostenlos. Die Veranstaltung ist am besten mit der Linie S3 bis zur

Endstation Erkner erreichbar. Die S-Bahn Berlin empfiehlt den Kauf eines

Einzelfahrausweises Berlin ABC zum Preis von 2,80 Euro. Im Rahmen der

Entschuldigungsregelungen für die betrieblichen Einschränkungen im

vergangenen Jahr gilt dieser jeweils samstags und sonntags an den

Adventswochenenden als Tageskarte.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Schadhaftes S-Bahn-Gleis gesperrt, Zugverkehr im Berliner Norden drastisch reduziert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1124/berlin/
0097/index.html

Mehrere tausend S-Bahn-Fahrgäste mussten gestern erhebliche
Reisezeitverlängerungen hinnehmen. Der Anlass: Ein Gleismesszug der
Deutschen Bahn (DB) hatte gegen Mittag festgestellt, dass die S-Bahn-Trasse
Pankow-Bornholmer Straße schadhaft war. Dem Vernehmen nach befand sich der
Schaden kurz vor der Einfahrt in den S-Bahnhof Bornholmer Straße. „DB Netz
entschloss sich, die schadhafte Stelle umgehend zu beseitigen. Deshalb war
die Strecke rund zwei Stunden lang nur eingleisig befahrbar“, teilte ein
S-Bahn-Sprecher mit.
Von zwölf bis gegen 14 Uhr war zwischen Blankenburg und Bornholmer Straße
deshalb nur ein …

S-Bahn: Max Maulwurf und sein Expertenteam informieren über Baumaßnahmen auf der Linie S25 Überspringen: Max Maulwurf und sein Expertenteam informieren über Baumaßnahmen auf der Linie S25, Schienenersatzverkehr zwischen Wilhelmsruh und Tegel vom 26. November, 22 Uhr, bis 7. Dezember, 1.30 Uhr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/

bbmv20101123.html

(Berlin, 23. November 2010) Die DB Netz AG investiert in die Infrastruktur

und Max Maulwurf sorgt dafür, dass die Fahrgäste der S-Bahn darüber

Bescheid wissen. Sein nächster Auftritt ist am Donnerstag, 25. November,

von 17 bis 19 Uhr, auf dem S-Bahnsteig in Tegel. Hintergrund ist die

Erneuerung von Stellwerken, Signalen und Weichen auf dem Streckenabschnitt

Schönholz – Tegel der Linie S25. Mit dabei sind Führungskräfte und

Bauexperten der Bahn, die beim „Max-Bahnbautreff“ aus erster Hand

informieren und für Fragen zur Verfügung stehen.

Vom 26. November, 22 Uhr, bis 7. Dezember, 1.30 Uhr, wird zwischen

Wilhelmsruh und Tegel ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Zwischen Hennigsdorf und Tegel sowie Schönholz und Teltow Stadt fahren die

Züge planmäßig. Zwischen Schönholz und Wilhelmsruh ist ein Umstieg auf die

Linie S1 erforderlich. Eine gute Alternative stellt die Linie U6 zwischen

Friedrichstraße und Alt-Tegel dar. Für Fahrgäste zu den Bahnhöfen

Reinickendorf und Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik bietet sich die Benutzung

der Linie U8 an.

Mit der Baumaßnahme setzt die DB Netz AG die weitere Ertüchtigung und

Modernisierung des nördlichen Streckenabschnitts der Linie S25 fort. Die

noch aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts stammenden Stellwerke am

Güterbahnhof Reinickendorf werden modernisiert und dabei zu einem

zusammengefasst. Dafür werden zahlreiche Kabel verlegt und neue Signale

aufgestellt. Zeitgleich finden Weichenarbeiten in Schönholz sowie

Gleisarbeiten zwischen Schönholz und Reinickendorf statt.

Informationen zur Baumaßnahme und den Umfahrungsmöglichkeiten gibt es auch

in einem Sonderfaltblatt, in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung „punkt

3″ und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Lärmschutz steht im Vordergrund, Gleisbauarbeiten erfordern vierwöchigen Pendelverkehr zwischen Frohnau und Waidmannslust, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?

go=lesen&read=835

Zwei Baumaßnahmen, die auch künftig für einen sicheren S-Bahn-Verkehr auf

der Linie S 1 sorgen, machen es erforderlich, dass auf der Strecke zwischen

Frohnau und Waidmannslust vier Wochen lang die Züge pendeln. Zum einen wird

ein Gleis zwischen Frohnau und Hermsdorf grundlegend erneuert, zum anderen

wird das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Waidmannslust aufgebaut. Der

Pendelverkehr wird im Zeitraum vom 15. November, 4 Uhr, bis 10. Dezember,

22 Uhr, eingerichtet.

Wie Jens Hebbe, Leiter Betriebsplanung bei der S-Bahn Berlin, mitteilt,

wäre es theoretisch auch möglich gewesen, die Grunderneuerung in drei

Wochen abzuschließen. „Die Anwohner müssen vor Lärm geschützt werden.

Deshalb wird DB Netz alle lärmintensiven Arbeiten nach 22 Uhr einstellen.

Das hat aber auch zur Folge, dass wir für die Baumaßnahme eine Woche mehr

benötigen.“

Für die Fahrgäste stadteinwärts bedeutet dies, dass sie aus Richtung …

S-Bahn: Einschränkungen im S-Bahn Verkehr vom 19. November bis 22. November

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101118a.html

(Berlin, 18. November 2010) Wegen Gleisbauarbeiten der DB Netz AG kommt es
vom 19. November bis 22. November zu Einschränkungen für S-Bahn-Fahrgäste.

Vom 19. November, 22 Uhr, durchgehend bis 22. November, 1.30 Uhr, fahren
Busse auf Abschnitten der S1, S46 und S47.

Die Züge der S1 werden zwischen Waidmannslust und Schönholz durch Busse
ersetzt. Zwischen Frohnau und Waidmannslust besteht S-Bahn Pendelverkehr im
20-Minutentakt.

Die Züge der S46 werden zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen durch
Busse ersetzt.

Die Züge der S47 werden zwischen Schöneweide und Spindlersfeld durch Busse
ersetzt.

Die Züge der S5 werden vom 19. November, 22 Uhr, durchgehend bis 20.
November, 20 Uhr, zwischen Fredersdorf und Strausberg durch Busse ersetzt.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren. Informationen gibt es unter www.s-bahn-berlin.de und am
S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + S-Bahn: PRIGNITZ-EXPRESS: Ausschreibung stockt wegen Veltener S-Bahn, Gutachten zum RE 6 ist Anfang 2011 fertig / Eventuell wird nach Übergangslösung gesucht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/11942112/61469/

Gutachten-zum-RE-ist-Anfang-fertig-Eventuell-wird.html

PRITZWALK – Mit offenen „Abstimmungsfragen zwischen Berlin und Brandenburg“

begründete der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg kürzlich die noch

ausstehende Ausschreibung für den Prignitz-Express. Eigentlich sollte sie

bereits im Sommer erfolgen. Doch die Abstimmungen der Länder scheint das

geringere Problem zu sein. Schwerer wiegt das nach wie vor ausstehende

Gutachten, mit dem die Länder feststellen möchten, welche Varianten für den

Berlin-Anschluss von Nordwest-Brandenburg sinnvoll sind: Die Variante des

Prignitz-Express, der in wenigen Jahren bis nach Berlin-Gesundbrunnen

fahren könnte, oder die Version der Stadt Velten (Landkreis Oberhavel).

Dort läuft nach wie vor eine Kampagne für den direkten S-Bahn-Anschluss

nach Berlin.

„Berlin und Brandenburg hatten befürwortet, den Prignitz-Express bis

nach …

S-Bahn: Neue Gleise und neues Stellwerk für die Nordbahn, Vier Wochen S-Bahn-Pendelverkehr zwischen Frohnau und Waidmannslust / DB-Experten informieren am 11. November beim „Max-Bahnbau-Treff“ in Frohnau

http://www.deutschebahn.com/site/

bahn/de/presse/verkehrsmeldungen/

bbmv/bbmv20101110.html

(Berlin, 10. November 2010) Die Deutsche Bahn macht die Berliner Nordbahn

fit für die Zukunft. Neue Gleise und ein neues Zugsicherungssystem

verbessern die Leistungsfähigkeit des Reinickendorfer Abschnitts der Linie

S1. Vom 15. November bis 10. Dezember fahren die Züge zwischen Frohnau und

Waidmannslust alle 20 Minuten im Pendelverkehr. Zwischen diesen Stationen

liegende Gleisanlagen haben ihre Lebensdauer erreicht und werden

ausgetauscht. Die Fahrzeiten verlängern sich zu allen Tageszeiten um

maximal 10 Minuten.

Auf dem Gesamtabschnitt zwischen Frohnau und Schönholz beginnen

Vorbereitungen zum Aufbau eines elektronischen Stellwerks. Dafür sind

Kabelkanäle zu verlegen und Durchstiche unter Gleisen zu schaffen. Die

komplette Leit- und Sicherungstechnik wird ersetzt.

Generationswechsel bei S-Bahn-Sicherungstechnik beginnt

Auf der Nordbahn wird erstmals ein Streckenbereich mit dem neuen

Zugbeeinflussungssystem der Berliner S-Bahn ausgerüstet. Sogenannte Balisen

übertragen Streckeninformationen an die Züge. In Auswertung der Signale

überwacht das System die zulässige Streckengeschwindigkeit und die

Geschwindigkeitsreduzierung bei Annäherung von Fahrzeugen an Halt zeigende

Signale. Das neue System ersetzt die bekannten mechanischen Fahrsperren,

die seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts verwendet werden.

Die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2011 vorgesehen.

Die erforderlichen Arbeiten beginnen am 12. November, 22 Uhr und führen an

den Wochenenden zu jeweils unterschiedlichen Einschränkungen mit Pendel-

und Schienenersatzverkehren.

Umfangreiches Informationspaket geschnürt

Die S-Bahn Berlin informiert ab sofort ausführlich über die

Fahrtmöglichkeiten während der Baumaßnahmen im Internet unter

www.s-bahn-berlin.de. Zusätzlich gibt es ein Sonderfaltblatt, das an den

Bahnhöfen entlang der Strecke verteilt wird. Experten der Deutschen Bahn

informieren außerdem vor Ort beim „Max-Bahnbau-Treff“: Am 11. November von

15 bis 18 Uhr auf dem S-Bahnhof Frohnau.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + BVG: „Eine Fusion aus zwei Kranken macht noch keinen Gesunden“, Kritik am SPD-Plan, die BVG auch S-Bahnen fahren zu lassen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1112/berlin/
0039/index.html

Der Streit um die Zukunft der S-Bahn wird immer heftiger. Die
Christdemokraten bezeichneten SPD-Pläne, die Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) mit dem Zugbetrieb zu beauftragen, als „absurd“. „Eine Fusion aus
zwei Kranken macht noch keinen Gesunden“, sagte der CDU-Abgeordnete Oliver
Friederici gestern. S-Bahner verlangen dagegen, dass ihr Unternehmen bei
der Deutschen Bahn (DB) bleibt. Mit einer Demonstration vor dem Dahlemer
Seminaris-Hotel, in dem sich die SPD morgen zum Landesparteitag trifft,
wollen der Betriebsrat und die Gewerkschaft Transnet dieser Forderung nun
Nachdruck verleihen.
Anträge für den SPD-Parteitag fordern, die S-Bahn in „kommunale
Verantwortung“ zu übertragen- etwa durch eine Direktvergabe an die BVG. Das
wäre falsch, sagte Friederici. „In Anbetracht der Tatsache, dass derzeit
weder die technischen Probleme bei der …