Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: Lange Wege aus dem Osten, peter neumann meint, dass die Verbindungen zum Flughafen noch besser sein könnten. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0909/berlin/
0066/index.html

Hauptsache gute Laune! Schließlich ist Wahlkampfzeit. Mit großem Tamtam
sind gestern die Bahn- und Busverbindungen zum neuen Schönefelder Flughafen
vorgestellt worden. Es stimmt: So schlecht werden es die Berliner nicht
haben. Zwar müssen viele von ihnen weitere Wege zum nächsten Flughafen
zurücklegen, wenn Tegel erst einmal dicht gemacht worden ist. Aber das ist
nun mal der Preis dafür, dass zumindest im Norden und Nordosten der Stadt
mehrere hunderttausend Menschen von Fluglärm verschont bleiben. Auch
weiterhin werden die Fahrpreise im internationalen Vergleich lächerlich
anmuten. Derzeit kostet ein Fahrschein zum Flughafen drei Euro, im nächsten
Jahr wird der Preis vielleicht auf 3,20 oder 3,30 Euro steigen – in
München, New York und Paris ist für so ein Ticket das …

Bahnverkehr + S-Bahn + Flughäfen: Bahn probt Notfall im neuen Tunnel unter Flughafen, Enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Rettungskräften und Bahnmitarbeitern gewährleistet Sicherheit auf der Schienenverbindung zum Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110903.html

(Berlin, 3. September 2011) Bei einer Notfallübung im Tunnel der Deutschen
Bahn AG unter dem neuen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld probten
heute Vormittag Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten,
Katastrophenschutzeinheiten, der DB Netz AG sowie der Bundes- und
Landespolizei das Zusammenspiel. Nach dem simulierten Brand eines
Regionalexpresszuges wurden die erforderlichen Handlungen zur Rettung und
Bergung von Verletzten trainiert.
Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob
die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen
innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Insgesamt
waren rund 300 Statisten und mehr als 100 Rettungskräfte und Beobachter an
dieser Übung beteiligt.
Nach gut drei Stunden konnte die Übung abgeschlossen und festgestellt
werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften hat
funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen
Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte
Schlussfolgerungen zu ziehen.
Der Bahntunnel unter dem Flughafen Berlin Brandenburg ist rund drei
Kilometer lang und führt direkt zum Bahnhof unter dem neuen
Terminalgebäude. Es ist der erste große Eisenbahntunnel im Land
Brandenburg. Der Flughafen wird wie geplant am 30. Oktober dieses Jahres an
das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Damit steht zur
Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg im Juni nächsten Jahres eine
leistungsfähige Bahnstrecke für die S-Bahn und für den Regional- und
Fernverkehr bereit.
Für Redaktionen:
Fotografien von der Übung können unter
www.benjaminpritzkuleit.de/db_rettung.zip abgerufen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: S-Bahn-Geld für neue U-Bahnen, Streit um Strafzahlungen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0902/berlin/
0063/index.html

Wegen schlechter Leistungen kürzt der Senat auch in diesem Jahr seine
Zahlungen an die S-Bahn. Weil weiterhin weniger Fahrten stattfinden und
weniger Wagen eingesetzt werden als vereinbart, sind seit Januar 34,6
Millionen Euro einbehalten worden. Das teilte die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung mit. Weitere Kürzungen sind absehbar. Jetzt wird darüber
gestritten, wofür das ab 2011 einbehaltene Geld verwendet werden soll.
Der parteilose Finanzsenator Ulrich Nußbaum will es vor allem den Berliner
Verkehrsbetrieben (BVG) für den Kauf neuer Schienenfahrzeuge geben –
insbesondere von U-Bahnen, die für Linien U1 und U4 geeignet sind. Dies
würde aber bedeuten, dass mit dem Geld eine Pflichtaufgabe der BVG
finanziert wird, sagte Christfried Tschepe vom Fahrgastverband IGEB. Das
Landesunternehmen müsse ohnehin Fahrzeuge kaufen. Doch nicht die Entlastung
der BVG …

Straßenbahn + S-Bahn: Erreichbares Adlershof, Regionalbahnhalt statt Notfahrpläne, Nun sind wir an das Straßenbahnnetz angeschlossen., aus Adlershof.de

http://www.adlershof.de/newsview/

?no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=9142&

cHash=063a90e244

Nur drei Stationen trennen die Mitte des Technologieparks von der des

historischen Ortskerns von Adlershof. Fahrzeit: drei Minuten. Ein völlig

neues Fahrgefühl – und hoffentlich auch der Beginn einer echten

Nachbarschaft zwischen „Kiez“ und „Raumschiff“.

Mit der Straßenbahn hält ein weiteres Stück Urbanität im Technologiepark

Adlershof Einzug. Sie wird in erster Linie die Funktion eines Zubringers

zur S-Bahnstation erfüllen. Am Hochtechnologiestandort Adlershof arbeiten

derzeit über 14.000 Menschen. Hinzu kommen 7.800 Studierende der Humboldt-

Universität zu Berlin. Wir wissen aus internen Erhebungen,

dass 44 Prozent der hier Beschäftigten täglich mit öffentlichen

Verkehrsmitteln anreisen, in erster Linie mit der S-Bahn. Seit über zwei

Jahren fährt die S-Bahn mit einem Notfahrplan. Die Folgen: volle Züge,

genervte Fahrgäste.

Als erfahrener S-Bahnfahrer möchte ich Sie, liebe Leser, jetzt nicht mit

weiteren Erfahrungsberichten …

Neue S-Bahn erhält Klimaanlagen, Planer entwerfen moderne Züge. Parallel dazu werden alte Wagen reaktiviert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0831/berlin/
0035/index.html

Sauna-Bahn – so nennen Insider die S-Bahn scherzhaft, wenn die Fahrgäste im
Sommer in überhitzten Wagen schwitzen müssen. Doch die künftige
Fahrzeuggeneration, die das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB)
derzeit plant, soll keine Sauna-Bahn mehr sein. Die neuen Wagen sollen auch
in den Fahrgasträumen Klimaanlagen bekommen – nicht nur wie bisher
ausschließlich in den Führerständen. Das sagte gestern ein hochrangiger
S-Bahn-Manager der Berliner Zeitung. Die Züge sollen bis Ende 2017
geliefert werden. Sie lösen unter anderem die Wagen der Baureihe 485 ab,
die gerade erneuert werden – damit sie noch bis dahin durchhalten.
„Eine Klimatisierung ist heute auch im Nahverkehr Standard“, sagte der
S-Bahner. In vielen Regionalzügen, die durch Berlin und Brandenburg fahren,
gibt es sie schon lange. Die Anlagen sorgen dafür, dass die Temperatur bei
Hitze um …

S-Bahn: DB Werk Wittenberge sorgt für Kompletterneuerung von Wagenkästen der S-Bahn-Baureihe 485, 80 Viertelzüge für längerfristigen Betriebseinsatz vorgesehen • Redesign des Fahrgastraums für erhöhten Fahrkomfort

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110830a.html

(Berlin, 30. August 2011) Die Sanierung des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin

kommt weiter voran. In enger Zusammenarbeit mit den Werken der DB

Fahrzeuginstandhaltung wird derzeit die Komplettsanierung der Wagenkästen

von allen 80 für den Fahrbetrieb vorgesehenen Viertelzügen der Baureihe 485

durchgeführt. Dazu gehören auch 20 bereits stillgelegte Viertelzüge, die

für den Betriebseinsatz reaktiviert wurden.

Am brandenburgischen Standort Wittenberge findet noch bis Oktober dieses

Jahres die Grunderneuerung des Wagenkastenbodens statt. Zudem wird ein

Redesign des Innenraums durchgeführt. Die Arbeiten im Gesamtwert von rund

20 Millionen Euro sind die Grundlage dafür, die Anfang der neunziger Jahre

beschafften Fahrzeuge bis Ende 2017 zuverlässig einsetzen zu können.

„Mit ihrem über Jahrzehnte gewachsenen Know How sind die Fahrzeugexperten

im Werk Wittenberge ein unverzichtbarer Partner, um weitere Teile unserer

Fahrzeugflotte für die nahe Zukunft fit zu machen“, sagt Peter Buchner,

Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Wir sind sehr froh, dass die

bahneigenen Werke in Wittenberge und Dessau diesen Auftrag übernommen

haben. Wegen der Vielzahl der anstehenden Arbeiten, wären wir nicht in der

Lage gewesen, diese Arbeiten in Schöneweide selbst durchzuführen.“

Nachdem eine Auftragsvergabe an die Schienenfahrzeugindustrie nicht

zustande kam, setzte das Instandhaltungswerk Wittenberge bereits im Jahr

2009 im Auftrag der S-Bahn Berlin ein eigenes Team für dieses Projekt auf,

in dessen Rahmen bis zu 65 Mitarbeiter tätig sind.

„Das Projekt Baureihe 485 ist für uns eine ganz besondere Herausforderung“,

erklärt Dietmar Schmidt, Werkleiter Wittenberge der DB

Fahrzeuginstandhaltung. „Zunächst haben wir Fahrzeuge auseinander bauen

müssen, um die erforderlichen Fahrzeugdokumentationen und

Arbeitsanweisungen erarbeiten zu können. Anschließend galt es, neue

technische Lösungen für Prozesse zu entwickeln, die bislang nicht zum

Arbeitsalltag in unserem Werk gehörten. Außerdem haben wir eine eigene

Montagestraße aufgebaut.“

Die Sanierung des Wagenkastenbodens und der damit verbundene Teilaustausch

der hierbei verbauten Integralbleche wurde erforderlich, nachdem bei

routinemäßigen Untersuchungen im Jahr 2008 eine Rissanfälligkeit des

verwendeten Materials festgestellt wurde. Gutachter der DB Systemtechnik

ermittelten, dass Fertigungsfehler beim damaligen Bau der Züge dazu

führten, dass das Material im Fußboden des Wagenkastens auf Höhe der

Drehgestelle den dauerhaften Belastungen des Betriebseinsatzes nicht in

jedem Fall gewachsen ist. Die Experten vermuten eine ungenügende Aushärtung

der Schweißnähte, so dass sich bereits während der Fertigung oder kurz

danach kleine Anrisse gebildet haben. Bei der Neuverblechung des

Wagenbodens wird nunmehr nach der letzten Schweißnaht eine technisch

erforderliche 72-stündige Ruhezeit des Fahrzeugs in verspanntem Zustand

eingehalten.

Jeder aus Trieb- und Beiwagen bestehende Viertelzug bleibt etwa sieben

Wochen in Wittenberge. Zur Vorbereitung der Wagenkastensanierung wird die

komplette Innenausstattung einschließlich der elektrischen Ausrüstung

entfernt. Danach geht das Fahrzeug in die Abspannvorrichtung, die

sicherstellt, dass sich der Aluminium-Wagenkasten nicht verziehen kann. Es

erfolgt die Herauslösung der alten Bodenbleche und das Einschweißen des

neuen Materials. Die Materialdicke wurde von 4 auf 5 Millimeter erhöht, um

eine höhere Stabilität bei nur geringer Gewichtssteigerung zu erreichen.

Nach Aushärtung der Schweißnähte beginnt die Neuverkabelung des

Fahrzeuginnenraums und der Einbau der Inneneinrichtung.

Neben der wagenbaulichen Erneuerung der Baureihe 485 wurde auch die

Gestaltung des Fahrgastraums überarbeitet. Im Rahmen eines Redesigns

erhalten die Fahrzeuge aufgearbeitete Windfangwände, Seiten- und

Deckenverkleidungen, neu gestaltete Sitzmöbel sowie eine neue

Innenfarbgebung, die den übrigen S-Bahn-Baureihen angeglichen ist.

Derzeit setzt die S-Bahn Berlin 27 dieser sanierten Viertelzüge der

Baureihe 485 im täglichen Betrieb ein. Darunter sind bereits 10 von 20

Viertelzügen, die unter Federführung des Werks Dessau der DB

Fahrzeuginstandhaltung reaktiviert wurden.

Insgesamt sind 80 Viertelzüge für den langfristigen Betriebseinsatz

vorgesehen. Die Fahrzeuge der Baureihe 485 wurden seit den siebziger Jahren

durch die Schienenfahrzeugindustrie der DDR entwickelt und in den Jahren

1988 bis 1992 durch den Lokomotivbau – Elektrotechnische Werke (LEW) in

Hennigsdorf (heute Bombardier Transportation) ausgeliefert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + S-Bahn + Flughäfen: Bahn hält Zusage: Schienenanbindung für Hauptstadtflughafen, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/

brandenburg/artikel-ansicht/

dg/0/1/955826/

Schönefeld (MOZ) Im Schritttempo ist am Freitag der erste ?S-Bahnzug in den

unterirdischen Bahnhof des neuen Flughafens „Willy Brandt“ in Schönefeld

(Dahme-Spreewald) eingefahren. Die Strecke wird zwar erst mit

Inbetriebnahme des Airports am 3. Juni 2012 offiziell befahren, doch die

Bahn will ihre Zusage einhalten und die Schienenanbindung vertragsgemäß zum

30. Oktober fertigstellen.

Die Schienen auf der acht Kilometer langen, neu gebauten S-Bahnstrecke, zu

der mit Waßmannsdorf sogar ein neuer Haltepunkt gehört, sind bereits unter

Strom, Stellwerke in Betrieb. Bei dem außerfahrplanmäßigen S-Bahnzug am

Freitag handelt es sich nach Angaben von Bahnsprecher Michael Baufeld

um ?einen Messzug, der prüft, ob die Stromschiene richtig reguliert und die

Bahnsteigkante den korrekten Abstand zum Zug hat.

635 Millionen Euro hat die Bahn in die Flughafenanbindung investiert. Neben

der ?S-Bahnverlängerung über den alten …

Zusätzliches S-Bahn-Angebot zu Großveranstaltungen, Sonderzüge zum Fußball-Bundesligaspiel Hertha BSC Berlin gegen VfB Stuttgart • Taktverdichtung auf der Ringbahn zum Jubiläumsfest „125 Jahre Automobil“ in Tempelhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110824.html

(Berlin, 24. August 2011) Anlässlich der Fußball-Bundesliga-Begegnung

Hertha BSC Berlin gegen VfB Stuttgart verstärkt die S-Bahn Berlin am

Freitag, 26. August, ab 18 Uhr das Zugangebot.

Zusätzlich zu den Linien S3 und S75 nach Spandau verkehrt die Linie S5 im

10-Minuten-Takt von der Stadtbahn zum Olympiastadion. Zwischen

Charlottenburg und Olympiastadion werden weitere Verstärkerzüge eingesetzt.

Damit stehen sechs Züge innerhalb von 20 Minuten zur Anreise zur Verfügung.

Nach Spielende ab zirka 22.15 Uhr wird für die Rückreise der Fußballfans

ebenfalls der verdichtete Fahrplan angeboten.

Am Wochenende, 27. und 28. August, findet auf dem ehemaligen Flughafen

Tempelhof das Jubiläumsfest „125 Jahre Automobil“ statt.

Da keine Parkplätze zur Verfügung stehen, empfiehlt der Veranstalter zur

An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel (S-Bahn-Linien S41/S42, S46, S47

und U-Bahn-Linie U6). Die S-Bahn Berlin bietet tagsüber auf der Ringbahn

zwischen Neukölln und Westend einen Fünf-Minuten-Takt an.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + S-Bahn: SCHIENENVERKEHR: S-Bahn-Netz soll wachsen, Expertenrunde in Staaken beklagt fehlenden Lückenschluss Spandau–Falkensee, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12153367/61759/

Expertenrunde-in-Staaken-beklagt-fehlenden-Lueckenschluss-Spandau-Falkensee.html

STAAKEN/FALKENSEE – Falkensee ist begehrt bei den Berliner Grünen –

zumindest, was die S-Bahn-Anbindung anbelangt. „Egal, in welche Richtung

Sie Berlin verlassen, es fahren Regionalbahn und S-Bahn, bloß nicht nach

Falkensee“, sagte die Grünen-Politikerin im Berliner Abgeordnetenhaus,

Claudia Hämmerling, Dienstagabend bei einem Forum ihrer Partei in Staaken.

Brandenburg setze auf die Regionalbahn; S-Bahn und Regionalbahn parallel zu

betreiben, sei dort nicht erwünscht. Claudia Hämmerling: „Wir brauchen aber

beides – S-Bahn und Regionalbahn. Allein schon um den Spandauer Westen

verkehrstechnisch anzubinden.“

Die Abgeordnete sprach vor rund drei Dutzend Gästen im Kulturzentrum

Heerstraße Nord von der „Naherschließungsfunktion der S-Bahn“ und dem

gegenüber Bussen attraktiveren Angebot des Schienenverkehrs. Auch der

Europaparlamentarier der Grünen, Michael Cramer, legte sich ins …

S-Bahn + Flughäfen: S-Bahn fährt wieder öfter zum Flughafen, Nach zwei Jahren Krise wird die Linie S 45 wieder belebt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0816/berlin/
0061/index.html

Von Oktober an soll die S-Bahn wieder sechs Mal stündlich zum Flughafen
Schönefeld fahren. Dann wird die Linie S 45, die den Südring montags bis
freitags tagsüber mit Schöneweide, Adlershof und Schönefeld verband, wieder
in Betrieb genommen. Das sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner gestern der
Berliner Zeitung. Die S 45 musste vor zwei Jahren, als sich die
S-Bahn-Krise verschärfte, wegen Wagenmangels eingestellt werden. Seitdem
steuern außer Regionalverkehrszügen nur noch die alle 20 Minuten fahrenden
Bahnen der Linie S 9 Schönefeld an.
Die Wagen, die für die S 45 vorgesehen sind, fahren zuvor auf einer anderen
Linie: der S5 (Strausberg Nord-Westkreuz). Dort verstärkt die S-Bahn ihren
Verkehr, solange die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf der parallel
verlaufenden …